Die Bedeutung einer Guten Digitalisierung für Beratungsdienstleister: Mehr als nur Technologie In einer Zeit, in der die Digitalisierung das Rückgrat unserer Arbeitswelt bildet, ist es entscheidend zu verstehen, was eine gute Digitalisierung ausmacht und welche Auswirkungen sie hat. Eine kürzlich von uns durchgeführte Umfrage unter Beratern offenbarte ein breites Spektrum an Digitalisierungsgraden: 33 % gaben an, dass ihr Digitalisierungsgrad noch unter 20 % liegt, während 42 % einen Digitalisierungsgrad zwischen 50 und 70 % aufweisen. Nur ein Viertel der Befragten schätzte ihren Digitalisierungsgrad auf über 70 %. Diese Zahlen werfen ein Licht auf die aktuellen Herausforderungen und Chancen im Bereich der Digitalisierung. Doch was bedeutet eine gute Digitalisierung überhaupt? Eine erfolgreiche Digitalisierung berücksichtigt weit mehr als nur den Einsatz von Technologie. Sie bedeutet die Überwindung von Systembrüchen, einen 360-Grad-Blick über Dossiers und vor allem mehr Zeit und Qualität in Gesprächen. Durch die Reduzierung lästiger administrativer Aufgaben und den schnellen Zugriff auf relevante Informationen können Berater ihre Zeit effizienter nutzen und sich stärker auf die Bedürfnisse ihrer Kunden konzentrieren. Warum aber gibt es immer noch so viele Ängste und Widerstände gegen die Digitalisierung? Diese Frage wirft ein interessantes Licht auf die Dynamik hinter der Einführung neuer Technologien. Viele Menschen fürchten die Unsicherheit und den Zeitaufwand, die mit dem Erlernen neuer Systeme einhergehen. Andere sind besorgt über Datenschutz und Sicherheitsfragen. Diese Bedenken sind verständlich und müssen sorgfältig berücksichtigt werden. Aber sie dürfen nicht dazu führen, dass wir den Fortschritt aus Angst vor Veränderung bremsen. Warum ist es anzunehmen, dass Unternehmen, die einen hohen Digitalisierungsgrad erreicht haben, auf dem Markt besser positioniert sind? Sie können Kunden effektiver bedienen, schneller auf sich ändernde Anforderungen reagieren und insgesamt wettbewerbsfähiger sein. Eine umfassende Digitalisierung ermöglicht es Unternehmen, agiler zu werden und sich den Herausforderungen der heutigen Geschäftswelt anzupassen. Insgesamt ist eine gute Digitalisierung mehr als nur der Einsatz von Technologie. Sie erfordert ein tiefes Verständnis der Bedürfnisse der Organisation und ihrer Kunden sowie die Bereitschaft, sich kontinuierlich anzupassen und zu verbessern. Indem wir die Ängste und Herausforderungen der Digitalisierung angehen und die Chancen erkennen, können wir eine Zukunft gestalten, in der Technologie unser Leben und unsere Arbeit verbessert. Welche Herausforderungen und Vorteile haben Sie bei der digitalen Transformation in Ihrem Unternehmen erlebt? Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns!" 💡📊 #Digitalisierung #Erfolgsgeschichten #TechnologieImEinsatz
Beitrag von Andreas Schwengeler
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Diese Studie zeigt deutlich, dass sich Unternehmen bewusst sind, dass für die digitale Transformation, aber auch für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Prozess- und IT-Landschaften kontinuierlich an sich verändernde Geschäftsanforderungen angepasst werden müssen. Umso erstaunlicher ist jedoch, dass nur 29 Prozent der befragten Unternehmen eine Strategie zur Anwendungsmodernisierung haben, obwohl klar ist, dass es eine one-size-fits-all-Lösung nicht gibt und eine Modernisierung entscheidend für den Unternehmenserfolg ist. Um Entscheidungen für den eigenen Weg fällen zu können, ist eine umfassende Analyse des Ist-Zustand der aktuellen IT-Architektur als Teil der Digital-Strategie unabdingbar. Dazu müssen aber auch die Budgetentscheider von der Bedeutung einer solchen Investition überzeugt sein. #ITArchitektur #DigitaleTransformation #Erfolg 💪 Wie sieht es bei Ihnen aus? 👉 Analysieren Sie mit uns Ihre aktuelle IT-Landschaft und starten Sie Ihren eigenen Modernisierungsweg!
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Was sind Ihre größten Herausforderungen bei der Digitalisierung heute? Digitalisierung ist kein neuer Trend, aber in den letzten Jahren hat er massiv an Geschwindigkeit zugenommen. Wir sehen bei immer mehr Projektanfragen, dass oft eine langfristige Digitalisierungs-Strategie fehlt. Die Gründe dafür sind vielfältig: Kosten, Fachkräftemangel, Zeit, ... Wo sehen Sie die größten Hürden für eine effiziente, zielgerichtete und "angemessene" Digitalisierung Ihres Unternehmens heute?
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Die drei häufigsten Probleme bei der Digitalisierung des deutschen Mittelstandes aus Sicht eines Restrukturierungsberaters Bei enomyc ist eigentlich mein Partner-Kollege Mario für die Digitalisierungsstrategien zuständig, doch Herausforderungen im Rahmen der Digitalisierung begegnen uns in fast allen Projekten. Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung in Deutschland beschleunigt, doch nicht alle Unternehmen konnten oder wollten diese Dynamik aufgreifen. Die Herausforderung liegt darin, digitale Projekte nicht nur zu starten, sondern konsequent umzusetzen. Viele Unternehmen scheitern daran, neue digitale Strukturen und Prozesse vollständig in ihre Organisation zu integrieren. Die Folge: Digitalisierung bleibt Stückwerk und entfaltet nie ihr volles Potenzial. Die Gründe für die unvollständige Digitalisierung sind vielfältig, doch häufig beobachten wir drei Hauptprobleme: 𝐄𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧𝐬: Fehlende Zieldefinition Zu Beginn von Digitalisierungsprojekten herrscht oft Euphorie, doch ohne klare Ziele steigt die Komplexität unnötig, und Projekte können scheitern. Klare, schrittweise Zielsetzungen sind essentiell. 𝐙𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐬: Mangelhafte Datenpflege Qualitativ hochwertige Daten sind essenziell für den Erfolg digitaler Systeme. Viele Unternehmen scheitern an der Pflege dieser Daten, was die Effizienz digitaler Prozesse beeinträchtigt. 𝐃𝐫𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧𝐬: Fehlender Support Ohne kontinuierliche Pflege und Unterstützung von oben leidet die Datenqualität, und die Nutzung digitaler Systeme stagniert. Starke Befürworter im Unternehmen sind notwendig, um Digitalisierungsprojekte voranzutreiben. Wenn man einen Digitalisierungsprozess anstoßen will, gilt: Weniger ist mehr. Unternehmen sollten sich auf wenige, aber wesentliche Ziele konzentrieren und diese konsequent umsetzen. Ein Kernproblem ist beispielsweise häufig die unzureichende Nutzung vorhandener Daten. So generieren ERP-Systeme relevante Daten, die oft ungenutzt bleiben, obwohl sie signifikante Fortschritte ermöglichen könnten. Die tagesaktuelle Nutzung dieser Daten könnte in dynamischen Branchen entscheidende Wettbewerbsvorteile bringen. Die Investition in solide Grundlagen und die effektive Nutzung bestehender Systeme kann den Weg für eine erfolgreiche Digitalisierung ebnen.
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Digitalisierung beginnt im Management - davon bin ich nach wie vor überzeugt. Anfang 2022 durfte ich das Vorwort für den Branchenführer des VDMA Fachverband Software und Digitalisierung verfassen. Letztens habe ich mir den Text nochmals durchgelesen und muss sagen: leider hat sich nicht viel an der Situation geändert... Aber lest selbst: Als ich neulich spazieren ging, kamen mir zwei hochbetagte Herren entgegen. Langsam schlendernd unterhielten sie sich über Online-Meetings – mit welchem Betriebssystem das gut funktioniere und welcher Browser besser geeignet sei. Die Digitalisierung hat uns eingeholt. Zwangsläufig. Wer hätte sich noch vor ein paar Jahren vorstellen können, wie digital wir heute arbeiten? Bitte nicht falsch verstehen: Nicht alles ist digital besser. Aber es hat doch immense Vorteile, dass wir nicht mehr für jedes Meeting hunderte Kilometer zurücklegen müssen. Doch war es das schon mit der „Digitalisierung“? Ich glaube nein. Solange ich beruflich und privat noch von eingescannten und ausgedruckten Dokumenten umgeben bin, kann das erst der Anfang sein. Solange meine Geldüberweisung noch nicht in 3 Sekunden beim Empfänger ist, besteht noch Handlungsbedarf. Und unsere Kunden? Haben die nicht eine ähnliche Erwartungshaltung? 📜 Mal ehrlich: Welcher Kunde will heutzutage eine Bestellung noch in Papierform tätigen und Wochen auf die Lieferung warten, nur weil im Hintergrund mehrere ERP-Systeme und etliche manuelle Bearbeitungen via Excel notwendig sind? Effizienz und Produktivität sind die größten Treiber von Digitalisierungsprozessen. Dafür notwendig ist eine gesunde und leistungsfähige IT-Landschaft. Doch viel zu lange wurde die IT nur als Beiwerk angesehen. Das Ergebnis zeigt sich in IT-technischen Schulden, die eine digitale Transformation zur wahren Mammutaufgabe machen können. Gleichzeitig generiert die Digitalisierung neue Produkte, neue Prozesse und neue Geschäftsmodelle. Und stellt uns vor ganz neue Herausforderungen in Kultur und Zusammenarbeit. Digitale Transformation ist mehr als nur die Summe der IT-Systeme. Sie ist auch ein Wandel in Werten und Denkweisen. Um dies zu meistern, benötigen wir klare Visionen. Gute Strategien. Und eine Führung, die offen für neue Technologien und Prozesse ist. Die digitale Transformation beginnt in der Unternehmensspitze. Lasst uns mutig neue „digitale“ Wege beschreiten. Aus „Made in Germany“ darf nicht „Late in Germany“ werden. Was meint ihr? Hat sich etwas verbessert oder ist es gefühlt immer noch so? #Digitalisierung #technischeSchulden #DigitaleTransformation
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Ihr seid auf der Suche nach einem gelingsicheren Rezept für Digitalisierung...? Das würde ich für die Digitalisierung unseres Finanzbereichs auch gerne in Anspruch nehmen - aber leider habe ich noch keins gefunden 👎 Das heißt eine Rundumlösung kann ich nicht präsentieren - aber zumindest meine Erfahrungen mit euch teilen, welche Hürden und Stolperfallen bei der Digitalisierung lauern: 😤 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗛𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 Druck, Status- und Konkurrenzdenken, Feedback-Intoleranz und Rechthaberei vertragen sich nicht mit Digitalisierung. 🌍 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻 Die digitale Welt dreht sich weiter, während im Unternehmen noch die 20te Abstimmungsrunde einberufen wird. Das hat zum Ergebnis, dass mit der Digitalisierung gar nicht erst angefangen wird (oder viel zu spät). 🤝 𝗧𝗲𝗮𝗺, 𝗮𝗸𝗮: 𝗧𝗼𝗹𝗹, 𝗲𝗶𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁’𝘀 Alle sind permanent mit operativen Aufgaben beschäftigt. Zeit, zu digitalisieren, bleibt nicht - das soll bitte jemand anderes machen. 📖 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗞ö𝗻𝗻𝗲𝗻 Kenntnisse und Fähigkeiten müssen bei den Anwender*innen ausgeprägt sein / werden, um mit neuen digitalen Werkzeugen und Plattformen umzugehen. 👣 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗢𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 ...aka 'Mangelnde Akzeptanz neuer Technologien und Arbeitsmethoden'. Kann zum Glück trainiert werden, bspw. indem man Neuerungen in überschaubaren Schritten einführt und Ausprobieren bewusst lobt. 🔍 𝗜𝗻𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 Häufig weiß die linke Hand im Unternehmen nicht, was die rechte tut. Da hilft eine einheitliche Digitalisierungsstrategie und offene Kommunikation während der Umsetzung. 🔗 𝗠𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹𝗻𝗱𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Wenn Geschäftsabläufe, digitale Prozesse und Systeme nicht aufeinander abgestimmt werden, folgen Ineffizienzen und Fehler, was die Akzeptanz und letztendlich den Erfolg der Digitalisierung behindert. 💰 𝗚𝗲𝗶𝘇 𝗶𝘀𝘁 𝗴𝗲𝗶𝗹 Billiger ist nur selten besser. Daher: Zuerst über Nutzen, Inhalte und Qualität verhandeln und danach über den Preis. Und viele, viele mehr: Datenschutz- und Sicherheitsbedenken, fehlende Einbeziehung der Mitarbeitenden, Schwierigkeiten bei der Anpassung von Geschäftsmodellen an die digitale Welt, ....... Kein Wunder also, dass die Digitalisierung Politik und Wirtschaft vor eine so große Herausforderung stellt. In welche Fallen der Digitalisierung seid ihr schon getappt? Und habt ihr vielleicht sogar schön Lösungen dafür gefunden? #poweringMunich
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Dringender Handlungsbedarf im deutschen Mittelstand identifiziert 🚨 Der aktuelle IDC -Infobrief, präsentiert von Atos, offenbart eine signifikante Defizite im digitalen Reifegrad deutscher mittelständischer Unternehmen: Demnach zählen nur 22% zu den digitalen Einsteigern. Dies unterstreicht, dass wie weit wir in puncto #digitaleTransformation zurückliegen, die ja essenziell für die Aufrechterhaltung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ist. Zentrale Erkenntnisse der Studie: - Eine Mehrheit von 52% befindet sich auf der Ebene der "Digitalen Praktiker", während 27% als "Digitale Champions" gelten. - Die Rolle der #Technologie als Katalysator für Wachstum wird, mit einem geplanten Anstieg im Bereich Automatisierung und KI-Einsatz, zunehmend anerkannt. - Ein verstärkter Fokus liegt auf der Implementierung von Hybrid- und Multi-Cloud-Lösungen, um die Flexibilität und Skalierbarkeit zu verbessern. Diese Ergebnisse betonen die Notwendigkeit einer strategischen und durchdachten #Digitalisierung. Es ist entscheidend, dass Unternehmen, insbesondere im #Mittelstand, ihre digitale Agenda mit Nachdruck vorantreiben und sich hierbei auf zukunftssichere Technologien konzentrieren. #MittelstandmitAtos
Digitaler Reifegrad im deutschen Mittelstand: IDC Studie von Atos zeigt dringenden Handlungsbedarf
atos.net
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Wie meistern EVU die interne Transformation? Welche Personalbedarfe wird es im Jahr 2030 geben? Diese Fragen standen nun schon zum zweiten Mal im Fokus unseres Webinars "Für ein erfolgreiches EVU der Zukunft: Die interne Transformation meistern". Anna Walter und Viviane Lange vertieften dabei die Ergebnisse und Lösungsansätze der Studie "Das EVU 2030 - Die organisatorische Perspektive". In den Webinaren wurde deutlich, dass nicht nur wir, sondern auch die meisten Teilnehmenden (insgesamt über 100 Personen) starke #Veränderungen in den Personalbedarfen erwarten. In vielen Tätigkeiten wird der Aufwand steigen - z. B. im Netzausbau oder im Vertrieb. Jedoch wird nicht erwartet, dass ein Ausgleich durch sinkende Aufwände in anderen Tätigkeiten stattfinden kann. Im Kontext einer (partizipativen) #Personalplanung müssen hier vor allem Themen der #Digitalisierung und der Auslagerung diskutiert werden. Digitalisierung und Auslagerung tragen jedoch unter anderem dazu bei, dass sich Tätigkeitsinhalte verändern werden - das ist auch laut den Teilnehmenden ein großes Thema der kommenden Jahre. Im Kontext interner Transformationen stehen EVU noch vielen weiteren Herausforderungen gegenüber - dem Aufbau exzellenter Prozesse und zukunftsfähiger Strukturen, der organisationalen Integration innovativer Ansätze, der Zusammenarbeit in neuen Rollen oder auch dem erfolgreichen Einsatz von Big Data und KI. Zu diesen Themen planen wir vertiefende Werkstätten, in welchen wir fachlichen Input einerseits sowie Tools und Methoden andererseits kombinieren, um Sie bei der internen Transformation zu unterstützen. 💡Interessiert Sie eines der Themen - oder sollten wir ein weiteres Thema vertieft beleuchten? Lassen Sie es uns wissen: https://lnkd.in/g93ac2N4
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𝗛𝗮𝗻𝗱 ✋𝗮𝘂𝗳‘𝘀 𝗛𝗲𝗿𝘇 ♥️ 𝗪𝗮𝘀 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁? Wer wissen will, wie Prozesse digital verbessert werden können, muss wissen, was digital möglich ist und wo die analogen Schwachstellen liegen. Das eine bedingt das andere. So einfach und doch so komplex. In der #Immobilienwirtschaft gibt es nach meiner Beobachtung noch viel zu wenig Transparenz darüber, inwieweit neue digitale Technologien die Arbeitsprozesse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessern und vereinfachen können. Mit weitreichenden Folgen: Die Chancen der #Digitalisierung werden nicht rechtzeitig erkannt und zu spät oder im schlimmsten Fall gar nicht umgesetzt. Allein auf die Frage, ob es eine Dokumentation der bestehenden Prozesse oder eine Analyse der „Pain Points“ gibt, antwortet die Mehrheit unserer Softwareinteressenten mit Nein. In der Regel lassen sich Unternehmen bei der Digitalisierung noch nicht ausreichend und professionell von externen Firmen beraten. Auch fehlen häufig die internen Kompetenzen dafür. Aber wie sonst soll ein Kunde erfolgreich zwischen seinem eigenen Anforderungsprofil und den verfügbaren digitalen Lösungen navigieren? Als innovatives #PropTech-Unternehmen bieten wir bei #CLOUDBRIXX einen weitreichenden Support. Daher ist unsere Expertise schon im Vertriebsprozess elementar und führt hin und wieder zu einem nicht ganz so sanftem Erwachen. Tagtäglich geben wir so auch ein Stück Hilfe zur Selbsthilfe im Asset und Property Management. Da es nicht die eine, umfassende digitale Lösung für Immobilienunternehmen gibt, ist es wichtig, dass sich Interessenten breit genug informieren und ihre Anforderungen möglichst konkret formulieren. Branchenexperten mit digitalem Fokus können hier gut unterstützen. Sie haben den Marktüberblick, analysieren und beraten unabhängig. Wer in der Fachabteilung eines Immobilienunternehmens arbeitet, kann schließlich nicht alle möglichen „Digital Wins“ kennen und beurteilen. Wer noch zögert und den analogen Status quo möglichst lange erhalten will, gerät schnell ins Hintertreffen. Mit der digitalen Transformation legen Immobilienunternehmen heute den Grundstein für ihre digitale Datenbasis, und damit auch für Anwendungen, die aktuell noch außerhalb unserer Vorstellungskraft liegen. Um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchen #Immobilienmanager jetzt mehr #Neugier, mehr #Fantasie und mehr #Mut für die Digitalisierung. Denn es ist höchste Zeit für #Veränderung. Wir von CLOUDBRIXX sind für #Immobilienunternehmen ein verlässlicher Softwarepartner bei der digitalen Transformation: Schritt für Schritt, modular und skalierbar. #changemanagement #digitalwins #realestate
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Sind Sie bereit für die digitale Transformation? Ein erfolgreicher Wandel beginnt mit einem klaren Verständnis der Ausgangssituation und einer gründlichen Vorbereitung. Zusammen mit Ammar Jamal habe ich in einem Artikel für eGovernment einmal aufgezeigt, wie ein Readiness-Check sowie entsprechende Low-Code-Lösungen den Weg ebnen können. Jetzt lesen und mehr erfahren!
Gute Vorbereitung ist die „halbe Miete“
egovernment.de
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📱💼 Warum entwickelt Ihr eine MandantenApp - interne Prozesse reichen uns schon! Zu kurz gedacht und niemals teil unserer Philosophie. Wir sind angetreten um für Kanzleien und deren Mandanten einen Mehrwert zu schaffen, denn nur dies (meine Überzeugung) kann zu einer tiefgreifenden Veränderung und damit zur Automatisierung führen. Es geht hierbei um die Kundenzufriedenheit, denn diese wird im Generationswechsel und der neuen Technologien immer wichtiger. Hier einige Beispiele, die ich immer wieder gerne aus dem Alltag von vielen Personen aufgreife: 📝 Energieversorger früher: Ein Zettel an der Tür erinnerte uns daran, dass der Heizungsableser bald vorbeikommt. Wir mussten zu Hause sein, um den Zugang zu ermöglichen und dann Wochen auf die Abrechnung warten. 📲 Energieversorger heute: Eine Nachricht auf dem Smartphone fordert uns auf, die App zu öffnen und den Zählerstand einzugeben. Wenige Klicks später ist die Abrechnung erledigt. 📑 Krankenkassen früher: Wir füllten Anträge aus, sammelten Belege und reichten diese persönlich oder per Post ein. Danach hieß es warten und Rückfragen beantworten. 📱 Krankenkassen heute: Mit einer App wählen wir die Art der Leistung, laden die Rechnung hoch und erhalten schnellstmöglich die Erstattung. Diese Beispiele zeigen klar den Wandel, den die digitale Transformation mit sich bringt. Studien belegen, dass Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen, nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch ihre Kundenzufriedenheit steigern können. Laut einer Studie von McKinsey & Company sind Unternehmen, die digitale Technologien einsetzen, um 23% produktiver und erreichen eine um 64% höhere Kundenzufriedenheit. Die milia Mandantenapp folgt diesem Trend und ermöglicht es Steuerkanzleien, ihre Prozesse zu automatisieren und damit effizienter zu arbeiten. Dokumente können einfach hochgeladen, Belege digital erfasst und in Echtzeit mit den Beratern geteilt werden. Warum ist das so wichtig? Digitalisierung spart nicht nur Zeit und Kosten, sie macht auch den Zugang zu Dienstleistungen einfacher und inklusiver für alle Generationen. Egal ob digital Native oder Senior – jeder kann von den Vorteilen profitieren. Die milia Mandantenapp ist mehr als nur eine technische Lösung. Sie ist ein wichtiger Schritt in eine Zukunft, in der Effizienz und Kundenzufriedenheit an erster Stelle stehen. #kanzleiderzukuft
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