Wir leben in turbulenten Zeiten. Peter Pauli, Sprecher der Geschäftsführung der #BayBG, kennt die aktuellen Herausforderungen für mittelständische Unternehmen. Globale Krisen wie Krieg bringen den Markt durcheinander. Der #Klimawandel ⛈️ fordert von Betrieben einen dringenden Handlungsbedarf und #Technologiesprünge 🤖 wie #KI stellen Unternehmen vor eine ungewisse Zukunft. Doch Herausforderungen sind da, um bewältigt zu werden. Die BayBG steht Ihrem Unternehmen dabei finanziell zur Seite. Sprechen Sie uns an: direkt hier oder über unsere Webseite.
Beitrag von BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH
Relevantere Beiträge
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Wir - Der Mittelstand. BVMW e.V. Mainfranken - geben dem Mittelstand eine Stimme! Während andere Industrienationen wachsen, schrumpft die Wirtschaft in Deutschland weiter. Der über Jahrzehnte aufgebaute Wohlstand wird in fast schon rasantem Tempo verspielt. Noch dazu wenden sich immer mehr Menschen und Leistungsträger von der Politik ab. 😵 Als Unternehmer sind wir deshalb in zunehmendem Maß gefordert, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. 👉 Als Der Mittelstand. BVMW sind wir laut und sichtbar, um zu verhindern, dass durch falsche Entscheidungen das Fundament unseres Wohlstands und Friedens gefährdet wird. Mehr denn je. 👉 Wir setzen uns für einen starken Mittelstand ein - in der Region Mainfranken und bundesweit! Foto: Max Graf #bvmw #mainfranken #mittelstand #netzwerk #gemeinsamsindwirstark #mitmischenpossible
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Unternehmer unter Druck: Wirtschaftliche Zukunft oder zusperren? Im Video erklärt Dr. Barbara Kolm, warum Österreich wirtschaftlich vor einem Kipppunkt steht und was wir tun können, um einen weiteren Wohlstandsverlust zu verhindern. Die Kernfragen lauten: 📌 Warum ist unsere Wirtschaft ins Wanken geraten? 📌 Welche Maßnahmen können sofort ergriffen werden, um Unternehmer zu entlasten? 📌 Wie schaffen wir eine Zukunft, die Stabilität und Wachstum langfristig sichert? 📽️ Mehr dazu im Video – jetzt reinschauen und informiert bleiben. #FPÖ #FW #Wohlstand #Zukunft #Entlastung
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➡ Multiple Herausforderungen für Wirtschaft und Politik – Aufbruch statt nur Umbruch ⬅ Spitzen aus Politik, Wirtschaft und Verbänden trafen sich am vergangenen Wochenende zum Petersberger Sommer-Dialog 2024. Im Fokus der Diskussionen standen die Themen: ➡ Verteidigung / Migration ➡ Weltwirtschaft und Welthandel und Konjunktur und Geldpolitik ➡ Digitale Transformation und Industriepolitik Die Diskussionsteilnehmer:innen mahnten nicht zum ersten Mal an, dass es höchste Zeit wird, vom viel besprochenen Umbruch in ein aktives, nach vorne gerichtetes Denken und damit in einen #Aufbruch zu kommen. Denn eins ist klar: #Deutschland und #Europa sind im Wettbewerb mit den #USA und #Asien in den vergangenen Jahren stark zurückgefallen und hinken bei Zukunftsthemen wie #Digitalisierung und #KünstlicherIntelligenz hinterher. Da hilft es wenig, die Situation wieder und wieder zu beschreiben. Was jetzt zähle, so der gemeinsame Tenor, ist es aktiv zu werden und ins Tun zu finden. Dafür gab es am vergangenen Samstag eine Reihe an wertvollen Impulsen. Und noch etwas wurde erneut deutlich, die aktuellen Herausforderungen schaffen wir nur gemeinsam: #Wirtschaft, #Politik und #Gesellschaft – ob in Deutschland oder in Europa. Dank an: Jörg Kukies, Isabel Schnabel, Clemens Fuest, Philip Murphy, René Obermann, Dr. Franziska Brantner, Stefan Oelrich, Maroš Šefčovič, Gabor Steingart, Pierre Gramegna, Sven Schulze Heyo Kroemer sowie den beiden Gastgebern: Johannes Ludewig und Gottfried Ludewig
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🟪 Nach der vergangenen Woche im politischen Berlin, mal absolute „Wirtschafts-Basics“. „It’s the economy, stupid!“ So komplex und vielschichtig unser marktwirtschaftliches System auch ist, seine Essenz bleibt erstaunlich einfach: Die Wirtschaft finanziert den Staat und ermöglicht ein funktionierendes Staatswesen. Sie ist die Grundlage für unsere innere Sicherheit, Gesundheitsversorgung, Verteidigung, soziale Transferleistungen, Bildung, Infrastruktur, unser Rechtssystem und die ökologische Transformation. Ein stabiles Staatswesen bildet wiederum die Basis für eine sichere und florierende Wirtschaft. Das zentrale Prinzip der Marktwirtschaft ist die – mitunter brutale – "kreative Zerstörung": Innovation und Wandel treiben das System an, machen es effizienter und nachhaltiger als es eine Planwirtschaft je könnte. Schwache Unternehmen verschwinden, innovative Unternehmen treten an ihre Stelle. Und wie demokratisch ist dieses System? Schon mit einem Sparplan ab 25 Euro kann sich jeder weltweit an der Wirtschaft beteiligen und Kapital über die Märkte den Unternehmen zur Verfügung stellen. Die Teilhabe an der Kraft der Marktwirtschaft steht somit allen offen und ist einfacher denn je. Deshalb: Staat, Gesellschaft und Wirtschaft sollten eine partnerschaftliche Beziehung - vielleicht sogar eine Liebesbeziehung auf Augenhöhe - pflegen. Nur im Einklang aus Freiheit, Stabilität, Sicherheit und sozialem Ausgleich kann dieses wertvolle System weiterhin so gedeihen, wie es das über Jahrzehnte hinweg getan hat.
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Gerade vor dem Hintergrund der heutigen Schlagzeilen geht mir das Abschluss-Statement von Melanie Amann auf der #KlimaKon24 von Boston Consulting Group (BCG) und DER SPIEGEL nochmal durch den Kopf: "Wir sehen: die deutsche Industrie ist handlungsbereit - aber ist die deutsche Politik handlungsfähig?" --- Die Handlungsbereitschaft drückt sich durch Investitionsbereitschaft aus. Die Handlungsfähigkeit der Politik muss sich messen lassen an einem Willen zu Kompromissen über Parteigrenzen, politische Lager und Ressorts hinaus. Sie muss sich zeigen in einem regulatorischen Umfeld, das private Investitionen nicht nur fordert, sondern fördert und durch spürbare Einschnitte im Dschungel der Bürokratie, durch den sich die Unternehmen heute durchkämpfen müssen: Robert Habeck & Dr. Markus Söder - challenge accepted, gemeinsam Lösungen zu finden im Dialog statt mit Testosteron? ;-) Wir alle sind gefragt - jeder einzelne, denn ...
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Am heutigen internationalen KMU-Tag der Vereinten Nationen macht der Deutsche Mittelstands-Bund (DMB) auf die herausragende Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) weltweit aufmerksam. Marc S. Tenbieg, geschäftsführender DMB-Vorstand betont: „Anlässe wie der internationale KMU-Tag sind notwendig, um Politik und Öffentlichkeit für die tragende Rolle zu sensibilisieren, die #KMU für die sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung weltweit spielen. Trotz ihrer immensen Bedeutung für die nachhaltige Transformation von Volkswirtschaften finden, die Bedürfnisse von KMU bei politischen Entscheidungsträgern zu häufig nicht ausreichend Beachtung. KMU sind besonders anfällig gegenüber externen Krisen und haben während der Corona-Pandemie überdurchschnittlich gelitten. Aktuell sind sie von den Folgen des russischen Angriffskriegs, wie etwa den hohen Energiepreisen, stark betroffen. Dennoch unternehmen Regierungen aktuell zu wenig, um KMU zu unterstützen. Der internationale KMU-Tag sollte uns deshalb nicht nur einen Anlass geben, die Wichtigkeit von KMU herauszustellen, sondern uns auch darüber diskutieren lassen, wie die Politik Unternehmerinnen und Unternehmer gezielter fördern kann. Hierbei versteht sich der #DMB als Impulsgeber und Ansprechpartner für politische Entscheidungsträger. Als Verband wollen wir zudem den internationalen Austausch stärken.“
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Eine unsicher gewordene Welt verringert unseren Wohlstand. Daher braucht es dringend eine Wende in der Wirtschaftspolitik! Zu diesem Schluss kommt der Wissenschaftliche Beirat der Stiftung Familienunternehmen. Er bringt Spitzenexpertise in Ökonomie und Rechtswissenschaften zusammen. Im Jahresheft 2024 äußern sich führende Ökonomen und Juristen – die Professoren Clemens Fuest, Udo Di Fabio, Gabriel Felbermayr und Kay Windthorst – in vier Aufsätzen zu den aus ihrer Sicht notwendigen Reformen. Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Die friedlichen Zeiten, in denen Gewinne sprudelten, scheinen vorbei. ❓ Wie also sichert Deutschland in dieser Lage seinen Wohlstand? Ihre Thesen dazu haben die Wissenschaftler heute gemeinsam vor Journalisten im Haus des Familienunternehmens in Berlin vorgestellt und erläutert. Dazu zählen: 💡Günstige Rahmenbedingungen für Unternehmertum wie eine moderne Infrastruktur, angemessene Lohn- und Energiekosten, leichter Zugang zu Investitionskapital, berechenbare rechtliche Rahmenbedingungen. 💡Ordnungspolitische Maßnahmen wie die Förderung von Forschung und Entwicklung, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. 💡Weniger staatliche Regulierung, da dies die Wachstumskräfte von Familienunternehmen hemmt und die Nachfolgegeneration entmutigt. Alle Forderungen des Wissenschaftlichen Beirats finden Sie auf unserer Website. Diskutieren Sie mit. Was meinen Sie? Was muss getan werden, um den Wohlstand unseres Landes zu sichern? Fotos: Marco Urban/Stiftung Familienunternehmen #StiftungFam #Familienunternehmen #Experten #Wirtschaft #Zukunft
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Zum Bruch der #Ampelkoalition erklärt der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, im Namen des DRV-Präsidiums: „Eine Bundesregierung, die nicht mehr die Kraft hat, notwendige wirtschafts- und finanzpolitische Reformen auf den Weg zu bringen, muss politische Konsequenzen ziehen. Das Aus der Ampelkoalition ist dementsprechend richtig und konsequent. Die aktuellen politischen Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft sind alarmierend. Deutschland verliert Strukturen in Industrie und Mittelstand und damit Arbeitsplätze. Die Investitionen sind auf einem historischen Tiefstand, es herrscht eine große Verunsicherung – auch in der Agrar- und Ernährungsbranche. Der #Wirtschaftsstandort Deutschland braucht einen politischen Befreiungsschlag. Deutschland braucht einen Plan, der unser Land wirtschaftlich wieder nach vorne bringt, der Menschen und Unternehmen mitnimmt sowie Mut und Zuversicht entwickelt. Es muss dringend zu einem Abbau der bestehenden Überregulierung kommen. Und wir brauchen in Deutschland wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen. Angesichts der enormen Herausforderungen und der globalen Krisen müssen sich alle politischen Akteure ihrer großen Verantwortung bewusst sein und dieser gerecht werden. Eine lähmende Hängepartie mit Zögern und einer langen Phase der Orientierungslosigkeit würde nur die extremen Ränder stärken. Daher fordert das Präsidium des DRV alle politisch zuständigen Akteure in Verantwortung für unser Land auf, schnellstmöglich #Neuwahlen auf den Weg zu bringen. Nur so können Stabilität und Handlungsfähigkeit gewährleistet werden.“
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👨🌾 Regionale Wirtschaft stärken 🏋️♂️ Derzeit prägt uns eine globale Wirtschaft, welche den Weiterbestand der regionalen Unternehmen massiv gefährdet. Dazu kommt, dass sich multinationale Konzerne in Steueroasen flüchten und so kaum einen Beitrag zur Finanzierung der Gesellschaft leisten. 🏝️ Diese führt zu massiver Abhängigkeit, verschärft die Umweltprobleme, gefährdet Sozialstandards und Arbeitsplätze und öffnet Pandemie Tür und Tor. Auf der Strecke bleibt der Mittelstand und das halten wir für nicht fair! Wir erwarten uns von den verantwortlichen Politikern, dass in Zukunft regionale Aspekte bei Beschaffungen maßgebliche Beachtung finden. Die Behörden sollen regionale Unternehmer unterstützen und nicht behindern.
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