Gemeinsam für die Pflege: Remscheid diskutiert die Zukunft! 🔊
Mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – darunter Pflegekräfte, Pflegewissenschaftler, Pflegemanager, Auszubildende und Interessierte – trafen sich im Sana-Klinikum Remscheid, um in Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops zentrale Fragen zur Zukunft der Pflege zu erörtern.
🗣 Der größte Pflegekongress im Bergischen Land wurde von Pflegedirektorin Jasmin Shmalia, Geschäftsführerin Janine Bender, MBA, und Sozialdezernent Thomas Neuhaus eröffnet. Dr. Jens Schick, Vorstandsmitglied der Sana Kliniken AG, beleuchtete die Chancen und Herausforderungen des Strukturwandels durch Ambulantisierung. Jasmin Shmalia präsentierte das Konzept der "Bilderbuchstation", die zur „Station der Zukunft“ weiterentwickelt wurde. Prof. Dr. Karin Kersting stellte ihre Coolout-Theorie vor, die zeigt, wie Pflegekräfte das Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität meistern können. Sabrina Roßius (Pflegezert GmbH) und Helene Maucher (Sana Kliniken AG) erläuterten, wie Pflegexzellenz durch nationale und internationale Standards erreicht wird.
👉 Weitere Informationen und Impressionen findet ihr in unserem Newsroom: https://lnkd.in/ecTGkgPZ#Sana#SanaKliniken#SanaKlinikumRemscheid#RemscheiderPflegetag
Es war eine sehr tolle Veranstaltung mit vielen Gesprächen, Vernetzungen und auch Inspirationen innerhalb der Profession Pflege.
Im Bergischland aufgewachsene Pflegefachkraft, Studentin, SoloSelbstständige und jetzt Kammerbotschafterin, finde ich dieses Format eine extrem hohe Bereicherung, als auch Ansporn für alle die im Gesundheitswesen arbeiten, aber besonders hervorzuheben ist die Relevanz der Profession Pflege.
Sabrina Roßius traf die richtigen Worte zu meinen Gedanken und auch Ideen in der Pflege mit dem Thema „Pflege attraktiv“ see u soon
Dies war mein erster Besuch beim Sana Pflegetag, aber lasst euch definitiv gesagt sein, nicht der letzte 😉
Der Dank geht an alle MA der Sana-Klinikum Remscheid, die diese Veranstaltung gestaltet und belebt haben.
Auch danke das ich dabei sein durfte und mich davon anstecken lassen durfte, meine Ideen z.B. beim Workshop „Digitalisierung im KH“ einbringen durfte (Jonas Flint wir bleiben definitiv in Kontakt 😉)
Natürlich geht auch der bzw. mein Dank an Jasmin Shmalia und Helene Maucher. Es ist immer wieder eine Freude mit euch und eine Freude mich mit euch austauschen zu können. Auch wir bleiben in Kontakt ☺️
LG
Mareen ❤️ aus der zentralen Notaufnahme
#einigsindwirviele#pflegeverändern
🗓️ Ende Januar trifft sich die Pflege in Augsburg zum zweitägigen Kongress #becausewecare und tauscht sich zu den Herausforderungen der Zukunft aus. Die VdPB ist gleich mit mehreren Vorträgen und einem Stand vertreten. Es wird auf jeden Fall spannend.
❓Warum es wichtig ist, dabei zu sein?
👉Wertvolles Wissen sichern, 👉Innovationen erfahren, 👉Kontakte knüpfen und die Pflege von morgen gestalten 💪.
Gemeinsam mit Top-Speaker*innen und hochkarätigen Gästen.
Es lohnt sich auf jeden Fall, sich ein Kongressticket zu sichern und sich den großen Fragen zu stellen:
▶️ Pflege als Beruf mit Zukunft?
▶️ Wie sichern wir die Qualität in der Pflege?
▶️ Wie sieht ein idealer Pflegealltag aus?
▶️ Wie gestalten wir die Pflege von morgen?
▶️ flege und KI – Chancen und Risiken?
▶️ Wertschätzung in der Pflegearbeit?
Because we care!
„Nurses: Delivering the Future“ 🏥
Unter diesem Motto findet aktuell der Europäische Pflegekongress ENDA in Wien statt. Im Mittelpunkt des Kongresses steht
die zukünftige Entwicklung des Pflegeberufs. Dafür kommen Pflegekräfte, Gesundheitsfachkräfte und Expert*innen aus ganz Europa zusammen und diskutieren aktuelle Herausforderungen, Innovationen und Best Practices in der Pflege.
Weitere Infos gibts im Video 👇👇
#wiengesundheit#ichpflege
🚀 CEO @ Soul Nurse | Wir stärken das Gesundheitssystem mit innovativen Mental Health Solutions 💡 | Für starke Communitys innerhalb gesunder Unternehmen
Wie wichtig ist es Mitarbeitende mit ins Boot zu holen? Stimmungen zu erfassen und Bedürfnisse zu erfragen?
Wir finden super wichtig! 🌟
Florian Aschbrenner hat uns in seinem Beitrag einen Einblick gegeben, wie sowas aussehen kann.
Wie wird es bei euch im Unternehmen gelebt?
🛏️ Entlastung bei der Pflege durch Software – auf welche Qualitätskriterien kommt es an? Unsere Kolleginnen Dr. Anne Busch, Dr. Katharina Dassel und Maxie Lutze vom Institut für Innovation und Technik (iit) haben in ihrer aktuellen Studie für die Bertelsmann Stiftung Gütekriterien für neuartige Pflegesoftwareprodukte mit Fokus auf die stationäre Langzeitpflege aufgestellt.
💻 Auf Basis der normierten Qualitätskriterien für Software (ISO/IEC-Norm 25010) und relevanter Literatur haben sie die Kriterien durch Expertenworkshops und Interviews entwickelt und validiert. Darauf aufbauend haben sie semistrukturierte Interviews mit insgesamt 19 Personen – Anbietern einerseits und Pflegeeinrichtungen andererseits – geführt.
❗️ Vor allem folgende vier Handlungsfelder haben sich dabei herauskristallisiert:
➡️ Interprofessionelle regionale Vernetzung
➡️ Gemeinsame Sprache für eine datengestützte, interprofessionelle Pflege
➡️ Proaktive Gestaltung einer entlastenden digitalen Transformation
➡️ Informationsstrukturen
Hier geht’s zur Studie: https://lnkd.in/emCVbSzA#Pflege#PflegesoftwareAnastasia Hamburg, Johannes Strotbek, Programm Gesundheit
Thema des 3. Calls: Bessere Gesundheit und Pflege
Mit dem neuen Call im Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz werden Geschäftsmodelle und Pionierlösungen für bessere Gesundheit und Pflege gefördert.
Antragsgegenstand sind Projekte, die den allgemeinen Kriterien der IGP-Förderrichtlinie genügen und zudem
👉 auf Neuerungen in den Bereichen Gesundheit und/oder Pflege zielen und
👉 marktorientierte Innovationen entwickeln, die Vorteile gegenüber bestehenden Lösungen versprechen.
Dazu gehören unter anderem innovative Lösungen zur Verbesserung von Prävention, Versorgung und Rehabilitation, neue Designs und Konzepte für Inklusionsinnovationen oder würdiges Altern sowie innovative Unterstützungskonzepte für kranke und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen.
Es gelten sämtliche in der IGP-Förderrichtlinie genannten Voraussetzungen und Kriterien zur Förderentscheidung, d. h. neben den allgemeinen Voraussetzungen sind wesentlich Innovationshöhe, Vermarktungschancen, positive Effekte auf Dritte, Qualität und Überzeugungskraft des Projekts, Qualifikation und Motivation der Projektbeteiligten sowie Förderbedarf bzw. Anreizeffekt.
💡 Mehr Informationen zum Call finden Sie unter: https://lnkd.in/eiBhn7MxVDI/VDE Innovation + Technik GmbHAlmuth BertholdClaudia RitterBundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V.FINSOZ e. V.Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland (VdDD)vediso e.V.Sozialverband VdKSpitzenverband Digitale GesundheitsversorgungVDE DGBMT
Carsten Schäfer auf dem Europäischen Gesundheitskongress: Ambulantisierung im Fokus!
Wir freuen uns, dass Carsten Schäfer, Berater für Krankenhäuser bei der ETL WRG, als Referent und Teilnehmer der Podiumsdiskussion auf dem Europäischen Gesundheitskongress in München eingeladen wurde. In seinem Impulsvortrag spricht er heute zum Thema „Ambulantisierung – Wie kann das ein Business Case werden?“ und beleuchtet dabei die zentralen Herausforderungen und Chancen der Ambulantisierung aus Sicht der Krankenhäuser.
Das Leitmotiv des Kongresses lautet: „Eigeninitiative ist der Schlüssel zum Erfolg“. Dazu betont Carsten Schäfer: „Alle erfolgreichen Praxisbeispiele zeigen eines: Die Krankenhäuser sind aktiv geworden, weil sie die Gesundheitsversorgung in ihrer Region sichern wollen.“
Kernbotschaften seines Vortrags:
▶️ Künftige ambulante Versorgung: Mehr Patienten sollen ambulant behandelt werden, benötigen jedoch in Teilen die Krankenhausinfrastruktur wie die Multiprofessionalität und spezielle Ausstattung. Aktuell ist dies im ambulanten Vergütungssystem nicht abgebildet.
▶️ Organisation: Ambulante Leistungen in vielen Krankenhäusern sind oft schlecht strukturiert; Fachabteilungen arbeiten isoliert ohne einheitliche Standards. Die Ambulantisierung muss ein echtes Standbein werden.
▶️ Erfolgreiche Modelle: Erfolgreiche Ansätze basieren auf klaren Versorgungsstrategien, die regionale Bedürfnisse und das Leistungsangebot berücksichtigen, und sektorübergreifenden Netzwerken.
▶️ Notwendige Maßnahmen: Krankenhäuser müssen Bestandsaufnahmen und klare Strategien entwickeln. Sie müssen sinnvolle Strukturen schaffen und Netzwerke aufbauen. Ohne Investitionen geht es nicht.
📎 Weitere Informationen und detaillierte Einblicke in das Thema Ambulantisierung gibt es in unserer aktuellen Studie, die ein Team der ETL WRG im Auftrag der Rhön Stiftung erstellt hat: https://lnkd.in/eak9xZii#ETL#Mitarbeiter#Portrait#Gesundheitskongress#Ambulantisierung#Kongress#München
Allen Interessierten können wir die informativen Webinare zum #IGP sehr empfehlen. Einfach anmelden, zuhören und von den vielen Fragen und Antworten im Live-Chat profitieren:
https://lnkd.in/eNVu-yiP
Meine Kolleginnen und Kollegen helfen gern und geben viele Tipps zum Umgang mit dem Skizzentool und worauf es beim Formulieren der Skizzen ankommt. Teilnehmen lohnt sich!
Thema des 3. Calls: Bessere Gesundheit und Pflege
Mit dem neuen Call im Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz werden Geschäftsmodelle und Pionierlösungen für bessere Gesundheit und Pflege gefördert.
Antragsgegenstand sind Projekte, die den allgemeinen Kriterien der IGP-Förderrichtlinie genügen und zudem
👉 auf Neuerungen in den Bereichen Gesundheit und/oder Pflege zielen und
👉 marktorientierte Innovationen entwickeln, die Vorteile gegenüber bestehenden Lösungen versprechen.
Dazu gehören unter anderem innovative Lösungen zur Verbesserung von Prävention, Versorgung und Rehabilitation, neue Designs und Konzepte für Inklusionsinnovationen oder würdiges Altern sowie innovative Unterstützungskonzepte für kranke und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen.
Es gelten sämtliche in der IGP-Förderrichtlinie genannten Voraussetzungen und Kriterien zur Förderentscheidung, d. h. neben den allgemeinen Voraussetzungen sind wesentlich Innovationshöhe, Vermarktungschancen, positive Effekte auf Dritte, Qualität und Überzeugungskraft des Projekts, Qualifikation und Motivation der Projektbeteiligten sowie Förderbedarf bzw. Anreizeffekt.
💡 Mehr Informationen zum Call finden Sie unter: https://lnkd.in/eiBhn7MxVDI/VDE Innovation + Technik GmbHAlmuth BertholdClaudia RitterBundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V.FINSOZ e. V.Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland (VdDD)vediso e.V.Sozialverband VdKSpitzenverband Digitale GesundheitsversorgungVDE DGBMT
Ich unterstütze Kliniken dabei, Teams zu stärken und Arbeitswelten zu transformieren, um Innovation und Zukunftsfähigkeit in der Gesundheitsversorgung zu fördern. #gerneperDu
Die Entwicklungen in der Pflege bieten eine große Chance für die Professionalisierung. Neue gesetzliche Initiativen wie das Pflegestudiumstärkungsgesetz (PflStuStG) und das Pflegekompetenzgesetz könnten die Pflege auf ein neues Niveau heben – ob sie wirklich einen Wendepunkt darstellen, wird sich zeigen. Doch wie gelingt die Umsetzung?
Die Herausforderungen:
Versorgungslücken, besonders in ländlichen Regionen
Unklare Rollenbeschreibungen für akademisch ausgebildete Pflegefachpersonen
Notwendigkeit der Integration digitaler Technologien in den Pflegealltag
Die Chancen:
Mit neuen Rollen wie der Community Health Nurse (CHN) oder der Advanced Practice Nurse (APN) können Versorgungslücken geschlossen und die Attraktivität des Pflegeberufs gesteigert werden.
Die Digitalisierung schafft Möglichkeiten zur besseren Organisation der Pflege und der gezielten Nutzung von eHealth- und telemedizinischen Anwendungen.
Einheitliche Qualifikationsstandards und klar definierte Kompetenzprofile geben der Pflege eine stärkere Stimme im Gesundheitssystem.
Dies sind meine Gedanken nach der Lektüre eines Kapitels des aktuellen Pflege-Reports 2024, der zahlreiche weitere Themen und Einblicke in die Zukunft der Pflege bietet. Den vollständigen Report findest du hier: https://lnkd.in/ggaWuHvJ
Wie siehst du das? Welche Rolle sollte die Pflege in der digitalen und akademischen Zukunft spielen? Welche Erfahrungen hast du mit neuen Modellen wie der CHN oder der Digitalisierung in der Pflege gemacht? Lass uns darüber sprechen!
#PflegeZukunft#Akademisierung#Digitalisierung#Gesundheitspolitik
MUT IST VERÄNDERUNG NUR FRÜHER #digitalhealthcare #Studentin (M&DBA) #FuturedreamforManagementinhealthcare #ProjektMetaverse #ehrenamtlicheKammerbotschafterinderPflegekammerNRW #Kleingewerbe📝 #PflegeInfluenzerin 🎙️🎧
1 MonatEs war eine sehr tolle Veranstaltung mit vielen Gesprächen, Vernetzungen und auch Inspirationen innerhalb der Profession Pflege. Im Bergischland aufgewachsene Pflegefachkraft, Studentin, SoloSelbstständige und jetzt Kammerbotschafterin, finde ich dieses Format eine extrem hohe Bereicherung, als auch Ansporn für alle die im Gesundheitswesen arbeiten, aber besonders hervorzuheben ist die Relevanz der Profession Pflege. Sabrina Roßius traf die richtigen Worte zu meinen Gedanken und auch Ideen in der Pflege mit dem Thema „Pflege attraktiv“ see u soon Dies war mein erster Besuch beim Sana Pflegetag, aber lasst euch definitiv gesagt sein, nicht der letzte 😉 Der Dank geht an alle MA der Sana-Klinikum Remscheid, die diese Veranstaltung gestaltet und belebt haben. Auch danke das ich dabei sein durfte und mich davon anstecken lassen durfte, meine Ideen z.B. beim Workshop „Digitalisierung im KH“ einbringen durfte (Jonas Flint wir bleiben definitiv in Kontakt 😉) Natürlich geht auch der bzw. mein Dank an Jasmin Shmalia und Helene Maucher. Es ist immer wieder eine Freude mit euch und eine Freude mich mit euch austauschen zu können. Auch wir bleiben in Kontakt ☺️ LG Mareen ❤️ aus der zentralen Notaufnahme