Jahresveranstaltung Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und Innovatives Bauen“ | 26. Juni 2024. Die hochkarätig besetzte Veranstaltung mit einer Kombination aus Fachvorträgen und Paneldiskussionen beeindruckte die mehr als zweihundert Besucher. Ministerpräsident Winfried Kretschmann, die Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen Nicole Nicole Razavi, die Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut und Umweltministerin Thekla Walker diskutierten über die Ziele des auf sieben Jahre ausgelegten #Strategiedialogs und bisher Erreichtes. Prof. Rudolf Rudolf Scheuvens, Dekan der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der Technischen Universität Wien zeigte auf, wie erfolgreich die Stadt Wien bei der Schaffung von bezahlbarem #Wohnraum ist. Er wies auf die Besonderheiten des Modells hin und zeigte Potenziale für Verbesserungen auf. In verschieden Foren wurden danach bisher erarbeitete Best-Practice-Beispiele vorgestellt. Sie zeigen, wie innovativ die baden-württembergische Bau- und Wohnungswirtschaft unterwegs ist. Vermisst wurden Maßnahmen, die sofort wirken und helfen, die derzeit schwache #Wohnungsbaukonjunktur anzukurbeln. ARGE-Vertreter nutzten die Veranstaltung zum konstruktiven Dialog. v.l.n.r.: Wim Buesink (Bausparkasse Schwäbisch Hall AG), Ulrich Lehrbach (LBS Süd), Bernd Nauerz (Wüstenrot Bausparkasse AG), Nico Buchmüller (Deutsche Bausparkasse Badenia AG), Rolf Stadel (Bausparkasse Schwäbisch Hall AG) #Bausparen, #Bauen, #Wohnen, #Innovation
Beitrag von ARGE (Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen)
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Am 11.09.2024 um 17 Uhr - Online Veranstaltung Was können Stadtplaner und Architekten tun, um Städte lebenswert und nachhaltig zu gestalten? Wie könnte gebaut werden, um Wohnen, Leben und Arbeiten, um Mobilität und Klimaschutz in sozial gemischten und ökologisch überzeugenden urbanen Quartieren besser miteinander zu vereinen?Um Antworten auf diese Fragen zu finden, lohnt ein Blick...
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Mit den Immobilienjunioren halten wir immer Ausschau nach den wichtigsten Trends und aktuellen Entwicklungen in der Immobilienwirtschaft. So spielt zum Beispiel die Umnutzung von Bestandsgebäuden eine entscheidende Rolle in der modernen Stadtentwicklung. Sie ermöglicht nicht nur die Erhaltung kultureller und historischer Werte, sondern trägt auch maßgeblich zur Nachhaltigkeit bei. Durch die Wiederverwendung vorhandener Strukturen können wir Ressourcen schonen, Kosten sparen und gleichzeitig der Umweltbelastung durch Neubauten entgegenwirken. Darüber hinaus bringt die Umnutzung frischen Wind in Stadtteile und fördert deren Revitalisierung. Sie schafft neue Nutzungsmöglichkeiten und belebt urbanen Raum, wodurch Leerstände reduziert und die Lebensqualität verbessert werden. Letztlich bietet die Anpassung und Renovierung bestehender Gebäude eine flexible und kreative Lösung, um den sich wandelnden Anforderungen der Stadtgesellschaft gerecht zu werden. Insgesamt ist die Umnutzung von Bestandsgebäuden ein wichtiger Schritt, um unsere Städte nachhaltig, wirtschaftlich und kulturell wertvoll zu gestalten. Schau dir ein prägendes Beispiel am 24.10.2024 in Dortmund an: https://hubs.la/Q02PPD4s0 Sarah Aldag Johannes Keck Luis Naumann Sebastian Jüngling Spar- und Bauverein eG Dortmund #Stadtentwicklung #Nachhaltigkeit #Umnutzung #KulturellesErbe #Architektur #Revitalisierung #Bauplanung #Stadtplanung #NachhaltigesBauen #HistorischeGebäude
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Gerne unterstützen wir Sie in allen Nachhaltigkeitsfragen bei Ihrem Projekt.
KOKON Architektur + nachhaltiges Bauen Wir sind Teil eines starken Netzwerks. Wir machen Nachhaltig zum neuen Normal. Wir sind motiviert und treiben den Wandel. Wir verzichten auf jedes „Ja, aber“. Wir gestalten die Zukunft. #WirSindDieDGNB DGNB – das sind mehr als nur vier Buchstaben. Dahinter verbirgt sich eine Vielzahl engagierter Menschen, die sich gemeinsam für die Transformation der Bau- und Immobilienbranche hin zu mehr Nachhaltigkeit einsetzen. Wir sind Teil dieses Netzwerks mit unserem Büro und stehen für nachhaltiges Bauen im Raum Trier - Eifel - Hunsrück - nördliches Saarland seit 8 Jahren. Wir unterstützen nicht nur private und öffentliche Bauprojekte, sondern beraten alle Stakeholder vom Bauherrn bis hin zu Fachplanerkollegen. Um nachhaltiges Bauen so breit wie möglich zu etablieren, teilen wir unser Wissen sehr gern mit allen anderen. 😊 DGNB German Sustainable Building Council
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Aktuelles aus der #Wohnungswirtschaft #BadenWürttemberg - Kompakt nachzulesen im monatlichen vbw-Newsletter.
Aktuelle Neuigkeiten aus der #Wohnungswirtschaft #BadenWürttemberg - der #vbwNewsletter 11/2023 gibt einen kurzen Überblick Der Oktober war wieder geprägt von zahlreichen Auszeichnungen und wichtigen politischen Veranstaltungen: - 🦗 "Zukunft braucht #Fläche" - Gemeinsame Pressemitteilung zur Landespressekonferenz 🏢 - 🏙️ Bauen, Wohnen, Verkehr: #Standortpolitik - vbw im Austausch mit der FDP Freie Demokraten-Landtagsfraktion - 🔔 Social-Media-Reihe #WirHandelnNachhaltig - Zukunftsorientierte Projekte der Wohnungsunternehmen im vbw - Folgen Sie uns! - 🏆 Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG gewinnt Immobilien-Marketing-Award 2024 - 🏆#Konstanz: WOBAK-Gebäude Sonnenbühl & Luise ausgezeichnet für #beispielhaftesBauen - 🏆#Cannstatt: Energie-Plus-Quartier mit ICONIC-#Award 2024 - Best of Best / Architecture ausgezeichnet - #Esslingen: BGE-Stiftung verteilt grüne Notfalldosen - #Fellbach: Fertigstellung des urbanen Wohnquartiers durch die Siedlungswerk GmbH Wohnungs- und Städtebau Lesen Sie hier: https://lnkd.in/dVhHTY-r Gutes und #bezahlbaresWohnen - Damit Sie künftig nichts mehr verpassen: Abonnieren Sie jetzt den vbw-Newsletter - jeden Monat frisch im E-Postkasten: . Sie wollen zukünftig unseren Newsletter persönlich erhalten? Anmeldung unter https://lnkd.in/eAiyMM6d #Newsletter #BezahlbaresWohnen #fair #sozial #bezahlbar #Wohnungspolitik #Verband #Quartier #Nachhaltigkeit #sustainability #Award #Architektur
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Entdecken Sie in unserem Artikel, wie der neue Gebäudetyp E die Bauweise in Deutschland revolutioniert. Erfahren Sie von Bundesbauministerin Klara Geywitz und führenden Vertretern der Bauindustrie, wie diese Initiative kostengünstigeres und gleichzeitig sicheres Bauen ermöglichen kann. Lesen Sie, welche Maßnahmen ergriffen werden, um bezahlbaren Wohnraum in Deutschland zu schaffen und die Bauprozesse zu optimieren. #Architektur #Deutschland #Ingenieurwesen #Politik #Regierung
Gebäudetyp E: Einfacher und günstiger Bauen für alle!
nachrichten.ag
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🚀 Neue Gedanken zur Wiener Bauordnung! 🚀 Im aktuellen Artikel von Immobilien Redaktion werden die jüngsten Überlegungen zur Wiener Bauordnung beleuchtet. 🏗️ Die Diskussion dreht sich um innovative Ansätze und die Notwendigkeit, bestehende Regelungen zu überdenken, um den modernen Anforderungen gerecht zu werden. 🌆 Besonders spannend ist die Betrachtung der Balance zwischen Tradition und Innovation in der Stadtentwicklung. 👷♂️👷♀️ Die wichtigsten Punkte des Artikels: - Verbesserung der Wohnqualität durch nachhaltige Baupraktiken 🌿 - Förderung von leistbarem Wohnraum 🏠 - Integration von grünen Flächen und Erholungszonen 🌳 - Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf den Bauprozess 📱 - Partizipative Stadtplanung und Bürgerbeteiligung 🗣️ Es ist klar, dass eine moderne Bauordnung nicht nur auf technischen und rechtlichen Grundlagen basieren muss, sondern auch die sozialen und ökologischen Aspekte berücksichtigen sollte. 🌍 Für mehr Informationen und detaillierte Einblicke, schaut euch den vollständigen Artikel an: https://lnkd.in/dTMMtiAn #WienerBauordnung #Stadtentwicklung #Nachhaltigkeit #Wohnraum #Architektur #Immobilien #Innovation #Bauindustrie #Digitalisierung #GrüneStädte #Bürgerbeteiligung #ZukunftDerStädte Was denkt ihr über die vorgeschlagenen Änderungen? 💬 Teilen Sie Ihre Gedanken und lassen Sie uns eine konstruktive Diskussion starten!
(Neue) Gedanken zur Wiener Bauordnung
immobilien-redaktion.com
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Städte pflegen Denkmal planen: Wie erhalten wir die Stadtstrukturen, gerade in unseren #Innenstädten und ermöglichen #Entwicklung? Ich freue mich auf die Diskussionen, denn genau das zeichnet unsere Workshopreihe aus: Kurze Inputs und viel Zeit und Raum für den Dialog!
#bethechange 🚀 | Stadtbaumeisterin, Architektin, Leader | nachhaltige Transformation im Public Sector | Bikeenthusiast | Momof2 ❤️| #gerneperdu
#Städte pflegen, #Denkmal planen: Instrumente auf dem Prüfstand ➡️ Die Tagung der Arbeitsgruppe Denkmalpflege, Stadtentwicklung, Umwelt des #DNK möchte die Instrumente des städtebaulichen Denkmalschutzes vorstellen und deren Erfolgsfaktoren und Wirksamkeit anhand von Praxisbeispielen diskutieren. ➡️ Im Fokus stehen die Strukturen, Prozesse und Verfahren für eine vereinfachte Regulatorik und passgenaue Einbindung der #Denkmalpflege in #städtebauliche #Planungsprozesse. ➡️ Die Veranstaltung richtet sich an #Stadtplanende, #Denkmalpflegende, #Architektinnen und Architekten, #Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie sachberührte #Bürgerinnen und Bürger. "Bewahrung des #Bestandes- Beschleunigung oder Bremse der #Stadtentwicklung"- 👉 Zu dieser Frage darf am ersten Abend unserer Tagung auf der Bühne diskutieren und damit meine Expertise in der kommunalen Praxis als #Stadtbaumeisterin einbringen. 👉 Zwei Tage voller spannender Vorträge, inspirierender Diskussionen und gemeinsamen Austausch mit vielen Expertinnen und Experten zu den Themen #Denkmalpflege und #Stadtentwicklung. Nicola Halder-Hass Ulrike Wendland Sally Below Alexander Pötzsch uvm. 👉 Besonders freue ich mich auf dem Podium zu meinen Herzensthemen #Bestandserhalt, #Baukultur und nachhaltiger #Stadtentwicklung zu sprechen. 💚 Sehen wir uns bei der Tagung am Dienstag oder Mittwoch in #Berlin? Ich würde mich freuen! #architektur #Baukultur #bauwende #bestandserhalt #nachhaltigkeit #denkmalpflege #denkmalschutz Architektenkammer Berlin Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz (DNK) ------------------------------------- Mehr zu Baukultur, Klimaschutz & Stadtentwicklung auf meinem Profil. Ich bin Andrea. Stadtbaumeisterin, architect & leader 🚀.
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Städte stehen vor einer großen Herausforderung: Grund und Boden sind begrenzt, aber die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeflächen steigt stetig. Um Klimakrise und Wohnraumknappheit entgegenzuwirken, müssen wir mit der endlichen Ressource Boden sorgsam und effizient umgehen. Doch trotz ökologischer und ökonomischer Vorteile scheint das (Um)nutzen von Baubrachen vielerorts noch nicht auf dem Radar zu sein. Der Flächenrecyclingpreis versteht sich als Impulsgeber. Aktuell ist er zum achten Mal ausgelobt. Gesucht sind innovative Projekte, die neue Nutzungen auf baulich vorgenutzten Flächen schaffen und zwischen 2021 und 2024 in Baden-Württemberg realisiert wurden – sei es durch die Sanierung und Ertüchtigung des Bestands oder durch Renaturierung. Unter dem Leitspruch „Innenentwicklung – nachhaltig und zukunftsfähig“ werden Projekte ausgezeichnet, die neue Maßstäbe für nachhaltiges Planen und Bauen auf Brachflächen setzen. Sie zeigen, dass innovative Nutzungskonzepte und nachhaltige Stadtentwicklung Hand in Hand gehen – auch mit Blick auf die sozialen Belange. Der Flächenrecyclingpreis 2025 wird ausgelobt von altlastenforum Baden-Württemberg e. V. , Architektenkammer Baden-Württemberg, Städtetag Baden-Württemberg, Gemeindetag Baden-Württemberg, Landkreistag Baden-Württemberg, Sparkassenverband Baden-Württemberg und Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg. Einsendeschluss ist der 11. Oktober 2024. Infos zu Preis und Einreichung: https://lnkd.in/dujSFFNh #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #flächenrecyclingpreis #brachfläche #nachhaltig #bauen
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Modellprojekt Pfaffengrund Einfach (Um-)bauen und Sanieren im Quartier Pfaffengrund Die Technische Universität München (TUM) und die Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH (GGH) Heidelberg haben ein wegweisendes Modellprojekt im Quartier Pfaffengrund ins Leben gerufen. Ziel dieses Projekts ist es, verschiedene Sanierungsstrategien zu erforschen, um CO2-Neutralität zu erreichen und dabei den Performance Gap sowie die Wirtschaftlichkeit, insbesondere im sozialen Wohnungsbau, zu berücksichtigen. Dafür werden an sieben baugleichen Häusern der GGH im Quartier Pfaffengrund unterschiedliche Sanierungsmaßnahmen umgesetzt. Das Projekt stellt die Frage, ob eine umfassende Sanierung des Wohnungsbestandes auf Neubauniveau wirklich alternativlos ist oder ob einfachere, kostengünstigere Strategien schneller zu energetischen Verbesserungen führen können. Minimalinvasive Ansätze werden erprobt, um nachhaltige Transformationen der Bestandsgebäude zu ermöglichen. Eine Vollsanierung nach dem EH-55-Standard dient als Referenz. Professor Thomas Auer von der TUM betont die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes im Gebäude-Stadt-Kontext. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in einem Forschungsbericht veröffentlicht und auf einem Symposium im Jahr 2025 präsentiert. Zudem sollen sie in die Politikberatung des Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB) des Landes Baden-Württemberg einfließen. Die GGH hat sich im Rahmen dieses Strategiedialogs und ihrer Unternehmensstrategie 2035 zur aktiven Mitwirkung verpflichtet. Peter Bresinski, Geschäftsführer der GGH, unterstreicht die Verpflichtung der GGH zu den Klimaschutzzielen der Stadt Heidelberg und die Notwendigkeit, Klimaschutz auch für Haushalte mit niedrigerem und mittlerem Einkommen bezahlbar zu gestalten. Die Forschungsgruppe Einfach Bauen der TUM führt ein umfassendes Energieverbrauchs-Monitoring durch, um verändertes Nutzerverhalten und die Diskrepanz zwischen prognostizierten und tatsächlichen Energieverbräuchen zu analysieren. Hierzu wurden Wohnungen mit Messboxen ausgestattet, um Daten zur Raumtemperatur, -feuchtigkeit und CO2-Konzentration zu sammeln. Die bauliche Umsetzung beginnt im Sommer 2024 und wird in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Bis zur Heizperiode 2024 werden die wesentlichen energetischen Maßnahmen abgeschlossen sein. Unser Architekturbüro hat von der GGH den Auftrag erhalten, die Konzeptphase der Maßnahme, sowie die Planung, Ausschreibung, Bauleitung der Sanierungsmaßnahmen umzusetzen. Foto: GGH/Christian Buck #gghheidelberg #tum #einfachsanieren #haussarchitekten
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🎙️𝗠𝗲𝗹𝗮𝗻𝗶𝗲 𝗛𝗮𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝗚𝗮𝘀𝘁 𝗶𝗺 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁 𝟯𝟴% 𝗦𝘁ä𝗱𝘁𝗲 𝗻𝗲𝘂 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 Was unterscheidet die 𝘄𝗲𝗶𝗯𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗮𝘀 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻 von der männlichen Sicht? So einiges: Unsere Geschäftsführerin Melanie Hammer war kürzlich zu Gast im Podcast 38% Städte neu denken 🎙🌱🏠 und gibt im Gespräch mit Carina Hahn und Lars Krauß Einblicke in ihre strategischen Ansätze und die Stärken einer weiblicheren Stadtentwicklung. ⏩ 𝗚𝗮𝗻𝘇𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇: Damit Gebäude noch viele Jahre die Baustandards erfüllen können, muss Stadtentwicklung ökologisch, sozial, wirtschaftlich und kulturell nachhaltig gedacht werden. ⏩ 𝗙𝗼𝗿𝗺 𝗳𝗼𝗹𝗹𝗼𝘄𝘀 𝗲𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻: Wir brauchen eine Stadt, die sensibel auf die Bedürfnisse der Bewohner:innen eingeht und die verschiedenen Themen zu Biodiversität, Nachhaltigkeit, Gemeinwohl, Sicherheit und Wohlbefinden ganzheitlich unter einen Hut bringt. ⏩ 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴: Traditionelle Städtebaukonzepte basieren oft auf einer männlichen Sichtweise. Um funktionale Städte für ALLE zu schaffen müssen wir auch die weibliche Perspektive – mit Fokus auf Mobilitätsoptionen, Sicherheit, Gemeinschaft und Generationenübergreifende Planungen – und mehr Diversität mit einbringen. ⏩ 𝗙𝘂𝗻𝗰𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗗𝗲𝘀𝗶𝗴𝗻: Eine smarte Beleuchtung von Gehwegen oder Außenbereichen sowie eine freundliche, farbenfrohe Gestaltung von Tiefgaragen sind einfache, aber effektive Maßnahmen, um Städte zugänglicher und sicherer zu gestalten. 𝗦𝗲𝗻𝘀𝗶𝗯𝗹𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗗𝗼𝗺𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇 𝗱𝗲𝘀 𝗴𝗿𝗼ß𝗲𝗻 𝗪𝘂𝗿𝗳𝗲𝘀 „Die Zeit dieser großen B-Pläne, die über ein riesiges Areal gestülpt werden, scheint mir nicht mehr zeitgemäß. Wir sollten sensibler auf die Strukturen eingehen, die dort vorhanden sind und das Thema des Wachsens im Städtebau mitdenken. Wir brauchen einen modularen Städtebau, der weiblich mitgedacht ist“, so unsere Geschäftsführerin Melanie Hammer. 🎧 Hier zum Nachhören: https://lnkd.in/eP5g_9MU #Stadtentwicklung #Nachhaltigkeit #Diversität #FrauenInFührung #Podcast #Immobilien #Städtebau #Design
144 Melanie Hammer von der BHB Unternehmensgruppe | Über die weibliche Perspektive im Städtebau | 38% Städte neu denken
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Abteilungsleiter Vorstandsstab & Public Affairs bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG
5 MonateSpannende Veranstaltung mit vielen interessanten und wegweisenden Impulsen sowie Beispielen für ein Belebung des bezahlbaren Wohnungsbaus. Dieses Format könnte auch als Blaupause für eine vergleichbare Initiative auf Bundesebene dienen.