Beitrag von Andreas Wollermann

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𝐃𝐢𝐞 𝐒𝐮𝐩𝐞𝐫𝐤𝐫𝐚𝐟𝐭 𝐳𝐮𝐤ü𝐧𝐟𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠? 𝐒𝐨𝐟𝐭 𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥𝐬 In einer Welt, die sich rasant verändert, stehen Führungskräfte vor der Herausforderung, nicht nur mit technologischem Fortschritt, sondern auch mit einem tiefgreifenden kulturellen Wandel Schritt zu halten. „Ein 𝐃𝐢𝐚𝐥𝐨𝐠“ Ich: „Warum bist Du Führungskraft geworden?“ FK: „Ich bin am längsten hier, also steht mir das zu!“ Ich: „Ah, Ok!“ „Das macht ja mal überhaupt keinen Sinn!“ 🫵🏻Die Art wie früher Führungskräfte ausgewählt worden, wird den Anforderungen moderner Teams nicht gerecht. Sie führen eher zu „Führungskrisen“, da sie die wahren Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ignorieren. 🦸🏼♂️Die wirklichen Superkräfte, die Führungskräfte von heute und morgen brauchen, sind nicht in Jahren der Zugehörigkeit oder in technischem Know-how zu finden, sondern in den Soft Skills, die es ermöglichen, Teams inspirierend und empathisch zu leiten. Hier sind drei Tipps, wie man als Führungskraft Soft Skills effektiv einsetzen und entwickeln kann: 1️⃣ 𝐀𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐬 𝐙𝐮𝐡ö𝐫𝐞𝐧: Erfolgreiche Führung beginnt mit dem Zuhören. Verstehst Du die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen Deiner Teammitglieder. Dies schafft nicht nur Vertrauen, sondern ermöglicht es auch, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die das Team voranbringen. 2️⃣ 𝐄𝐦𝐨𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧𝐳: Die Fähigkeit, eigene Emotionen und die der anderen zu erkennen und richtig darauf zu reagieren, ist entscheidend. Sie ermöglicht es Führungskräften, in kritischen Situationen ruhig und besonnen zu reagieren und so das Team auch durch schwierige Zeiten zu steuern. 3️⃣ 𝐀𝐧𝐩𝐚𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠𝐬𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭: In einer schnelllebigen Welt ist Flexibilität ein Muss. Führungskräfte müssen in der Lage sein, ihre Strategien dynamisch an sich ändernde Bedingungen anzupassen und Innovation zu fördern, ohne dabei das Wohl des Teams aus den Augen zu verlieren. Die Zeiten, in denen Führungspositionen als Belohnung für Loyalität vergeben wurden, sind am Ende. Es ist wichtig, dass wir Führung neu definieren! Nicht nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit, sondern nach der Fähigkeit, mit Empathie und Anpassungsfähigkeit zu führen. Was denkst Du? #führung #ausbildung #weiterbildung #versicherung #banken #sparkasse #hr #personal

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Stefan Wanke

People & Culture, New Work, Gesundes und produktives Arbeiten, Soziale Gerechtigkeit

7 Monate

Soft Skills wie Emotionale Intelligenz, Empathie, gut (aktiv) zuhören zu können, Wertschätzung und das Geben von Feedback, etc. - das wird heutzutage immer wichtiger. Daher sollte nicht entscheidend sein, wie lange jemand im Unternehmen ist. Oder wie gut er fachlich in der Position war. Entscheidend sein sollte, wie gut jemand mit Menschen kann. Wie gut er kommunizieren kann. Empathie, ehrliches Interesse am Mitarbeiter, Erklären und Motivieren zu können - das ist wichtiger. Dazu ist es wichtig, dass wir neue Führungskräfte sorgfältig auswählen. Und das wir sie auf die Rolle vorbereiten und richtig aus- und kontinuierlich weiterbilden. Führung ist ein Handwerk und das sollte erlernt werden. Dazu gehört auch, FK nicht alleine zu lassen, sondern ihnen erfahrene Führungskräfte an die Seite zu stellen im Shadowing und im Mentoring. Und man sollte ihre Arbeitgsaufgaben anpassen. Weniger Operatives, dafür mehr Führungszeit mit den Mitarbeitern 🙂. Dann können Teams unter einer erfolgreichen, menschlichen, empathisch-partizipativen Führung gedeihen. Dann entsteht Respekt, Vertrauen und psychologische Sicherheit! Toller, wertvoller Beitrag, Andreas 😊!

Alexandra Tkatschenko

Vom Getriebenen zum Gestalter | Effektive Führung für KMUs: Mehr Zeit, motivierte Teams, klare Ergebnisse

7 Monate

Erst gestern wieder mitbekommen dass in einem mir bekannten Unternehmen eine Person befördert wurde die zu 0% die Skills einer Führungskraft mitbringt und dennoch zur Führungskraft gemacht wurde. 🤯 Bin sseeeehhhr gespannt auf die Ergebnisse. Weil alles was du aufzählst, was vollkommen richtig ist, fehlt da.

Betriebszugehörigkeit ist absolut kein Qualitätsmerkmal. Soft Skills sind da auf jeden Fall die richtigen Kriterien. Es gibt 7, die jeder haben sollte. Mit weniger wird es schwer.

Gilbert Köhne

"Das Ding da mit Menschen." Kulturdesign mit Herzblut. Ich gestalte Unternehmenskultur!

7 Monate

Führungswirksamkeit bedarf einer Grundliebe zu Menschen!

Jessica Fritz

Ingenieurin der Computerwissenschaften | Expertin für Digitalisierungstechnologien beim VDMA

7 Monate

Ich finde es faszinierend, Du sprichst über die Menschen und wie man es wirklich für alle verbessern kann 👍 Bei anderen finde ich sehr oft Prozessbeschreibungen, die sich auf den ersten Blick vielleicht gut anhören, aber sich teils sogar widersprechen.

Ivan Zubčić

Profitabilität steigern: Mehr Leistung in der Produktion durch optimale Teamarbeit. Workshops | Team Performance | Führungscoaching

7 Monate

Wichtig ist auch, sie selber zurückzunehmen und den Mitarbeiter den Vortritt zu lassen.

Florian Zierau

Teamlead Personalmarketing@fraport ✈️Employer Branding Speaker & Dozent mit Bildungsauftrag 🎤👨🎓 HR -Top Voice 2023 🏆 Intrapreneur

7 Monate

Andreas Wollermann Super auf den Punkt gebracht.

Isabell Schillinger Ulbricht

Passionate about driving digitial qualification | AI | digital solutions | change management @Schaeffler #YouCanCallMeByMyFirstName

7 Monate
Niko Lambarki

🚀 Robotics - Automation - Keep it simple! 🚀

7 Monate

Um zu Führen muss man erst das Dienen lernen. Dann die 4 M‘s: „Man Muss Menschen Mögen.“ Wenn ich das nicht kann sollte ich die Finger weglassen. Danke für den Beitrag. Es trifft genau zu. 👍

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