Beitrag von auto motor und sport

Ferrari macht´ne Ansage - und zwar "voll auf die Zwölf"! Kein Kunst-Name, keine kryptische Hubraum-Zahlenkombi - einfach "12 Cilindri". Wäre 1985 würde dies keinen jucken, allerdings predigen 2024 die Medien den Sieg der Elektromobilität, ihre Überlegenheit gegenüber dem Kolbenmotor und warum dieser auch dringend verboten werden muss. Meistens stehen hier Experten in vorderster Linie, die in ihrem ganzen (Berufs?)Leben noch nie etwas mit Autos, geschweigedenn dem Handel damit zu tun hatten und meist auch aus der Ferne bereits am Fahrradhelm zu erkennen sind, der auch beim Einkauf im Allnatura-Shop nicht abgenommen wird. Diese Experten sucht man in Maranello vergebens. Hier leben und arbeiten Menschen, die sich zum ersten Schrei nach der Geburt eines neuen Ferrari erstmal eine gute Flasche Barolo aufmachen und die Melange aus Sound und Design zum Niederknien mit Tränen der Rührung im Auge genießen. Maranello, die Heimat des 12 Cilindri liegt in Europa. In Europa wird im Juni gewählt, das "Verbrennerverbot" steht zur Disposition und mit HVO ist der erste XtL-Kraftstoff nun endlich auch in Deutschland im Markt angekommen. Klimaschutz und Lebensfreude können also nebeneinander existieren! Vielleicht setzt Ferrari ja hier einen Trend oder ist einfach selbstbewußter, als die Massenhersteller. Ein Bisschen mehr Maranello darf man sich aber durchaus in Stuttgart, Ingolstadt, München und Wolfsburg wünschen. Die Schwaben bei AMG in Afalterbach dürfen dann auch gerne einen Trollinger zum Sound der nächsten V8-Generation "schlotzen". ...egal! Hauptsache, die deutsche Automobilindustrie erwacht aus ihrer Lethargie und tut, was sie am besten kann: Die besten Autos der Welt bauen (,oder sollen das jetzt die Italiener etwa alleine machen?)!

Ein Name mit Tradition kehrt zurück: Ab 2026 wird der neue Lancia Gamma im Werk Melfi produziert. Gemeinsam mit Modellen wie dem DS N°8, dem neuen DS 7 und dem Jeep Compass. Der Gamma basiert wie seine Geschwister auf der STLA Medium-Plattform und wird als Elektro- als auch Hybridversion erhältlich sein – eine Marktanpassung, die laut Lancia-Boss Napolitano das Verkaufsvolumen gegenüber einem rein elektrischen Modell verdreifachen könnte. Denkbar wäre der 136 PS starke 48-Volt-Mildhybrid bestehend aus dem 1,2-Liter-Dreizylinder und einem elektrifizierten 6-Gang-DSG. Aber wird ein zum Lancia umgelabelter DS No.8 erfolgreich sein? Ich bin eher skeptisch...

Es gibt Automobile und es gibt Legenden. ✨ Der Ferrari 288 GTO gehört definitiv zur zweiten Kategorie. Als erster Vertreter der berühmten „Big Five“ (288 GTO, F40, F50, Enzo, LaFerrari) ist er nicht nur ein absolutes Meisterwerk des Automobilbaus, sondern auch ein faszinierendes Investment. Warum fasziniert der 288 GTO Sammler und Investoren gleichermaßen? Ein Blick auf seine Highlights verrät es: 👇 ⚜️ Seltenheit pur: Nur 272 Exemplare wurden zwischen 1984 und 1987 gebaut. In einer Welt, in der Exklusivität einen enormen Wert darstellt, macht diese Limitierung den 288 GTO zu einem heiß begehrten Schatz. ⚜️ Ein Design für die Ewigkeit: Gezeichnet von Pininfarina, beeindruckt der 288 GTO mit kraftvollen Linien und einem Stil, der bis heute begeistert. Dieses Auto ist nicht nur ein Hingucker, sondern ein Kunstwerk auf Rädern. ⚜️ Technik, die begeistert: Der 2,9-Liter-V8-Biturbo-Motor mit 400 PS war seiner Zeit voraus. Ursprünglich für den Rennsport entwickelt, liefert er ein Fahrerlebnis, das selbst Jahrzehnte später noch begeistert. ⚜️ Ein Stück Geschichte: Obwohl er für die Gruppe-B-Rennserie gebaut wurde, kam der 288 GTO nie zum Einsatz. Dennoch ebnete er den Weg für die späteren Ferrari-Ikonen und definierte das Konzept des modernen Supersportwagens. ⚜️ Wert mit Wachstum: Der Markt liebt den 288 GTO. Sein Wert hat sich seit seiner Markteinführung vervielfacht, was ihn zu einem Paradebeispiel für die Stärke von Investitionen in exklusive Fahrzeuge macht. Für mich ist der 288 mein absolutes Lieblingsautomobile. Deshalb mehr als nur eine Investmentmöglichkeit. 🔝 #Ferrari288GTO #AutomobileInvestments #LuxuryAssets

Ist der Lamborghini Revuelto mit V12-Motor und Elektro-Boost nur ein Fall für die Rennstrecke? Oder lässt sich der 1.015 PS starke Supersportler auch im Alltag zügeln? Eine Ausfahrt.

TCS Ganzjahresreifentest: Erstmals ein sehr empfehlenswertes Modell Foto: TCS Ganzjahresreifen sind je nach Einsatzgebiet und Kilometerleistung eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung bei akzeptabler Sicherheit. Sie sind aber immer ein Kompromiss für Autofahrerinnen und -fahrer. Wer nicht überdurchschnittlich viele Kilometer zurücklegt – nicht mehr als 25‘000 Kilometer im Jahr – und kaum auf schneebedeckter Unterlage unterwegs ist wie etwa in städtischen Bereichen, kann allenfalls mit Ganzjahresreifen unterwegs sein. Grundsätzlich fällt das Fazit zum Ganzjahresreifentest positiv aus: Zum ersten Mal in der TCS Reifentestgeschichte erhält ein Ganzjahresreifen die Schlussbewertung «sehr empfehlenswert». Weiter werden sechs mit «empfehlenswert», sieben mit «bedingt empfehlenswert» und zwei Reifen mit dem Schlussresultat «nicht empfehlenswert» bewertet. Es wurden 16 Modelle in 19 Kriterien in der Dimension 205/55 R16 94V getestet. Diese eignet sich für Fahrzeuge der unteren Mittelklasse wie etwa VW Golf oder Caddy, Audi A3, Citroen C3 oder C4, Hyundai i30 oder Ioniq, Renault Mégane oder Scénic, Skoda Octavia oder Ford C-Max. Die Testresultate wurden mit einem VW Golf 8 eingefahren. Die Schwierigkeit: Die Reifen müssen sich bei sommerlichen und winterlichen Bedingungen mit den jeweiligen Spezialisten messen, gleichzeitig soll die Umweltbilanz gut sein. Sehr empfehlenswert und trotzdem nicht makellos Der «Goodyear Vector 4Seasons Gen-3» hat den Test mit 62 Prozent und damit mit vier Sternen respektive mit «sehr empfehlenswert» abgeschlossen. Trotzdem ist dieser Reifen nicht makellos. Bei der Fahrsicherheit liefert der Reifen zwar auf nasser und winterlicher Fahrbahn gute Ergebnisse, auf trockener Fahrbahn bei hohen sommerlichen Temperaturen weist er jedoch leichte Schwächen auf. Dank seiner sehr guten prognostizierten Laufleistung, einem geringen Abrieb sowie einer guten Effizienz gelingt es ihm aber Punkte gut zu machen. Ebenfalls positiv aufgefallen ist der «Pirelli Cinturato All Season SF2». Dieser Reifen sichert sich als einziger im Test eine gute Note bei der Fahrsicherheit. Dieser Reifen überzeugt sowohl bei sommerlichen als auch winterlichen und nassen Bedingungen mit (noch) guten Fahr- und Sicherheitseigenschaften. Bei der prognostizierten Laufleistung verliert der Reifen wichtige Punkte, so dass die Endbewertung bei «empfehlenswert» bleibt. Für Wenigfahrer ist der Pirelli aber definitiv eine gute Wahl. Die weiteren Reifen im guten Mittelfeld und damit empfehlenswert sind der «Hankook Kinergy 4S²», «Michelin CrossClimate 2», «Kumho Solus 4S HA32+», der «Vredestein Quatrac» sowie der «Falken EuroAll Season AS210». Von diesen Modellen wird abgeraten Bei den Reifen «Firestone Multiseason2», «Sava All Weather», «Nankang Cross Seasons AW-6», «Toyo Celsius AS2», «Semperit AllSeason-Grip», «Uniroyal AllSeasonExpert 2» sowie «Yokohama BluEarth-4S» sind die Schwächen bereits so ausgeprägt, dass sie vom TCS keine Kaufempfehlung erhalten. Am Ende…

Sportwagen-Verkauf in Kerpen: Seriös und unkompliziert https://is.gd/UCkoOc Starke Motoren mit viel PS, schnelle Beschleunigung, leichte Karosserie: Ein Sportwagen ist was für Liebhaber schneller Autos. Nimmt man den kompletten Fahrzeugbestand in Deutschland, so fallen unter die Rubrik „Sportwagen“ rund zwei Prozent. Wer kennt ihn nicht, den Porsche 911, einer der meistverkauften dieser Kategorie? Wer sein PS-starkes Fahrzeug veräußern möchte oder muss, ist gut […]

Porsche wollte 1989 einen Roadster auf den Markt bringen. Der 984 wäre in Größe und Preis mit dem Mazda MX-5 vergleichbar gewesen. 💡 Mitte der 80er-Jahre hatte Porsche vier Modelle im Programm: 924 und 944, 928 und den 911. Der 944 war relativ neu und lief gut. Zusammen mit der spanischen Marke Seat wollte Porsche einen günstigen, kleinen Sportwagen auf den Markt bringen. Aus der Kooperation wurde nichts, Porsche machte alleine weiter. Der 984 sollte laut Lastenheft "möglichst kompakt, leicht und strömungsgünstig sein." 🚗 Tatsächlich ist der Prototyp von 1987 nur 3,75 Meter lang und 1,58 Meter schmal – mit einer Sitzkiste hatten die Entwickler die minimale Größe des Innenraums ermittelt. Mit einer Körpergröße von 1,90 Meter erfordert der Einstieg Gelenkigkeit. Bein- und Kopfraum reichen gerade so, das erinnert an den Mazda MX-5. Tatsächlich hätte der kleine Porsche-Roadster 1989 auf den Markt kommen sollen – im selben Jahr hatte der MX-5 in Detroit Premiere. Porsche plante mit einem Preis von 35.000 bis 40.000 Mark, was einen kleinen Aufschlag gegenüber dem japanischen Konkurrenten bedeutet hätte. Auf die Straße kommt der 984 jedoch nie: Im Oktober 1987 stellt Porsche die Entwicklung ein. 👉 Im Prototyp, der Anfang 1987 fertig wird, steckt ein Zweiliter-Boxermotor mit 135 PS Leistung. Das Leergewicht von 934 Kilogramm erreicht nicht die optimistische Vorgabe aus dem Lastenheft, liegt aber immer noch unter einer Tonne. Die Fahrleistungen sind sportlich: Laut Datenblatt beschleunigt der 984 in acht Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und läuft bis zu 220 km/h. Porsche AG Porsche Deutschland GmbH

Die letzte Variante der Ferrari 308 GTS profitierte von Vierventilzylinderköpfen, welche die Leistung trotz Einspritung wieder auf das gewohnte Niveau anhob. Ansonsten war fast alles noch wie im ursprünglichen Modell, sprich schöne Schalter und Interieurdetails, wenig Elektronik. Dass ein derartig gut erhaltenes Exemplar auf den Markt kommt, ist eher selten. Nur schon darum lohnt sich ein Blick auf den Zwischengas-Fahrzeugmarkt ...

📢 ❝ #Elektromobilität 🚗🔋 kann auch #emotionalisieren: Von 0 auf 300 in 8,7 Sekunden ❞ ❗ 👉 #Rimac #Nevera R - ein Supersportwagen mit über 2000 PS: Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 412 km/h - ist jedoch auf 350 km/h limitiert.   "Wenn ein Auto in unter 9 Sekunden den Standardsprint erledigt, ist es flott. Der neue Rimac Nevera R braucht nur 8,7 Sekunden - bis zur 300-km/h-Marke. Mehr als 2000 PS bringt das neue E-Auto des kroatischen Sportwagenbauers auf die Straße. Damit entthront sich der Hersteller an der Spitze der PS-Tabelle selbst.   Die Modellvariante zeichnet eine um 162 kW/220 PS auf 1571 kW/2136 PS erhöhte Leistung aus. Die Fahrleistungen sind entsprechend: Der Sprint auf 100 km/h ist in 1,74 Sekunden möglich, die 200 km/h fallen nach 4,5 Sekunden und bis Tempo 300 vergehen nur 8,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei den beiden Modellen auf 350 km/h limitiert und kann für einzelne Fahrten unter Aufsicht des Werkes auf 412 km/h angehoben werden, teilte Rimac mit." (Quelle: n-tv)   👉 Was meint ihr ❓   #foed https://lnkd.in/e9_qufwC

Porsche verdoppelt das Modell-Angebot beim vollelektrischen Macan Durch den Verzicht auf den Allradantrieb ist der Macan 110 Kilogramm leichter als der Macan 4 und benötigt weniger Strom. Dadurch ergibt sich eine kombinierte WLTP-Reichweite von bis zu 641 Kilometern. sechshunderteinundvierzig.....! Porsche Holding Hermann Prax Audi Österreich Johannes Posch Wilfried Weitgasser Wolfgang Wurm Günther Seifert Andreas Martin - sehen wir ihn auf den @Wiener Elektrotagen ?