Beitrag von Andjela Dominković

#Diabeteskongress in Berlin: viele interessante Gespräche, viel spannender Input und Freude über eine neu gegründete AG Umwelt und Klima der DDG. Mein Blickwinkel auf das metabolische Syndrom, Diabetes und Adipositas , "die Spritze" , konservative Lebensstilmaßnahmen und bariatrische Operationen differenziert sich immer mehr aus. So wird "personalisierte Medizin" und die Fähigkeit von Behandelnden, individuell abgestimmte Behandlungen anzubieten, immer wichtiger. Bzgl. der Gestaltung von Nachhaltigkeit besteht Potenzial! #nachhaltigkeitimgesundheitswesen

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗛𝗛𝗧-𝗧𝗵𝗲𝗿𝗮𝗽𝗶𝗲 𝗦𝗢𝗙𝗢𝗥𝗧 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗸𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿𝗻𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲! Die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT) könnte die revolutionäre Lösung für zahlreiche chronische Erkrankungen und Beschwerden sein – und dennoch weigern sich die Krankenkassen, die Kosten zu übernehmen! Das ist nicht nur eine verpasste Chance für Patienten, sondern auch ein massiver Fehlschlag für unser Gesundheitssystem ❗ Warum? 🤔 ✅ 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗧𝗵𝗲𝗿𝗮𝗽𝗶𝗲! IHHT verbessert die Zellregeneration, steigert die Energieproduktion und stärkt das Immunsystem – ganz ohne Nebenwirkungen! Das bedeutet weniger Krankenstände, weniger Operationen und eine insgesamt höhere Lebensqualität für Millionen Menschen. ✅ 𝗖𝗵𝗿𝗼𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻? Ob Diabetes, Bluthochdruck, Long Covid oder Burnout – die IHHT zeigt großartige Erfolge bei der Behandlung und Prävention chronischer Erkrankungen. Was passiert, wenn diese Therapie flächendeckend zugänglich wird? Weniger Patienten in Kliniken und weniger Kosten für aufwendige Folgebehandlungen! ✅ 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻: IHHT ist eine natürliche, nicht-invasive Methode. Das bedeutet weniger Belastung für das Gesundheitssystem, keine Abhängigkeit von teuren Medikamenten und gleichzeitig eine enorme Entlastung für Arztpraxen und Kliniken. Das ist der Schritt, den wir brauchen, um unser Gesundheitssystem zukunftsfähig zu machen! ⏩ Es ist an der Zeit, dass die gesetzlichen Krankenkassen aufwachen und diese innovative Therapie unterstützen – zum Wohl der Patienten und zur Entlastung des gesamten Systems! 🌟 "𝘐𝘏𝘏𝘛 𝘪𝘴𝘵 𝘧ü𝘳 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘨𝘳𝘰ß𝘦𝘳 𝘛𝘦𝘪𝘭 𝘥𝘦𝘳 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵 – 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘧ü𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘻𝘶𝘨ä𝘯𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘪𝘯!" 🌟 #ihht #prävention #gesundheitssystem

Ihr Medikament kann nur dann helfen, wenn es den Patienten auch erreicht. Die Herausforderung im Bereich der seltenen Erkrankungen ist, die betroffenen Patienten schnell und effektiv zu identifizieren, um Ihnen den Zugang zur passenden Therapie zu ermöglichen. In der Realität aber, durchlaufen diese Patienten häufig einen langen Leidensweg bis zu der richtigen Diagnose. Wir können wir Ihnen u.a. dabei helfen, - die Patient Journey zu verstehen, - das Patientenpotential zu ermitteln, - die richtigen Ärzte und Ansprechpartner herauszufiltern - nachhaltige und eindrucksvolle Awareness mit maximaler Reichweite und Wirkung zu schaffen - die Therapieadhärenz durch maßgeschneiderte Möglichkeiten zu steigern Gemeinsam steigern wir die #Awareness im Bereich #RareDisease für ein effektives #PatientFinding

Jedes Jahr werden in Deutschland über zehn Millionen Operationen durchgeführt. Die Vorbereitung auf diese Operationen erfordert derzeit wiederholte Vor-Ort-Termine zur Risikobewertung und #Patientenaufklärung. Dies führt zu erheblichem organisatorischen Aufwand für die Patientinnen und Patienten sowie zusätzlichen Kosten und negativen Klimaauswirkungen. 🌍 🚀 Aus diesem Grunde haben wir #tara ("telemedical anamnesis and risk assessment"; www.tara.care) entwickelt. Unser Hauptziel ist es, unnötige Vor-Ort-Termine sowie Anreise- und Wartezeiten zu reduzieren. Viele ärztliche Aufklärungen lassen sich nunmal auch mit Hilfe von tara durchführen. 🏥 Die #TelePeriOP Studie des Universitätsklinikum Würzburg hat sich für den Einsatz von tara für die Online-Aufklärung entschieden und geht noch einen Schritt weiter. Alle erhobenen Daten werden durch ein CE-zertifiziertes Expertensystem von Börm Bruckmeier Verlag GmbH verarbeitet. Durch eine Optimierung des perioperativen Managements soll die Patientenversorgung verbessert werden. 👨💼 Technisch koordiniert wird das Projekt durch das Fraunhofer Institut für Digitale Medizin MEVIS. Kooperationspartner sind Uniklinik RWTH Aachen, Universitätsklinikum Bonn, Börm Bruckmeier Verlag GmbH und die RWTH Aachen University (Lehr- und Forschungsgebiet Angewandte Ethik). 💰 Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Gesundheit.

Neue Blutdruck-Klasse: Ist das schon hyperton? Frisch vom Kardiologie-Kongress in London kommt eine neue Hypertonie-Leitlinie. Mit ihr im Gepäck: Neue Blutdruck-Zielwerte und eine neue Blutdruck-Kategorie. Das macht es Kardiologen aber nicht unbedingt einfacher. Die in London vorgestellte Hypertonie-Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) bringt einige Änderungen mit sich und weicht in mehreren Punkten von der Nationalen Versorgungsleitlinie Hypertonie ab. Diese Unterschiede könnten in Deutschland zu neuen Diskussionen führen. Es ist bekannt, dass sich die Blutdruckleitlinien unterscheiden, was Ärzte oft vor die Herausforderung stellt, zu entscheiden, welcher Leitlinie sie folgen sollen. Es wird außerdem eine neue Blutdruckkategorie, der „erhöhte Blutdruck“, eingeführt. Er ist definiert als 120–139/70–89 mmHg und grenzt sich ab vom normalen Blutdruck (< 120/70 mmHg) und der arteriellen Hypertonie. Diese wird wie bisher als ≥ 140/90 mmHg definiert. Während bei Hypertonie sofort eine medikamentöse Behandlung initiiert werden soll, soll bei Menschen mit erhöhtem Blutdruck eine Risikoeinstufung erfolgen. https://lnkd.in/di4TiEwD

Wir sind heute in Person von Björn Pörksen beim Wundtag des Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH dabei! Diese Veranstaltung steht ganz im Zeichen der Frage, warum Wunden chronisch werden und welche erfolgreichen Behandlungsstrategien es von der Diagnose bis zur Therapie gibt. Es erwartet uns ein spannendes Programm mit Vorträgen, die verschiedene Aspekte der Wundbehandlung abdecken. Wir freuen uns darauf, mehr über die entscheidende Rolle des Debridements für die Heilung chronischer Wunden zu erfahren und innovative Ansätze wie die Kaltplasmatherapie kennenzulernen. Außerdem geht es um die Kompressionstherapie und wie sie sowohl für Patienten als auch für das Personal angenehmer gestaltet werden kann. Besonders spannend wird auch der Einblick in die Rolle der künstlichen Intelligenz in der Wundversorgung und wie sie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsbereichen verbessern kann. Zuletzt wird es auch darum gehen, wer in der Wundbehandlung welche Maßnahmen ergreifen darf und welche rechtlichen Aspekte dabei zu beachten sind. 💡 #GHC #KrögerWundtag #Wundmanagement #Innovation #Gesundheitsversorgung

Vielen Dank für diesen Artikel. Leider wird der Präventionsmedizin seit Jahrzehnten nicht der notwendige Stellenwert eingeräumt. Die kurative Medizin, die wie wir wissen langfristig nicht mehr im gewohnten und gewünschten Umfang, finanzierbar ist, hat einen um 98% höheren Stellenwert. Hier können nur politisch relevante Veränderungen einen Mehrwert für die Volksgesundheit generieren. Auch die vielen Kollegen in der Arbeitsmedizin leisten einen wertvollen Beitrag zur Prävention, vor allem der der erwerbstätigen Bevölkerung. Danke auch an die Arbeitgeber, die gute Prävention in den Betrieben ermöglichen und auch finanzieren. Dieses Element der CSR wird leider oft übersehen. #Arbeitsmedizin #Corporatesocialresponsability #Präventionsmedizin #Gesundheit

Heute ist Welttag der Patientensicherheit und der diesjährige Fokus liegt auf dem Thema: Sichere Diagnose. Richtige Behandlung. Das diesjährige Motto soll verdeutlichen, wie entscheidend die richtige Diagnose für eine adäquate medizinische Versorgung, verbesserte Heilungschancen, weniger Komplikationen und damit einhergehend eine höhere Patientensicherheit ist. „Get it right, make it safe!“ Am Welttag der Patientensicherheit setzen wir bei Asklepios ein starkes Zeichen für höchste Sicherheitsstandards in der Gesundheitsversorgung. Mit unserem Asklepios Programm Patientensicherheit stellen wir sicher, dass Patienten bei uns in sicheren Händen sind. Dieses Programm umfasst zahlreiche Maßnahmen wie Patientenidentifikationsarmbänder, verständliche Patientenaufklärung, sichere Diagnostik, Medikamentenüberprüfung und OP-Checklisten. Gemeinsam stärken wir das Vertrauen in die Gesundheitsversorgung und setzen hohe Maßstäbe für die Patientensicherheit. Wir investieren in modernste Technologien und regelmäßige Schulungen, um Fehlerquellen zu minimieren und eine präzise Diagnose zu gewährleisten. Unsere Verpflichtung: höchste Qualität und maximale Sicherheit in jedem Behandlungsschritt, um das Vertrauen unserer Patienten nachhaltig zu festigen. Der Welttag der Patientensicherheit wurde ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Patientensicherheit weltweit zu stärken und Verbesserungen im Gesundheitssystem anzuregen. Er findet jährlich am 17.09 statt. #Patientensicherheit #WelttagDerPatientensicherheit #SichereDiagnose #RichtigeBehandlung #GetItRightMakeItSafe

Neues aus der #Wissenschaft: Eine jüngst gestartete Studie unter Federführung des DZNE geht der Frage nach, ob Patientinnen und Patienten mit „Demenz unklarer Ursache“ von einer Untersuchung des Gehirns mittels Amyloid-Positronen-Emissionstomografie (Amyloid-PET) profitieren. Sollte diese Form der Diagnostik wesentlich zu einem besseren Krankheitsverlauf beitragen, könnten die gesetzlichen Krankenkassen solche Hirnscans in Zukunft möglicherweise bezahlen. Auftraggeber der Studie ist der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA). Dieses Gremium entscheidet über die Kassenleistungen für gesetzlich Versicherte. [...] Weiterlesen: https://lnkd.in/eskXd33t Quelle: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)

Weniger Todesfälle durch Telemonitoring? 📳 Eine jüngst veröffentlichte Studie belegt, dass die Mortalität bei #Herzinsuffizienz mit Hilfe von #Telemonitoring von 25% auf 10% gesenkt werden kann. Ich sprach mit Günter Schreier vom AIT Austrian Institute of Technology über das Versorgungsprogramm, das in Österreich für Aufmerksamkeit gesorgt hat. 🫀 ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) Anne Wewer 👉 Lesen Sie meinen Artikel auf dem Portal healthcare-in-europe: https://lnkd.in/e6TtUDuM