Deutsche Telekom Stiftung

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Gemeinnützige Organisationen

Bonn, Nordrhein-Westfalen 4.269 Follower:innen

Aus Wissen wird Können.

Info

Die Deutsche Telekom Stiftung wurde 2003 gegründet, um den Bildungs-, Forschungs- und Technologiestandort Deutschland zu stärken und gehört heute mit einem Kapital von 150 Millionen Euro zu den großen Unternehmensstiftungen in Deutschland. Sie konzipiert und realisiert Projekte, die sich mit Themen aus dem mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Umfeld beschäftigen. Ziel der Stiftungsaktivitäten ist es, ein optimales „Bildungs-Ökosystem“ für junge Menschen zu schaffen, das sie auf die Bewältigung globaler Herausforderungen wie die Digitalisierung, den Klimawandel, die Mobilitätswende oder den Erhalt der biologischen Vielfalt vorbereitet. In diesem System betrachtet die Stiftung Schulen als zentrale, aber nicht einzige Lernorte. Auch wichtig sind Bibliotheken, Jugendeinrichtungen, MakerSpaces oder Medienwerkstätten. In ihren Projekten initiiert und fördert die Stiftung daher Kooperationen dieser Lernorte. Zielgruppen des Engagements sind Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren und Erwachsene, die mit diesen Kindern arbeiten. Inhaltlich unterstützt die Stiftung die Vermittlung von MINT-Fachkompetenzen, aber auch von überfachlichen Kompetenzen wie kritischem Denken, Urteilsvermögen und Kreativität.

Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Bonn, Nordrhein-Westfalen
Art
Nonprofit
Gegründet
2003
Spezialgebiete
Nonprofit Foundation, STEM-Education und Digitalization

Orte

  • Primär

    Friedrich-Ebert-Allee 71-77

    Haus 3

    Bonn, Nordrhein-Westfalen 53113, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Deutsche Telekom Stiftung

Updates

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    Der Termin für die #KonfBD25 am 24. und 25. September 2025 in Berlin steht schon fest in unseren Kalendern – und wir freuen uns riesig darauf! Besonders spannend: Ihr habt noch bis zum 16. Januar 2025 die Chance, selbst aktiv Teil des Programms zu werden! Über den Call for Participation könnt ihr eure Projekte, Initiativen und Good Practices zum Thema „POWER UP – Souverän für die digitale Transformation” einreichen. 👉 Alle Infos zum Call for Participation und zur Konferenz gibt’s hier: https://lnkd.in/eAZKHEwY

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    💪 POWER UP – Souverän für die digitale Transformation 👑 Am 24. und 25. September 2025 laden wir zur neunten Konferenz Bildung Digitalisierung in der Urania Berlin ein. In einer Zeit, in der digitale Technologien unsere Gesellschaft prägen und fundamental verändern, ist digitale Souveränität der Schlüssel, um Individuen und Institutionen gleichermaßen zu befähigen, technologische Entwicklungen zu reflektieren, informierte Entscheidungen zu treffen und selbstbestimmt zu handeln. Unter dem Motto POWER UP beschäftigt sich die #KonfBD25 deshalb mit der Förderung von digitaler Souveränität im Schulsystem. 🫵 Jetzt seid ihr gefragt! Das Programm setzt sich aus einem vielfältigen Angebot an unterschiedlichen Formaten zusammen. Neben einem kuratierten Rahmenprogramm mit spannenden Keynotes, Panels und Talks gibt es auch bei der #KonfBD25 wieder die Möglichkeit, eigene Beiträge über einen offenen Call for Participation (#CfP) einzureichen und so das Programm aktiv mitzugestalten. Wir suchen Beiträge zu 4️⃣ übergeordneten Themen-Tracks: 🏛️ Demokratiebildung 🧩 Personalisiertes Lernen 🧭 Bildungssteuerung 💡 Kompetenzentwicklung ⚒️ Die möglichen Formate reichen von Sessions und praxisorientierten Labs über kreative Lightning Talks und interaktive Round Tables bis hin zu Infoständen und Spotlights sowie Masterclasses. Die Frist für die Einreichung endet am 16. Januar 2025. Im Anschluss entscheidet ein internes Programm-Team über die Auswahl der Beiträge. Die KonfBD ist die Leitkonferenz für Schule in der Kultur der Digitalität ist eine Plattform für alle Akteure aus Bildungspraxis, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle Infos zur #KonfBD25 und zum #CfP: https://lnkd.in/eAZKHEwY Die erste Anmeldephase zur #KonfBD25 startet am 1. April 2025. Über den Start und den aktuellen Stand der Anmeldung bleibt ihr auch über unseren Newsletter jederzeit auf dem Laufenden: https://lnkd.in/edKvxGt6 Bertelsmann Stiftung Deutsche Telekom Stiftung Dieter Schwarz Stiftung Dieter von Holtzbrinck Stiftung GmbH Heraeus Bildungsstiftung Joachim Herz Stiftung Robert Bosch Stiftung Siemens Stiftung Vodafone Stiftung  Wübben Stiftung Bildung

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    #MINT – diese vier Buchstaben sagen vielen Kindern und Jugendlichen überhaupt nichts – und das, obwohl sie in der Schule jeden Tag damit zu tun haben. MINT steht für #Mathematik, #Informatik, #Naturwissenschaften und #Technik und gehört in der deutschen #Bildungslandschaft seit vielen Jahren zu den meistdiskutierten Themen. Warum? Weil Deutschland MINT-Nachwuchs braucht, weil MINT-Fachkräfte fehlen, weil sich zu wenig Frauen für MINT-Berufe interessieren und nicht zuletzt, weil MINT in sehr vielen Herausforderungen steckt, vor denen wir als Gesellschaft stehen: Klimawandel, Pandemien, Künstliche Intelligenz – die Liste ist lang. Leider sehen wir an vielen nationalen und internationalen Studien, dass sich die #MINTKompetenzen der Schülerinnen und Schüler nicht so entwickeln wie wir das in Deutschland bräuchten. Warum ist das so, haben wir uns bei der #TelekomStiftung gefragt. Dr. Silke Borgstedt und Dr. Rusanna Gaber vom SINUS-Institut haben daher für uns junge Menschen im Alter zwischen 10 und 16 Jahren unter anderem gefragt, ob sie MINT-Fächer in der Schule mögen und sich einen Beruf in diesem Feld vorstellen können. Das Ergebnis: Die Fächer sind in dieser Altersgruppe nicht unbedingt Angstfächer, aber im Vergleich zu anderen wie Sport oder Gesellschaftswissenschaften eher unbeliebt. Vor allem der fehlende Alltagsbezug führt dazu, dass sich die Kinder und Jugendlichen nicht für einen Beruf im MINT-Umfeld entscheiden würden. Und selbst diejenigen, die von sich sagen, Mathe oder Chemie kann ich eigentlich ganz gut, mögen diese Fächer nicht. Wir sehen aber auch: Fächerübergreifende Themen wie Naturwissenschaften und Sachunterricht kommen besser weg. Weiteres Ergebnis: Es kommt auf die Lehrkraft an! Was lehrt uns das? Es muss gelingen, im Unterricht die Schwelle vom Können zum Mögen zu schaffen, damit Lust aufs Machen entsteht. Wir müssen die MINT-Fächer praxisorientierter, kreativer und in jedem Fall so vermitteln, dass alle mitkommen. Bei der Telekom-Stiftung nennen wir das „neue Wege des MINT-Lehrens, -Lernens und -Prüfens“. Wir verstehen darunter Projekte wie die #JuniorIngenieurAkademie, Konzepte wie #DeeperLearning und den Einsatz von #Kreativitätstechniken im Unterricht. Mehr zu diesen Vorhaben und kostenlose Materialien für Schule und Unterricht findet ihr auf unserer Website. Alle Ergebnisse der #SINUSStudie gibt es hier: https://lnkd.in/emkP2jdE

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    Wir freuen uns, World Hand International bei ihrem Engagement für geflüchtete Familien unterstützen zu können. Es ist schön zu sehen, wie die Elternratgeber den Familien helfen, spielerisch zu lernen und Zeit miteinander zu verbringen. Danke für euren großartigen Einsatz vor Ort! 👏

    🌟 Familie als Bildungsort: Tolle Unterstützung durch die Deutsche Telekom Stiftung 🌟 Dank der großartigen Unterstützung der Deutsche Telekom Stiftung konnten wir im Rhein-Neckar Kreis viele geflüchtete ukrainische Familien mit wertvollen Elternratgebern erreichen. Diese Ratgeber, die die Einbindung von Themen wie Umwelt und Mathematik spielerisch vermitteln, unterstützen das Lernen im Familienalltag. Besonders aus psychosozialer Sicht fördern sie das gemeinsame Erleben und Nähe von Eltern und Kindern. Verteilungsstellen waren u.a. Sozialämter, Integrationsbüros, Flüchtlingsunterkünfte und ukrainische Bildungsstätten. Ein herzliches Dankeschön für die wertvolle Zusammenarbeit und die Möglichkeit, geflüchteten Menschen in Deutschland gemeinsam eine unterstützende Hand zu reichen. 🙏

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    Tim Höttges Tim Höttges ist Influencer:in

    We won't stop until everyone is connected

    Back to school – aber anders.   Die Siebengebirgsschule in Bonn hat den Unterricht weitgehend abgeschafft – und wurde dafür als beste Schule Deutschlands mit dem Deutschen #Schulpreis ausgezeichnet. Statt traditionellem Frontalunterricht steht hier das eigenverantwortliche Lernen im Mittelpunkt. Flexibilität im Lernen, digitale Tools und individuelle Begleitung unterstützen die Schülerinnen und Schüler dabei, ihre Potenziale zu entdecken und ihren eigenen Weg zu gehen. Als Vorsitzender des Kuratoriums der Deutsche Telekom Stiftung bin ich beeindruckt von diesem innovativen Ansatz, den mir Achim Bäumer, Leiter der Siebengebirgsschule, kürzlich vorgestellt hat. Was Herr Bäumer und sein Kollegium an der Förderschule entwickelt haben, ist bahnbrechend. Es macht deutlich, dass wir auch im deutschen Bildungssystem mehr Mut zur Veränderung und Digitalisierung brauchen. Das zeigen auch unsere Untersuchungen: Gemeinsam mit dem Institut für Demoskopie Allensbach haben wir festgestellt, dass die Erwartungen und die Realität in Sachen Digitalisierung an Schulen noch immer am weitesten auseinanderklaffen.   In einer Welt, die sich durch Innovationen wie Künstliche Intelligenz rasant weiterentwickelt, ist ständiges Lernen essenziell. Bei der Deutsche Telekom sind wir Vorreiter und bieten unseren Mitarbeitenden fortlaufend neue Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung. Denn Bildung hört nie auf – und die Schulen von heute müssen das Fundament für die Herausforderungen von morgen legen.   #Bildung #Innovation #Digitalisierung #LebenslangesLernen #Telekom   Robert Bosch Stiftung

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    Was für traurige Befunde! Die Ergebnisse von #ICILS2023 belegen, dass zu viele Kinder und Jugendliche von der digitalen Transformation an #Schule nicht erreicht werden. Ein erneuter Weckruf  für Bildungspolitik, -verwaltung und -praxis, aber auch für Akteure wie die #TelekomStiftung, die sich dafür einsetzt, dass alle Kinder und Jugendlichen ihre Potenziale entfalten können – unabhängig von ihren Voraussetzungen. Handlungsleitend sind für uns die folgenden drei Erkenntnisse:  1. Die Gruppe der Schülerinnen und Schüler, die nur maximal die zweite Kompetenzstufe erreichen, ist größer geworden. Die Gruppe derjenigen, die sich auf der obersten Kompetenzstufe bewegen, ist bei gerade mal einem Prozent.    ➡ Hier setzen wir auch mit unserer neuen strategischen Ausrichtung an, denn wir engagieren uns dafür, dass die Gruppe der Leistungsschwächeren kleiner, die der Leistungsstärkeren größer wird. Das gilt nicht nur für die computerbezogenen Kompetenzen, sondern auch für den gesamten MINT-Bereich.   2. Vor allem bei Schülerinnen und Schülern an nicht-gymnasialen Schulformen sind die digitalen Kompetenzen unterdurchschnittlich. 55 Prozent erreichen nur maximal Kompetenzstufe II.     ➡ Dieser Trend bestärkt uns in unserer Überzeugung, dass wir die nicht-gymnasialen Schulformen künftig stärker unterstützen wollen. Ziel muss es sein, dass wir die Bildung für alle Kinder und Jugendlichen zukunftssicher gestalten. Besonders wichtig ist uns, dass junge Menschen Informationen kritisch beurteilen und insgesamt souverän an der gesellschaftlichen Entwicklung teilhaben können.     3. 90 Prozent der befragten Achtklässler in Deutschland finden es wichtig, in der Schule den Umgang mit digitalen Medien zu lernen und 88 Prozent sagen, dass ihnen das Lernen mit digitalen Medien mehr Spaß macht.     ➡ Diese Offenheit sollten Schulen und Lehrkräfte unbedingt nutzen und die Motivation der Schülerinnen und Schüler durch lernförderliche Unterrichtskonzepte erhalten. Gemeinsam mit Partnerinnen und Partner entwickeln wir solche Konzepte und Materialien für den MINT-Unterricht, aber auch für die Einbindung von Künstlicher Intelligenz in die Schulpraxis.  Es gibt viel zu tun und wir krempeln dann jetzt mal die Ärmel hoch!     ICILS: https://lnkd.in/eZBhReuB   Birgit Eickelmann Universität Paderborn  

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    Was motiviert zum #MINT-Lernen? Einladung zum Online-Dialog Die Diskussion um die MINT-Kompetenzen junger Menschen – in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – ist aktueller denn je. Sie haben dramatisch nachgelassen. Doch was können wir ändern, damit Kinder und Jugendliche sich besser aufs MINT-Lernen einlassen können? Was motiviert sie zu MINT? Antworten auf diese Fragen hat das SINUS-Institut für uns in einer #Studie unter 10- bis 16-Jährigen gesucht. Was die Autorinnen dabei herausgefunden haben und was uns das fürs Lehren und Lernen von Mathe und Co. aufgibt, möchten wir gerne mit euch diskutieren. Seid dabei: Online-Dialog zur SINUS-Studie „Was motiviert zum MINT-Lernen? 📅 21. November 2024  🕤 9:30 – 10:30 Uhr Mit im Gespräch:  ◼ Dr. Silke Borgstedt, Geschäftsführerin SINUS-Institut  ◼ Prof. Dr. Sebastian Schorcht, Gesellschaft für Didaktik der Mathematik   ◼ Jacob Chammon, Geschäftsführer Deutsche Telekom Stiftung  👉 Hier geht’s zur Anmeldung: https://lnkd.in/e8EXSwEZ Dr. Rusanna Gaber

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    Wie schafft man es eigentlich #Wissenschaft einfach und spannend zu erklären? Darüber hat sich Jacob Chammon in der neuen Folge unserer Videoreihe #Bildungsbabbel mit Dr. med. Florence Randrianarisoa - oder auch Dr. Flojo - unterhalten.  Als Moderatorin der Sendung #Quarks kennt sie die Antwort auf diese Frage, denn das Format ist schafft genau das. Im Gespräch verrät sie, wie sie es schafft ihre Zuschauerinnen und Zuschauer zu begeistern. Eine spannende Perspektive auch für das #Bildungssystem – auch wir als #TelekomStiftung fragen uns, wie man #MINTBildung ansprechend und wirkungsvoll gestalten kann. Passend dazu haben wir übrigens eine neue Studie in Auftrag gegeben – kommt ganz bald, bleibt gespannt! 👉 Die Folge ist ab sofort auf unserer Website verfügbar! https://lnkd.in/eS6satt5

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    Wie schafft man es eigentlich #Wissenschaft einfach und spannend zu erklären? Darüber hat sich Jacob Chammon in der neuen Folge unserer Videoreihe #Bildungsbabbel mit Dr. med. Florence Randrianarisoa - oder auch Dr. Flojo - unterhalten.  Als Moderatorin der Sendung #Quarks kennt sie die Antwort auf diese Frage, denn das Format ist schafft genau das. Im Gespräch verrät sie, wie sie es schafft ihre Zuschauerinnen und Zuschauer zu begeistern. Eine spannende Perspektive auch für das #Bildungssystem – auch wir als #TelekomStiftung fragen uns, wie man #MINTBildung ansprechend und wirkungsvoll gestalten kann. Passend dazu haben wir übrigens eine neue Studie in Auftrag gegeben – kommt ganz bald, bleibt gespannt! 👉 Die Folge ist ab sofort auf unserer Website verfügbar! https://lnkd.in/eS6satt5

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    Wenn man Dinge verändern und sie besser machen will, braucht es dafür immer auch gewisse #Freiräume – sowohl gedankliche als auch physische. Das gilt auch für den Bildungsbereich. Ob es darum geht, in der Schule neue pädagogische Ansätze zu erproben, die Arbeit von #Lehrkräften anders zu organisieren oder das #Lernen gerechter zu gestalten – Freiräume sind häufig der Schlüssel zum Erfolg. Dem Thema #Freiräume widmen wir deshalb die neue Ausgabe unseres Bildungsmagazins #sonar. Darin berichten wir zum Beispiel, wie an einer preisgekrönten Schule in Duisburg Raum für eine bessere Zusammenarbeit der Lehrkräfte geschaffen wird. Das Ziel dabei: gemeinsam besseren Unterricht gestalten. Orientierung geben – das ist auch die Aufgabe von Eltern. Insbesondere dann, wenn die Kinder in die Pubertät kommen. Oder ist es besser, ihnen in diesen wilden Jahren möglichst viel Freiraum zu lassen? Wie Eltern hier die richtige Balance finden, verraten im großen Titelinterview der Schriftsteller Jan Weiler – bekannt u.a. für seine #Pubertier-Buchreihe – und die Psychologin Elisabeth Raffauf. Diese und weitere spannende Geschichten gibt es in der neuen Ausgabe der „sonar“. Das Heft steht ab sofort als PDF in der Mediathek der Stiftungs-Website bereit. 💥 https://lnkd.in/d-32a4F. 📫 Wer lieber auf Papier liest: Einfach eine E-Mail mit der Postadresse an kontakt@telekom-stiftung.de schicken. Daniel Schwitzer

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    Die #Schulaufsicht in Deutschland war in diesem Jahr das Thema der Tagung des Nationales Bildungsforum in Lutherstadt Wittenberg. Rund 80 Expertinnen und Experten haben unter anderem über die Rolle der Schulaufsicht als Kontroll- und Aufsichtsinstanz, aber auch deren qualitätssichernde Funktion für #Schule diskutiert. Ergebnis des Treffens ist ein Thesenpapier mit Handlungsempfehlungen für die #Bildungspolitik und die #Bildungsverwaltung. Sehr lesenswert, wie wir meinen! Wir waren auch diesmal wieder stolze Partnerin des Nationalen Bildungsforums und haben besonders die Diskussionen und Ideen rund um die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten im Bildungssystem aufmerksam verfolgt. Tenor: Es muss sich an der Stelle dringend und schnell etwas ändern, um Schule in Deutschland besser zu machen. Stimmt (!) und deswegen gehen wir als #TelekomStiftung das Thema auch strategisch an. Wir setzen uns für bessere Rahmenbedingungen im Bildungssystem ein!  https://lnkd.in/eCV7x_4T Thomas de Maizière Jacob Chammon    

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    🚀 Rückblick auf das #NationaleBildungsforum 2024: Neue Thesen und Erkenntnisse Zwischen spannenden Keynotes, ausgiebigen Diskussionen und neuen Erkenntnissen: Das war das Nationale Bildungsforum 2024! Vom 11. bis 12. September trafen sich in Lutherstadt #Wittenberg über 80 Vertreter*innen aus Praxis, Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Stiftungen und Schulaufsichten, um die Rolle der #Schulaufsicht in der Bildungslandschaft zu diskutieren. Ein zentrales Thema war die Schulaufsicht als Schlüssel zur erfolgreichen Schulreform. Die Schulaufsicht steht vor der Herausforderung, Schulen sowohl zu beaufsichtigen als auch bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen. Diese Doppelrolle birgt Spannungen, doch die Zeit ist reif, einen intensiveren Blick auf die Schulaufsicht zu werfen. Wie Thomas Jackl passend ausrief: „Es ist nicht das Jahr des Drachens oder des Hundes, sondern der Schulaufsicht!“ Aus den Diskussionen sind 6 konkrete #Thesen mit passenden Handlungsempfehlungen hervorgegangen: 1. Schulaufsicht im Spannungsfeld zwischen #Aufsicht und #Beratung 2. Schulaufsicht als Akteur an den Schnittstellen 3. Neues #Berufsbild für die Schulaufsicht – Leading from the middle? 4. Welche #Qualifizierung braucht die Schulaufsicht? 5. Zukunftsgemäße Schulaufsicht 6. Schulaufsicht als Gegenstand der #Bildungsforschung Wir sind gespannt, wie die #Handlungsempfehlungen des Forums in der Praxis umgesetzt werden und welche Veränderungen sie bewirken. In der nächsten #BerlinerBildungsRunde im November werden sicherlich erste Schritte getan werden. Ein besonderer Dank gilt den fördernden Stiftungen, darunter die Deutsche Telekom Stiftung (Jacob Chammon), die Joachim Herz Stiftung (Ariane Neumann) und die Robert Bosch Stiftung (Dr. Dagmar Wolf). Ein ebenso großer Dank geht auch an das Vorbereitungsteam: Stephan Dorgerloh, Ekkehard Winter, Sarah Winkler, Susanne Blasberg-Bense, Thomas Jackl, Torsten Klieme, Manfred Prenzel und Martin Spiewak. #Bildungsforum2024 #Schulaufsicht #Bildungsreform #WiderSense #Bildungspolitik #Schulentwicklung

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