Beitrag von Bayern Innovativ GmbH

🏆 Münchner Innovationspreise 2024: Die Gewinner 🎉 Vergangene Woche wurden die Münchner Innovationspreise an fünf Münchner Teams vergeben, die kreative und neue Lösungsansätze für Challenge in der Landeshauptstadt München entwickelt haben. Zahlreiche Bewerber*innen haben uns mit ihren spannenden und inspirierenden Ansätzen begeistert. Diese fünf Teams konnten den Wettbewerb am Ende für sich entscheiden: 🌟 Das Team um Sky Eye entwickelte einen innovativen Lösungsansatz für die Challenge des Mobilitätsreferats zur "Verbesserung der Datenlage zum ruhenden Verkehr“. Damit soll die Parksituation in München verbessert werden. Denn ein privater Pkw wird im Durchschnitt nur eine Stunde am Tag genutzt und blockiert so wertvollen öffentlichen Raum. 🚗 🌟 Den Preis für die Challenge „Digitales Welcome Center – KI-unterstütztes Informationsportal für neue und zukünftige Münchner Bürger*innen“ des Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat - KVR und IT-Referats sicherte sich das Start-up Tür an Tür - Digitalfabrik gGmbH. Mit einem innovativen Lösungsansatz soll eine einfache, selbstständige Informationsbeschaffung für neue Bürger*innen in München ermöglicht werden. ℹ 🌟 Sieger unserer Challenge „Job- und Recruitingkompass für internationale Newcomer“ wurde das Start-up WORKINGER. Mit dem innovativen Lösungsansatz der Gewinner soll eine digitale, KI-basierte, Smartphone-kompatible und mehrsprachige Anwendung entwickelt werden, die den Zugang in den Münchner Arbeitsmarkt begleitet.  📱 🌟 für die Challenge „Choose Green – Vermittlung energiesuffizienter Mobilitätsroutinen für München“ des Referats für Klima- und Umweltschutz entwickelte das Team UTurn Mobiltätswende einen innovativen Lösungsansatz um Münchner*innen zu vermitteln, wie sie ihr Verhalten zugunsten von energiesuffizienten Alltagsroutinen verändern können. 🌿 🌟 Die Challenge des Kommunalreferats „The cool side of Munich – Routing für Fußwege im Schatten“ gewann SE3 Labs. Mit dem kreativen Lösungsansatz des Teams soll mithilfe von smarter Optimierung der Fußwege, die in der Stadt zurückgelegt werden müssen, ein innovativer Beitrag zum Hitzeschutz geleistet werden. 🌲 Wie die Lösungskonzepte der Gewinnerteams im Detail aussehen, lest ihr in unserer Übersicht 👇

Initiiert durch Thomas Hoffmeister habe ich gemeinsam mit Steffen Prowe, Dr. Katja Reinecke, Rosa Steffens, Inga Gostmann und Gürcan Mustafa Ö., (nicht auf dem Bild) moderiert durch Linn Friedrichs (v.l.n.r.) über den #Campus der #Zukunft auf dem #UniversityFutureFestival vom Hochschulforum Digitalisierung (HFD) und Stiftung Innovation in der Hochschullehre nachgedacht. Das war ein toller Austausch (der auch irgendwo noch online zu finden ist), der echt Spaß gemacht hat und auch für mich bereichernd war. Ich bin fest davon überzeugt, dass intellektuelles Wachstum (also Bildung, Erkenntnis, Wissenschaft) Beziehung, Begegnung und Irritation braucht. Bis auf Weiteres brauchen wir dafür auch einen Anteil von Interaktion in Präsenz - vor allem für das erste Kennenlernen und die Akkulturation in die Institution hinein. Stichwort: Lernorte! Weiter braucht unser (intellektuelles und gesellschaftliches) Wachstum bei begrenzten Ressourcen einen bestmöglich effizienten bzw. zirkulären Einsatz - das gilt für Energie, Materialien, Gegenstände und auch Geld. Daher ist es gut, das zu nutzen, was wir haben, es weiterzudenken und Off- und OnCampus bestmöglich zu verschmelzen. Dafür braucht es alle Perspektiven: Stichwort: Partizipation! Wissenschaft überwindet seit jeher Grenzen und wird, soll und muss das weiter tun. Das erfordert Flexibilität für Veränderungen - auch für den Campus von morgen. Stichwort: Bauautonomie! Diese drei Aspekte muss der Campus der Zukunft schon heute berücksichtigen - denn zwischen dem ersten Gedanken einer Baumaßnahme und der Inbetriebnahme liegen schnell 10 Jahre - selbst manchmal bei der als Bauherrin agierenden Technische Universität Darmstadt, für die ich auf dem Podium stehen durfte. Um so wichtiger ist es, dass mehr Hochschulen von ihren Landesministerien Bauautonomie erlangen und Land UND Bund MEHR Gelder bereitstellen, damit wir den Campus klimagerecht UND zukunftsfähig umbauen können - da liegt eine große Aufgabe vor uns, die wunderbar und zugleich herausfordernd ist. Solche Diskussionen sind genau dafür wichtig - weil ich die Hoffnung habe, dass auch die Politik hinhört und Entscheidungen trifft, die zeigen, dass sie versteht, welches Potential wir in Deutschland verlieren würden, wenn wir Wissenschaft nicht auskömmlich finanzieren! Daher noch einmal herzlich "Danke" an alle, die das ermöglich haben - und an alle, die bis hierhin gelesen haben... ;-) Spread the Word

✨ Evaluation von Förderprogrammen – Der Schlüssel zu mehr Effizienz! ✨ Beim letzten Projektträgertag wurde mir in einem Workshop noch einmal klar, wie wichtig Evaluationen für die Gestaltung von Förderprogrammen sind. Sie helfen nicht nur dabei, den Erfolg zu messen, sondern ermöglichen es uns, gezielt zu optimieren und effizienter mit den bereitgestellten Ressourcen umzugehen. Gerade bei knapper werdenden Mitteln besteht die Herausforderung, Fördermittel strategisch zu investieren und gleichzeitig die Wirkung zu maximieren. Evaluationen bieten die notwendigen Daten, um diese Entscheidungen fundiert zu treffen. Wie geht ihr bei der Evaluierung eurer Programme vor? Welche Tools oder Methoden haben sich für euch bewährt?

❓ "Wenn die Telekom wüsste, was die Telekom weiß" - ich glaube diesen Kopfschmerz haben viele Unternehmen ab einer bestimmten Unternehmensgröße. 💡 Aber die Telekom Mitarbeiter haben entschieden, sich selbst zu organisieren und teilen ihr Wissen schon seit 8 Jahren in mittlerweile über 100 Communities - sie nennen sich die "community obsessed people". Das Teilen von Wissen war immer schon relevant in Unternehmen, inzwischen ist das aber unabdingbar. Vielleicht ein Beispiel aus meiner Metro Zeit als Innnovationschefin: 🤺 Als ich dort startete, beschäftigten sich alle Vertriebslinien ( MediaMarkt/Saturn, Kaufhof, Metro CC in 30 Ländern und der Real) mit dem Aufbau eines Webshops, mit digitalem Marketing, u.v.m. - allerdings jeder für sich allein. 👯 👯 Auch wir haben damals zu Schwerpunktthemen mit hohem Innovationspotential, die Mitarbeiter in Communities zusammengebracht. Der Grund ist ganz einfach: Mitarbeiter teilen ihre Erfahrungen mit Tools, Herangehensweisen und profitieren auch in Geschwindigkeit durch diese neuen Erkenntnisse. 🚀 Die rasanten Änderungen in Technologien erfordern von allen Unternehmen sehr viel mehr Lösungsansätze zu erproben, als früher- deswegen ist Wissenteilen in Interessengruppen/Communities unerlässlich. Wir freuen uns jedenfalls von platform3l GmbH die Community University der Deutschen Telekom mit unserer KI basierten smarten Wissensplattform zu unterstützen, damit die Inhalte leicht verständlich jedem zur Verfügung gestellt werden können. #Communities #Selbstoraganisation #beyondLXP

PHWT und Landkreis Harburg starten in den „Digital OrbIT“: Neue Chancen der digitalen Aus- und Weiterbildung für Unternehmen Es ist nicht nur ein Lernort für die digitale Welt, sondern ein digitaler Kosmos für die Erforschung und Erprobung von Anwendungen und Technologien aus dem Segment der Augmented und Virtual Reality: „Digital OrbIT“ – so heißt das innovative Forschungsprojekt, mit dem die Private Hochschule für Wirtschaft und Technik (PHWT) und die WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH die digitale Aus- und Weiterbildung für regionale Unternehmen auf eine neue Stufe heben. Als erste Hochschule überhaupt hat die PHWT dafür eigens einen sogenannten Satellitenstandort im Landkreis Harburg eröffnet: Im TIP Innovationspark Nordheide in Buchholz ist neben dem Standort Diepholz eines von zwei Demonstrations- und Anwendungszentren des „Digital OrbIT“ entstanden, in dem künftig an der Schnittstelle von Theorie und Praxis Schulungs- und Weiterbildungsangebote, neue Software-Lösungen und digitale Anwendungen auf Basis modernster Technik simuliert und visualisiert werden können. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Landkreis Harburg können davon nun direkt profitieren: „Digitalisierung ist für diese Unternehmen ein essenzieller Baustein, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein und zu bleiben. Der Digital OrbIT steht neuen Projektpartnern offen. Gemeinsam erforschen wir hier technologische Innovationen, Produkte, Verfahren und Dienstleistungen bis zur Marktreife. Zudem beraten wir im Hinblick auf mögliche Fördermittel im Rahmen von Digitalisierungsmaßnahmen und auch im Hinblick auf die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, erläutert der wissenschaftliche Leiter Prof. Dr. Christian Lauter, PHWT. Virtuelle Schulungen im Maschinen- und Anlagenbau, Optimierung von Produktion, Materialfluss und Logistik, Social-VR zur Optimierung von Kommunikation und Interaktion in (virtuellen) Teams, Digitalisierung von Arztpraxen oder die Erfassung von Emotionen der Kunden im Handel – das alles sind nur einige Beispiele, in denen der „Digital OrbIT“ kleine und mittlere Unternehmen unterstützen kann. Eingebettet ist der „Digital OrbIT“ in Deutschlands größtes 5G-Reallabor, das die WLH Ende vergangenen Jahres im TIP Innovationspark an den Start gebracht hat: Unter eigener Lizenz – und unabhängig von großen Mobilfunkt-Providern – betreibt die Wirtschaftsförderung hier ein 5G-Hochleistungs-Campusnetz. Bereits zum Start kann das 5G-Reallabor im TIP Innovationspark Forschungsprojekte mit einem Gesamtvolumen von 11 Millionen Euro vorweisen. Timo Maurer: „Hier entstehen technologische Lösungen mit dem Mittelstand und für den Mittelstand.“ Foto / © WLH Wirtschaftsförderung

Im Sommersemester 2024 haben die Studierenden Rehbar Alam, Danny Glomb, Florian Hagemann, Tom Holznagel und Niklas Schmidt in enger Kooperation mit der fleXality GmbH ein spannendes Praxisprojekt im Bereich der Energieflexibilisierung durchgeführt. Das 2022 gegründete #Unternehmen fleXality bietet innovative Lösungen zur Nutzung von vorhandener Industrie-Infrastruktur, insb. von Tiefkühllägern, als Energiespeicher, um Stromkosten zu senken. Die Aufgabe des Studierenden-Teams war es, ein tragfähiges #Geschäftsmodell für die Domains „energieflexibilisierung.de“, „.com“ und „.eu“ zu entwickeln, das den langfristigen Betrieb und die Skalierbarkeit der Plattform sichert. 💡   Das Ziel war die Konzeption einer #Internetplattform, die nicht nur das Thema #Energieflexibilisierung in der Industrie bekannter macht, sondern auch Unternehmen konkrete Maßnahmen zur Optimierung von Kosten und CO2-Emissionen ihrer Energienutzung ermöglicht. Die Plattform sollte umfassende Informationen, Beratung und praxisnahe Inhalte zu Themen wie Stromkostenoptimierung, Energiemanagement und der Integration erneuerbarer Energien bieten. #Zielgruppe waren Unternehmen, die durch solche Maßnahmen ihre Energieflexibilität steigern und gleichzeitig ihre Klimaziele erreichen möchten. 🌱 Verschiedene Nutzertypen sollten dabei über die Hintergründe, Prinzipien und Vorteile von Energieflexibilisierung aufgeklärt werden.   Eine der größten Herausforderungen des Projekts war die technische Komplexität des Themas. Um dies zu bewältigen, entwickelten die Studierenden ein #Konzept, das die Inhalte verständlich aufbereitet und durch interaktive Module sowie Gamification-Elemente ergänzt. Diese erleichtern es den Nutzern, sich mit dem Thema Energieflexibilisierung auseinanderzusetzen und nachhaltige #Maßnahmen umzusetzen. Kontinuierlich aktualisierte Inhalte sollen dafür sorgen, dass die Plattform stets auf dem neuesten Stand bleibt. 🏭 Ein großes Lob an das Team für ihre kreative Leistung und ihren wertvollen Beitrag! 🎓   🚀 War euch das Konzept der Energieflexibilisierung bereits geläufig? Wie schätzt ihr dessen Bedeutung für die Industrie ein? Wir freuen uns auf eure Gedanken und Anregungen! 🚀   Universität Bremen Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship (LEMEX) Joerg Freiling Leon Marquardt Silke Melzer-Counen Kai Stührenberg Hans- Georg Tschupke Bastian Müller Ole Bast Dr. Yvonne Bauer Anke Jacobj Dyke Wilke Sören Eilenberger

Wenn es um Förderung geht – fordern Sie uns!   🗨🤖 Kaum ein anderes Thema beschäftigte die Wirtschaft im Jahr 2023 so intensiv, wie die Chancen der Künstlichen Intelligenz (#KI). Ob in Medizin, Forschung, Wirtschaft oder Mobilität – KI beeinflusst bereits heute sämtliche Lebensbereiche. Damit KI-Anwendungen ihr Potenzial entfalten können, suchen wir als Projektträger gemeinsam mit unseren Kunden tagtäglich nach Antworten. Das Ergebnis haben wir hier auf LinkedIn gerade in einer Themenwoche #ChancenundGrenzenderKI zusammengetragen.   💡💪 Damit beschreiben wir aber nur einen Teil unserer Arbeit, die Wissenschaft und Innovationen begleitet und sie zu unternehmerischen Erfolgen führt. Aufschluss darüber liefert unser #Jahresbericht, den wir heute veröffentlichen. Auf insgesamt neun Themenseiten bieten wir auf https://lnkd.in/eWEaCd67 einen Rundumblick in die deutsche und europäische Innovationslandschaft.   💶🏭 Der Gleichklang aus Unternehmergeist – vor allem des Mittelstandes – mit guten Rahmen- und Förderbedingungen löst Innovationsdynamik aus. Bildung, Innovation und Forschung sind die zentralen Ressourcen unseres Landes. Investitionen in die Innovationsförderung sind deshalb sinnvoll – aktuell womöglich sinnvoller und dringender denn je. Deutschland kann es sich nicht mehr leisten, hier zu zögern und zu sparen.   🇩🇪🔎 Eine Stärke des Wirtschaftsstandorts Deutschland ist seit jeher die Vielfalt seiner Forschungseinrichtungen und Unternehmen, ebenso wie die Vielfalt der Förderlandschaft, die im Regelfall durch Projektträger wie die VDI/VDE-IT repräsentiert wird. Wir unterstützen Bundes- und Landesministerien darin, neue Programmlinien für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation zu entwickeln, zu implementieren, umzusetzen und den Erfolg im Blick zu behalten.   💡👩🔬 Apropos im Blick behalten: Wie „Zukunft made in Germany“ in Form von Innovationen entsteht haben wir in einer Infografik zusammengestellt: Tauchen Sie ein in die Innovationsförderung unseres Landes und unsere Arbeit dafür. Wenn es um Förderung geht, fordern Sie uns! Kommentieren Sie unsere Arbeit und nehmen Sie Teil an der Debatte: Wie entfesseln wir die Kräfte der Innovationsförderung? Heute und in Zukunft.   Wir freuen uns auf Sie und Ihre Meinung! #sciencematters #Forschungsförderung

✨ Äußere Transformation durch innere #Transformation 🤔 Wie kann die innere Haltung #Change Prozesse und #klimafitte Transformation unterstützen oder auch blockieren? 💫 Mehr dazu im respACT - austrian business council for sustainable development #Webinar 👉 𝗜𝗻𝗻𝗲𝗿 𝗗𝗲𝘃𝗲𝗹𝗼𝗽𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗚𝗼𝗮𝗹𝘀. 🌐 Den #Link zum Webinar findet ihr in den #Kommentaren. 🧐 𝗜𝗵𝗿 𝘄𝗼𝗹𝗹𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻? Super! Wir kommen mit vertiefenden #Workshops, #Coachings, #Keynotes... zu euch 🙌 #klimafit #ESG #Klimakommunikation #SharingEconomy

Innovation in der Berufsbildung: Key Insights von der FocusMEM-Jahresversammlung 🚀   Letzte Woche hatte ich das Vergnügen, an der FocusMEM-Jahresversammlung über innovative Ansätze in der Berufsbildung zu sprechen. Nachfolgend die wichtigsten Erkenntnisse für alle, die die Zukunft der Berufsbildung aktiv mitgestalten wollen:   🌍 Out-of-the-Box-Denken: Innovation beginnt, wenn wir uns trauen, starre Denkmuster zu durchbrechen. Es geht darum, voneinander zu lernen und scheinbar Unvereinbares mutig zu kombinieren.   🤝 Kultur der Zusammenarbeit: Ob Lehrperson, Betrieb oder Lernende – der Austausch ist entscheidend. Projekte wie Swiss CoVE Innovet zeigen, dass wir gemeinsam über Ländergrenzen hinweg die Entwicklung vorantreiben können.   🔍 Stärken fördern und weiterentwickeln: Unser Bildungssystem ist ein weltweit anerkanntes Erfolgsmodell. Hohe Arbeitsmarktfähigkeit, Durchlässigkeit, Integration und kontinuierliche Anpassung machen es zukunftsfähig.   💡 Technologie als Treiber: Mit Virtual und Augmented Reality gestalten wir praxisorientiertes Lernen neu und bieten Raum für ein kompetenzbasiertes Training, das begeistert!   Fazit: Nur durch ständige Weiterentwicklung und Offenheit für Neues bleiben wir am Puls der Zeit und bereiten Lernende optimal auf die Herausforderungen von morgen vor.  Thomas Schumacher Beat Sägesser Regula Rothen Giancarlo Favi Claudio Calonder Patrick Riedweg Michael Meuwly   #Berufsbildung #Innovation #FocusMEM #Technologie

Vergangene Woche konnten wir als Urban Digitainability Lab an der Abschlussveranstaltung des Förderprogramms Kommunal?Digital! teilnehmen – ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie bayerische Kommunen digitale Innovation mit nachhaltigen Zielen verknüpfen. 🌱🤖   Gefördert vom Bayerisches Staatsministerium für Digitales und Digitalisierung bei Bayern Innovativ zeigen die 10 ausgewählten Projekte eindrucksvoll, wie kommunaler #Klimaschutz durch Digitalisierung vorangebracht werden kann. Von einer digitalen Ausleihbörse für kommunale Gerätschaften bis hin zu #KI-gestützten Gießplänen und Klimawarnsystemen: Der Innovationsgeist und die Vielfalt dieser Lösungen inspirieren! Einige Einsichten unsererseits:  1️⃣ Digitalisierung im Dienst der Nachhaltigkeit
: Digitale #Innovation ist kein Selbstzweck, sondern muss konkrete Mehrwerte schaffen – für Kommunen, Bürgerinnen & Bürger wie auch Umwelt. Der Einsatz digitaler Technologien entfaltet sein volles Potenzial, wenn dieser auf lokale Nachhaltigkeitsziele und Bedarfslagen ausgerichtet ist.   2️⃣ Digitalisierung als kollaborative Anstrengung:
 Erfolgreiche nachhaltig-digitale Transformation gelingt nur im Schulterschluss zwischen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Hier können kleine Kommunen von den Großen lernen – und auch umgekehrt.   3️⃣ Akzeptanz durch Beteiligung:
 Neue Technologien sind nur dann erfolgreich, wenn sie von Mitarbeitenden, Bürgerinnen & Bürgern der Kommunen akzeptiert werden. Das erfordert transparente Kommunikation und aktive Einbindung aller Beteiligten von Projektbeginn bis -ende.  4️⃣ Augmentieren statt automatisieren: Künstliche Intelligenz ersetzt nicht menschliche Expertise, sondern unterstützt und ergänzt diese wo sinnvoll. Die besten Ergebnisse entstehen, wenn technische Effizienz und menschliche Erfahrungswerte Hand in Hand arbeiten.  5️⃣ Wirkung durch Transfer:
 Erfolgreiche Modellprojekte müssen auf andere #Kommunen übertragbar sein, um ihren vollen Nutzen zu entfalten. Es braucht Strategien, um lokale Innovationen bundesweit zugänglich zu machen – ganz nach dem Motto: „Einer für alle, alle für einen!“   6️⃣ Uni-Stadt-Partnerschaften als Treiber: Zusammenarbeit mit Hochschulen eröffnet neue Potenziale für Wissenstransfer. Erfolgreiche Projekte wie “StadtGrün Digital” (Erlangen) oder “BaKim” (Bamberg) zeigen, wie fruchtbar der Austausch zwischen Forschung und Praxis sein kann. 💡Einladung zum weiterführenden Austausch: Im Urban Digitainability Lab am TUM Think Tank wollen wir Angebote für neue Partnerschaften schaffen, um die Umsetzung und Evaluation von digitalen und nachhaltigen Lösungen verbessern. Wie können wir die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Universitäten langfristig stärken? Und welche Ansätze könnten den Transfer von Modellprojekten effektiver gestalten? 📩 Wir freuen uns über eure Gedanken & Anregungen in den Kommentaren – oder meldet euch bei Interesse an einer Zusammenarbeit 👇