Beitrag von Andrej Priboschek

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Herausgeber News4teachers | Leiter Agentur für Bildungsjournalismus

Das #Startchancenprogramm nimmt rasant Konturen an. Nordrhein-Westfalen zum Beispiel hat am Wochenende 400 Schulen benannt, die schon zum Schuljahresbeginn am 21. August 2024 – also in knapp drei Monaten – von dem Geldregen profitieren werden. Im Laufe des Schuljahres folgen weitere 520. Bundesweit werden es dann insgesamt 4.000 Schulen sein, die innerhalb der nächsten zehn Jahre mit Bundes- und Landesmitteln in Höhe von insgesamt 20 Milliarden Euro rechnen können. Immerhin 30 Prozent davon bekommen die Schulen als „Chancen-Budgets“ zur Verfügung gestellt: Sie können damit Fördermaßnahmen (auch digitale Tools) und Fortbildungen finanzieren, und zwar nach eigener Wahl. Für Unternehmen der #Bildungswirtschaft ergeben sich daraus große Chancen. Allerdings wird es darauf ankommen, die Entscheiderinnen und Entscheider – also Schulleitungen – davon zu überzeugen, dass den Kollegien (und es handelt sich ja um solche, die an sozial besonders herausfordernden Standorten arbeiten) mit den angebotenen Produkten und/oder Dienstleistungen auch wirklich geholfen wird. Und es wird darauf ankommen, dies schnell zu tun. Erfahrungsgemäß (siehe #Digitalpakt) ist der Druck auf die Schulen groß, das zur Verfügung stehende Geld dann auch zügig auszugeben. Eine Schule, die sich einmal auf ein zufriedenstellendes Angebot eingelassen hat, wird den Anbieter kaum mehr wechseln. Heißt: Je später Unternehmen im Zusammenhang mit dem Startchancenprogramm in Erscheinung treten, umso schwieriger wird es für sie, davon zu partizipieren. Unsere Kunden und Partner, die sich von uns – der Agentur für Bildungsjournalismus – in Sachen PR und Content-Marketing beraten und betreuen lassen, wissen das und stehen mit maßgeschneiderten Kampagnen in den Startlöchern. Wir verfügen mit News4teachers über ein Medium, das über eine Million Menschen monatlich in der Bildung erreicht, vor allem eben: Entscheiderinnen und Entscheider. Wir bieten in den nächsten Monaten auch neuen Kunden und Partnern einfache und preiswerte Möglichkeiten, ihre Angebote den Startchancen-Schulen nahezubringen. Interessiert? Sprechen Sie mich gerne an. Foto: Shutterstock

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