🔍 Neue Studie zeigt: Das Schweizer Gesundheitssystem gerät weiter in die Defensive Im europäischen Vergleich liegt die Schweiz beim vollen Zugang zu innovativen Medikamenten auf Rang 6, bei Medikamenten zur Behandlung von seltenen Krankheiten fällt sie gar auf Rang 9. Dies zeigt eine neue Schweizer Analyse des «Patients W.A.I.T. Indicator» des Marktforschungsinstituts IQVIA, welche AstraZeneca Schweiz in Auftrag gegeben hat. Florian Saur, Geschäftsführer von AstraZeneca Schweiz, betont: «Unsere höchste Priorität ist, dass jede Patientin und jeder Patient in der Schweiz die bestmögliche Behandlung erhält. Um dies zu gewährleisten, ist ein schneller Zugang zu neuen innovativen Medikamenten unerlässlich. Es ist ungerecht, wenn Menschen in Konstanz sofortigen Zugang zu einer neuen Therapie haben, in Kreuzlingen jedoch nicht.» Yvonne Feri, Präsidentin von ProRaris, dem Dachverband für Patientenorganisationen von Menschen mit einer seltenen Krankheit, hebt hervor, dass die Hürden bei der Zulassung und Vergütung von Medikamenten für seltene Krankheiten noch höher seien: «Es ist essenziell, dass Patientinnen und Patienten direkt und standardmässig in die Prozesse einbezogen werden, um die Qualität der Massnahmen zu steigern.» Fazit: Um das Zugangsproblem zu Medikamenten in der Schweiz zu verbessern, müssen wir gemeinsam mit Patient:innen, Politik und Industrie dringend neue Lösungen vorantreiben. 👉 Mehr dazu: https://lnkd.in/dyNkxZCT #AstraZenecaSchweiz #AstraZenecaSuisse #AstraZenecaSwitzerland #patientsfirst #GesundheitswesenSchweiz #Medikamentenzugang #Healthcare Florian Saur, Maria Bagge, Ioana Crisan, Katrin Lipp, Diederik Eijsvogel, Adam Nosal, Jessica Hernández Brichis, Christian Bitschnau, Martina Kanja, Ledderhose Sabine, Lars Peters Dr. René P. Buholzer IQVIA Switzerland
Beitrag von AstraZeneca
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Die mangelnde Verfügbarkeit von Medikamenten ist für Patient:innen, Ärzt:innen und Spitäler ein zunehmendes Problem. Um eine optimale und hochwertige Versorgung zu sichern, sind effiziente Zulassungs- und Preisfestlegungsverfahren entscheidend. Die von Swissmedic und der Industrie durchgeführte Benchmarkingstudie zeigt, dass die Zulassung von Arzneimitteln in der Schweiz im Vergleich zur EU- und US-Arzneimittelbehörde langsamer sind. Diese Studie bietet gleichzeitig eine wichtige Grundlage, um gemeinsam Zulassungsprozesse im Interesse der Patient:innen zu beschleunigen und die notwendigen Verbesserungen zu erzielen. Zur Studie: https://lnkd.in/e4PD8Pnq Aus meiner Sicht ist die grössere Problematik jedoch der zu lange Preisfestlegungsprozess: Laut Statistiken braucht es in der Schweiz mehr als 301 Tage, um den Preis zu definieren und einen gleichberechtigten Zugang zu ermöglichen. Dies kann für Patient:innen lebensbedrohlich sein. 👉 Versorgungssicherheit bedingt Planung. Alle Beteiligten, auch die Industrie, müssen zügige Preisfestlegungsverfahren gewährleisten. Entsprechende Vorschläge liegen auf dem Tisch: https://lnkd.in/eq2rnbPr Eine Rückvergütung sollte beispielsweise am ersten Tag nach Zulassung ermöglicht und undifferenzierte Preissenkungen von Medikamenten der Grundversorgung angepasst werden. Es ist erfreulich, dass der Bundesrat erste Massnahmen ergreift, jedoch sind weitere Schritte notwendig. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit allen relevanten Stakeholdern die richtigen Bedingungen zu schaffen – für die Patient:innen und die Gesellschaft. #CSL #CSLVifor #CSLViforSwitzerland #CSLViforSchweiz #PatientsFirst #Medikamentenverfügbarkeit
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📬Die #Volksinitiative "Ja zur medizinischen #Versorgungssicherheit" wurde heute bei den Bundeskanzlei eingereicht. Interpharma unterstützt die Initiative: Obwohl derzeit kaum Versorgungsschwierigkeiten bei patentgeschützten Medikamenten bestehen, ist die Schweiz ein kleiner Markt. Daher sind gute Zugangs- und Vergütungsbedingungen zentral. Die aktuelle Preisfokussierung in der Gesundheitspolitik richtet aber grossen Schaden an - strukturelle Massnahmen und eine breite Diskussion sind daher nötig. Um die Versorgung mit wichtigen Arzneimitteln auch in Krisenzeiten zu sichern und die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten, kommen wir um enge internationale Zusammenarbeit und eine Stärkung des Schweizer Forschungsstandorts nicht herum. Daher fordert die Initiative vom Bund unter anderem, "die Erforschung, Entwicklung und Herstellung von wichtigen Heilmitteln in der Schweiz zu fördern und den raschen Zugang von Patientinnen und Patienten zu solchen Heilmitteln zu gewährleisten." Aktuelle Befragungsergebnisse von gfs.bern im Auftrag von Interpharma zeigen, dass die Stimmbevölkerung diese Ansicht teilt. 👉Wichtig: Die Initiative soll sich auf medizinisch notwendige Güter konzentrieren und keine starren oder protektionistischen Vorschriften einführen. Die Initiative soll den Bund insbesondere dazu veranlassen, nachzuholen, was er seit Jahren verpasst hat: endlich eine umfassende Schweizer Pharmastrategie zu entwickeln, die diesen Namen verdient hat. Packen wir diese Chance - für die Patientinnen und Patienten und den Innovationsstandort Schweiz. Mehr: https://lnkd.in/g5xSaUjM
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Für Hersteller von In-vitro-Diagnostika in der Schweiz. 🇨🇭 Die Polynomics AG hat einen Schlussbericht zur Volkswirtschaftlichen Bedeutung der In-vitro-Diagnostik-Branche in der Schweiz veröffentlicht mit folgenden Schlüsselzahlen aus der aktuellen Studie: ➢ 12’000 Beschäftigte in der Branche ➢ 2.8 Mrd. CHF Bruttowertschöpfung im Jahr 2022 ➢ Wertschöpfung stieg im Jahr 2021 um 17% durch die Covid-19-Pandemie Die Schweizer In-vitro-Diagnostik-Branche spielt eine zentrale Rolle im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Durch präzise und rechtzeitige Diagnosen können Krankheiten früh erkannt und effektive Behandlungen eingeleitet werden. Die Mehrheit der Unternehmen investiert stark in Personal, Kapital und F&E, sieht sich jedoch mit Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Kostendruck in der Krankenversicherung, Tarifstrukturen und zunehmender Regulierung konfrontiert. Dank verbesserter Diagnosegenauigkeit trägt die Labordiagnostik zur Reduktion der gesellschaftlichen Kosten von Krankheiten bei. Besonders in der Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten, wie zuletzt bei den Tests auf das Sars-CoV-2-Virus, zeigt sich der immense Nutzen dieser Branche. Die Studie im Auftrag der Verbände FAMH, SULM und SVDI, durchgeführt von Polynomics, unterstreicht die volkswirtschaftliche Bedeutung und die zukunftsweisende Rolle der In-vitro-Diagnostik in der Schweiz. Benötigen Sie Unterstützung bei der Einhaltung der schweizerischen Vorschriften für Medizinprodukte und IVDs? Wenden Sie sich an uns für praxisnahe Anleitung ☞ meetus@taoexcellence.ch #Healthcare #Diagnostics #InVitro #IVDs #invitrodiagnostics #Switzerland #EconomicImpact #Innovation #PublicHealth #patientsafety #medtech #medicaldevices #regulatoryaffairs #medizinprodukte
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Alle Menschen in der Schweiz sollen Zugang zu hoch innovativen Medikamenten zu fairen Preisen haben. Hochinnovative Medikamente können Krankheiten heilen und Schmerzen lindern. Der FDP ist es ein grosses Anliegen, dass alle Menschen in der Schweiz Zugang zu solchen Medikamenten haben. Und zwar zu fairen Preisen. Um das zu erreichen, befürworten wir die Einführung von Kostenfolgemodellen sowie von semi-vertraulichen Preismodellen. Um was geht es? 🤔 👉 Kostenfolgemodelle wären ein neues Element im Gesundheitssystem, das die Preise von Medikamenten regelt. Mit ihnen würden Mengenrabatte auf jenen Medikamenten eingeführt, die einen äusserst hohen Umsatz erzielen. Dadurch könnten schätzungsweise jährlich mehrere hundert Millionen Franken eingespart werden. 👉 Semi-vertrauliche Preismodelle ermöglichen ihrerseits eine flexible, an die lokale Marktsituation angepasste Preisgestaltung. Damit Patientinnen und Patienten trotz komplexer Prozesse rasch Zugang zu neuen Medikamenten erhalten und die Kosten für das Gesundheitswesen nicht unnötig steigen, kennen das BAG, die Zulassungsinhaberin sowie der Versicherer die vereinbarten Konditionen und wissen, welcher Teil des Preises durch die Pharmafirma rückerstattet wird. Damit können wir im Gesundheitswesen jährlich mehrere hundert Millionen Franken sparen und stellen gleichzeitig den Zugang zu innovativen Medikamenten sicher. 👍
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Vergangenen Donnerstag, dem 7. November, kam das brisante Thema „Spannungsfeld Unmet Medical Need“ bei einer PHARMIG Diskussionsveranstaltung zur Sprache. 💬 Mit am Podium diskutierte Bernhard Mraz, Country Medical Head bei Novartis Österreich, in seiner Rolle als Präsident der GPMed - Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin. Wie ungedeckter medizinischer Bedarf definiert werden kann, welche Auswirkungen die von der EU geplante Reform der europäischen Arzneimittelgesetzgebung haben und zu einer einseitigen Fokussierung auf bestimmte Krankheiten führen könnte, lesen Sie hier: https://lnkd.in/dhP2tEy7 📄 Das Europäische Parlament hat inzwischen seine Anmerkungen zum Entwurf der Kommission eingereicht. Einige der Bedenken von Unternehmen, Patient*innen und der Forschungsgemeinschaft wurden darin bereits berücksichtigt. #EUReform #Novartis #Innovation #UnmetMedicalNeeds
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Interpharma begrüsst die heutigen Entscheide der nationalrätlichen Gesundheitskommission zum Kostendämpfungspaket 2. Die forschende Pharmaindustrie trägt auch in dieser Vorlage zur Kostendämpfung bei. Diese darf aber nicht auf dem Buckel der Patientinnen und Patienten sowie auf Kosten der Planungssicherheit erfolgen. Der Entscheid der SGK-N verbessert die Chancen, dass die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit innovativen Medikamenten in der Schweiz nicht weiter geschwächt wird. Es braucht aber weitere Verbesserungen im Plenum. https://lnkd.in/eKVgBaBm
Medienmitteilung: Kostendämpfungspaket 2 - Gesundheitskommission des Nationalrats nimmt wichtige Korrekturen vor
https://www.interpharma.ch
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Wir sind alle nur Versuchskaninchen 🐰, unsere Daten werden an den Meistbietenden verkauft und in Wirklichkeit bekommen wir in klinischen Studien nur Placebo 💊! Stimmt doch, oder?🤔 🚨Mythen und Märchen in klinischen Studien 🚨Wir klären auf! Es ist an der Zeit, mit diesen Mythen aufzuräumen! Klinische Studien sind unerlässlich für den medizinischen Fortschritt und unterliegen strengen ethischen und regulatorischen Richtlinien. Genau darüber klärt die Initiative #Datendrang von Roche Deutschland gemeinsam mit Patient Experts auf. Denn nur wenn wir gemeinsam #informieren und offen #diskutieren, kommen wir einen Schritt weiter. Damit wir auch in Zukunft in Deutschland eine bestmögliche Gesundheitsversorgung sicherstellen können! Ein besonderes Dankeschön geht an Krebskriegerin - Susanna Zsoter, @kickcancerchick Alexandra von Korff, Doris Christiane Schmitt und Carsten Witte für die grandiose schauspielerische Leistung und Dr. Benedikt Westphalen für die Auflösung! Was sind Mythen rund um klinische Studien, die dir in deinem Alltag begegnet sind? Und wie hast du darauf reagiert? 👇 Let us know!
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Neues vom #VFA #Arzneimittelinnovation 2024: Zahlreiche Neueinführungen für Menschen mit seltenen Erkrankungen Deutsche Kliniken und Arztpraxen an der Erprobung von 72% dieser Medikamente beteiligt #Pharmaunternehmen haben 2024 in Deutschland 43 Medikamente mit neuem Wirkstoff auf den Markt gebracht. Das ist die vierthöchste Zahl der vergangenen 20 Jahre und ein deutlicher Anstieg gegenüber 2023, als es 30 Neueinführungen gab. Dazu kamen noch einmal 22 #Medikamente, deren Anwendungsgebiet die Hersteller auf weitere Krankheiten ausdehnen konnten. Dazu sagt Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA)-Präsident Han Steutel: „Deutschland braucht Innovationen auf allen Feldern der Gesellschaft. Im Gesundheitssystem bleibt die #Pharmaindustrie ein Fortschrittsmotor. Ihre Markteinführungen und Zulassungserweiterungen dieses Jahres werden vielen Patientinnen und Patienten zugutekommen.” Breite Verteilung auf die Anwendungsgebiete: Die 43 Medikamente mit neuem Wirkstoff, die 2024 in Deutschland eingeführt wurden, verteilen sich wie folgt auf verschiedene Anwendungsgebiete: Krebserkrankungen: 12 Immunologische Erkrankungen: 10 Infektionskrankheiten: 6 Stoffwechselkrankheiten: 3 Neurologische Krankheiten (ohne Krebs und Autoimmunkrankheiten): 2 Gynäkologische Krankheiten (ohne Krebs und Infektionskrankheiten): 2 Herz-Kreislauf-Erkrankungen: 1 Muskelerkrankungen: 1 Knochenerkrankungen: 1 Blutungskrankheiten: 1 Bildgebende Verfahren: 1 Sonstige: 3 Zu den „Immunologischen Erkrankungen“ werden Autoimmunkrankheiten, allergische Erkrankungen und angeborene #Immundefekte gezählt. Mehr Details zu den Arzneimittelinnovationen lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/epwer9b6
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In der aktuellen medizinischen Landschaft steht die Verbesserung der Prognose und Lebensqualität von Patient:innen im Vordergrund. In unserem Special in der Frankfurter Allgemeine Zeitung gehen wir darauf ein, wie #AstraZeneca sich diesem Ziel nähert. Kontinuierliche Forschung, Entwicklung und Bereitstellung neuer therapeutischer medikamentöser Ansätze, kann hier nur ein Start sein. Wir müssen gemeinsam auch an mehr Transparenz, Präventions-, Outcome- und im Ende Value-Orientierung arbeiten. Ein Beispiel dafür ist unser Projekt ATLAS, ein Dashboard, das Real-World-Daten zur regionalen Versorgungssituation von Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Asthma/COPD liefert. Mit ATLAS identifizieren wir regionale Versorgungslücken und initiieren gezielte Projekte zur Verbesserung der Versorgung und unterstützen damit ein nachhaltiges, evidenz-orientiertes Gesundheitssystem: Mehr dazu, sowie auch unseres „VORschung voraus“-Presseevents in der vergangenen Woche, in dessen Rahmen dieser Beitrag entstanden ist, hier: (https://lnkd.in/eSftkvAu). P.S. Interesse an Partnerschaften zur Stärkung von mehr Transparenz-, Präventions-, Outcome- und Value-Orientierung im Gesundheitswesen? Ich freue mich über einen Austausch. #RealWorldData #RealWorldAction #TransformingCare #whatsciencecando #DataScience #AstraZenecaGermany #HealthEconomics
Unser großes Ziel ist es, Menschen von schweren Krankheiten zu heilen. Darüber hinaus wollen wir einen Beitrag dazu leisten, dass Krankheiten früh diagnostiziert und behandelt werden können. Dazu braucht es Innovationen in der Entwicklung neuer Medikamente, aber auch bei der Früherkennung und der Patient:innenversorgung. In unserem Special in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, das heute in der Print-Ausgabe und online erschienen ist, werden Sie mitgenommen auf eine Reise der Innovation (Link in den Kommentaren). Dies war auch das Thema unseres „VORschung voraus“-Presseevents in der vergangenen Woche, in dessen Rahmen dieser Beitrag entstanden ist. Auch hierzu mehr in dem Artikel. #AstraZenecaGermany #whatsciencecando #transformingcare #KliFo Fotocredit: AstraZeneca/Ulrike Schacht Marco Ammer Michael Seewald Tessa Wolf Lars Mühlenhoff Volker Amelung
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Was denken Patientenorganisationen über eine Zusammenarbeit mit der Pharam- und MedTech-Industrie? Ergebnisse einer weltweiten Befragung von PatientView für Deutschland Es ist ein ambivalentes Thema: wie kann und will ich als Patientenorganisation mit kommerziellen Anbieter aus der Pharmabranche zusammenarbeiten. Dazu befragt PatientView regelmäßig weltweit Patientenorganisationen. Für Deutschland liegt das Stimmungsbild von 121 Vertretungen vor, die sicherlich nicht immer die Breite der Patienten in Deutschland repräsentieren, aber die, die institutionell ansprechbar sind. Aus den Ergebnissen: - am stärksten wird die Reputation mit ViiV Healthcare, Novartis und Pfizer in der Zusammenarbeit erlebt - Bei den Kommentaren spiegelt sich deutlich der Wunsch nach mehr Partizipation gerade bei den Entwicklung von neuen Arzneimitteln und Therapieansätzen. Auch der Ausbau der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung könnte durch die Pharma-Industrie mit gefördert werden Hier geht es zu den ausführlichen internationalen Ergebnissen: https://lnkd.in/er8V_a-3 Friesische Freiheit #friesischefreiheit #piratensender
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