Beitrag von Beatrice Hirsiger

Die vier Stufen des Lernens im Leben 🌱 1. Unbewusste Inkompetenz 😶 In dieser Phase wissen wir nicht, was wir nicht wissen. Ein Beispiel aus dem Leben: Als Kind sind uns viele Konzepte und Fähigkeiten unbekannt. Wir wissen nicht, dass wir nicht wissen, wie man Fahrrad fährt oder wie man zwischenmenschliche Konflikte löst. Wir leben unser Leben ohne Bewusstsein für diese Wissenslücken. 2. Bewusste Inkompetenz 🤔 Hier erkennen wir unsere Wissenslücken und Unfähigkeiten. Zum Beispiel: Ein Jugendlicher erkennt, dass er nicht weiß, wie man ein Instrument spielt oder wie man sich selbst motiviert. Diese Erkenntnis kann zunächst entmutigend sein, aber sie ist der erste Schritt zum Lernen und Wachsen. 3. Bewusste Kompetenz 🧠 In dieser Phase lernen wir neue Fähigkeiten und können sie anwenden, aber wir müssen uns darauf konzentrieren. Zum Beispiel: Ein Erwachsener, der gerade erst gelernt hat, ein Auto zu fahren, muss sich auf jede Bewegung und Entscheidung konzentrieren. Oder jemand, der beginnt, sich gesünder zu ernähren, muss bewusst Entscheidungen treffen und auf seine Ernährung achten. 4. Unbewusste Kompetenz 😎 Schließlich erreichen wir die Phase, in der wir Fähigkeiten so gut beherrschen, dass sie zur zweiten Natur werden. Zum Beispiel: Ein erfahrener Musiker spielt ein Stück, ohne darüber nachzudenken, oder ein Mensch, der jahrelang an seiner emotionalen Intelligenz gearbeitet hat, reagiert automatisch empathisch und angemessen in schwierigen Situationen. Diese vier Stufen sind nicht nur im Beruf, sondern auch im täglichen Leben wichtig. Sie helfen uns zu verstehen, dass Lernen und Wachstum ständige Prozesse sind. Wie kannst du diese Stufen in deinem Leben anwenden? Welche Fähigkeiten möchtest du von bewusster Kompetenz zu unbewusster Kompetenz entwickeln? 🚀

➡️ Reflexionen über die Kunst des Lernens und des Wachstums In einer Welt, die sich ständig wandelt, habe ich gelernt, dass Anpassungsfähigkeit und lebenslanges Lernen nicht nur wünschenswert, sondern unerlässlich sind. Die Fähigkeit, Neues zu erlernen und sich weiterzuentwickeln, ist das, was uns in unserer Karriere und persönlichen Entwicklung vorantreibt. Ich habe in den letzten Jahren verstanden, dass es nicht ausreicht, sich nur auf das zu verlassen, was man bereits kennt. Vielmehr ist es der Mut, neue Wege zu beschreiten, der uns wachsen lässt. Dabei ist es wichtig, nicht nur in die Tiefe, sondern auch in die Breite zu lernen. Interdisziplinäre Fähigkeiten und das Verständnis für unterschiedliche Perspektiven bereichern unseren Ansatz zu Problemlösungen und Innovation. Dieser Weg ist nicht immer leicht, und es gehört eine gehörige Portion Demut dazu, sich immer wieder als Lernenden zu sehen. Doch genau diese Haltung ermöglicht es uns, über uns hinauszuwachsen und unsere Ziele zu erreichen. #Lernen #Wachstum #Anpassungsfähigkeit #LebenslangesLernen #Karriereentwicklung

Weiterbildung als Weg zur persönlichen Entwicklung 🌱 Jede Herausforderung trägt das Potenzial in sich, uns wachsen zu lassen. Besonders im Erwachsenenalter stehen wir oft vor Situationen, die uns fordern und vielleicht sogar verunsichern. Doch genau hier liegt die Chance: Wachstum geschieht nicht in der Komfortzone, sondern in Momenten, die uns herausfordern. Lebenslanges Lernen - um aus schwierigen Phasen gestärkt hervorzugehen. Ob durch eine Weiterbildung, den Austausch mit anderen oder einfach die Reflexion unserer Erfahrungen – jeder Schritt hilft, Neues zu entdecken und zu wachsen. 💡 Tipp: Nutze jede Herausforderung als Lernchance. Online-Kurse, Workshops, Kooperatives Lernen oder auch Microlearning-Einheiten können dir helfen, deine Fähigkeiten zu erweitern und gestärkt aus jeder Situation hervorzugehen. 👉 Was war dein größtes Learning aus einer schwierigen Phase? Teile es mit uns. 👏 Je besser du selbst die Herausforderungen kennst, desto eher ist eine Veränderung möglich. 👁️ Schau auf dich, mache Selbstreflexion und sorge für eine unterstützende Lernumgebung. 🗝️ Dies ist das Geheimnis für besseres Lernen.

Sie lernen viel lieber dadurch, dass Sie direkt in die Umsetzung kommen, bevor Sie sich theoretisch mit den Inhalten auseinandersetzen? Dann ist die Lernstrategie des Machers die Richtige für Sie: „Erst handeln, ausprobieren, dann bewusst werden, reflektieren und theoretisch verstehen.“ Das System des Machers zeichnet sich dadurch aus, dass es automatisiert durch praktische Erfahrungen, Muster und Gewohnheiten lernt. Absichten und neue Inhalte wollen schnell umgesetzt und erlebt werden. Dabei wird mitunter auch mal provoziert, um zu sehen, was passiert. Durch die intuitive Wahrnehmung werden schnell Zusammenhänge und Muster erkannt. Da viele Reize parallel aufgenommen werden können, entstehen schnell Einsichten oder ein richtiges Handeln, ohne erklären zu können, wie dies zustande gekommen ist. Die Herangehensweise ist von der Oberfläche zum Detail. Details spielen bei der Aufnahme eine geringe Rolle, was schneller zu Fehlern führen kann. Wenn besonders der Macher aktiviert ist, funktioniert das Aneignen neuer Inhalte am besten über sinnvolle, schnelle, praktische und wirkungsvolle Wiederholungen. Durch die Übung und praktische Erfahrungen wird eine Routine entwickelt. Hilfreich sind dafür wechselnde Tätigkeiten, Bewegung und ein direktes Erleben. Nur Herumsitzen fördert unkonzentriertes Lernverhalten. Das Aneignen von Inhalten erfolgt sehr zukunfts- und nutzenorientiert, geprägt von einem positiven Chancenblick. Gleichzeitig wird das Verhältnis von Nutzen und Energieaufwand mit eingerechnet. Das Lernen muss sich lohnen. #Persönlichkeitsentwicklung #Lernstrategien #Diagnostik #Personalentwicklung #Lernen

📖 Lernen ist ein lebenslanger Prozess, der auch im Berufsleben entscheidend ist. Organisationen und ihre Beschäftigten müssen im Arbeitsalltag ständig neue Fähigkeiten und Kompetenzen erlernen und manchmal auch verlernen, um sich weiterzuentwickeln und wettbewerbsfähig zu bleiben. 🧠 Wenn wir uns bewusst #Wissen aneignen, bildet unser Gehirn neuronale Verbindungen. Der #Lernerfolg beruht dabei laut dem Neurowissenschaftler Stanislas Dehaene auf vier Säulen: 1️⃣ Aufmerksamkeitskontrolle: Das Lernen sollte im Fokus stehen und Ablenkungen vermieden werden. 2️⃣ Aktive Beteiligung: Abfragungen wecken die Neugier und das Gehirn ist dadurch aktiver. 3️⃣ Fehlerkorrektur: Durch #Feedback und Korrekturen bleibt das Gelernte besser haften. 4️⃣ Konsolidierung: Um nachhaltig Wissen aufzubauen, sollte das Gelernte wiederholt und vertieft werden. Zwar können einige Fähigkeiten wie das akzentfreie Sprechen einer Sprache nur im Kindesalter erworben werden, dennoch ist es ein Irrglaube, dass erwachsene Menschen nichts Neues erlernen können. Durch die sich ständig verändernden Umweltbedingungen und Anforderungen der Arbeitswelt ist #Weiterbildung und #Lernen essenziell. Laura Erler räumt mit Vorurteilen gegenüber Lernen und Entwicklung im Erwachsenenalter auf: 🔸Viele Erwachsene fürchten sich vor neuen Aufgaben aus Angst, Fehler zu machen oder sich zu blamieren. Dabei bietet es häufig Vorteile, Anfänger zu sein, da man Herausforderungen offener gegenübersteht und somit kreativere und innovativere Lösungen findet. 🔸Einige Arbeitnehmende empfinden Lernen als frustrierend und langweilig. Dies liegt jedoch vor allem an eintönigen Weiterbildungsformaten. Interessante und praxisnahe Methoden wie das Konzept des „Blended Learning“ können Spaß machen und zu einen nachhaltigen Wissenstransfer beitragen. 🔸Neue Erkenntnisse und Zusammenhänge entstehen oft erst durch die Verbindung von Wissen aus verschiedenen Disziplinen. Daher sollten Organisationen aufhören, Wissen strikt in isolierten Fachgebieten zu vermitteln, sondern den Mitarbeitenden ermöglichen, sich in ihren eigenen Interessen weiterzuentwickeln. Traditionelle Karrierepfade, wo Entwicklung oft nur mit Aufstiegschancen verbunden ist, sind längst nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen sollten Organisationen vielfältige Lernmöglichkeiten schaffen, die auf individuelle Bedürfnisse und gemeinsame Ziele ausgerichtet sind, wie etwa selbstbestimmtes Lernen und kollektives Teamlernen nach Peter Senge. ❕In Zukunft werden insbesondere emotionale und soziale Kompetenzen von großer Bedeutung sein. Organisationen müssen unerwünschte Verhaltensweisen, wie hierarchische Managementstrukturen verlernen, um effektive neue Arbeitsweisen, wie Selbstorganisation zu ermöglichen und eine #Lernumgebung zu schaffen, die auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet ist. Vielen Dank an Laura Erler und Neue Narrative für diesen aufschlussreichen Beitrag. https://lnkd.in/d6aXhKp8 #mitarbeiterentwicklung #lernkultur

Das Fundament für langfristige und erfolgreiche Entwicklungen... Die drei Bereiche – Wissen, Transfer und Motivation – sind eng miteinander verzahnt und bilden das Fundament für langfristige und erfolgreiche Entwicklungen. Auf dieser Basis habe ich das Trio-Konzept entwickelt und so sind alle meine Angebote flexibel adaptierbar gestaltet. Hintergrund: Körper, Geist und Seele hat jeder Mensch und macht uns als Menschen aus. Theorien nützen keinem, solange sie nicht umgesetzt werden. Informationen gibt es in Hülle und Fülle. An nichts mangelt es so sehr wie an Umsetzung. Das ist ein Hauptproblem der klassischen Lehre und bekannt als Defizit von Seminaren.. Transfer braucht Wissen und Motivation Ich habe die Lernmotivation in der Erwachsenenbildung erforscht und die Erkenntnisse sind nicht nur für die Weiterbildung relevant. Auch Führung oder Verkaufen basiert auf dem Trio - es gibt keinen Erfolg ohne die Wertschätzung durch mindestens einen Menschen. Ob Problemlösung, Leadership, Sales oder Wachstum - es sind die Menschen, die destruktiv oder konstruktiv sein können Wissen: In der Essenz geht es um Informationen. Wir brauchen die wichtigen Informationen, um gute Entscheidungen treffen zu können. Wir brauchen Wissen, dass es etwas gibt, was wir brauchen und wollen. Hier geht es um den Aufbau fundierter Kenntnisse durch praxisnahes Wissenswertes, teils auf wissenschaftlichen Grundlagen basierend. Dieses Wissen wird in interaktiven Modulen leichter zugänglich und stellt sicher, dass alle Teilnehmer eine solide Basis haben. Transfer: Wissen allein reicht nicht aus. Der entscheidende Schritt ist die praktische Umsetzung. Durch gezielte Aufgaben, Übungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen wird das Gelernte direkt in den beruflichen oder persönlichen Alltag übertragen, angewandt, die Umsetzung quasi nebenbei praktiziert, um sichtbare und messbare Fortschritte und Resultate zu erzielen. Motivation: Ohne Wollen nützt alles Wissen nichts. Aber Störungen haben Vorrang. Ist auch nur 1 Demotivator aktiv, haben 100 Motivatoren keine Relevanz Diese brauchen Priorität und angemessenen Umgang damit, was bei üblichem Lernen, vor allem in E-Learnings überwiegend außer Acht gelassen wird. Wir lernen nie aus und bis ins hohe Alter dazu, nur als Erwachsene anders Wir sind kein 'weißes Blatt' mehr und neue Informationen müssen mit vorhandenen in Einklang gebracht und prozessiert werden. Dafür brauchen wir Austausch und Diskurs. Nachhaltige Veränderungen gelingen nur, wenn die Motivation aufrechterhalten wird. Durch individuelle Begleitung, regelmäßige Reflektionsgespräche und Feedback sowie Peer-Groups in geschützten Räumen einer unterstützenden Lernumgebung sorgen wir dafür, dass die Teilnehmenden inspiriert, unterstützt bei Bedarf und engagiert bleiben. Diese drei Bereiche – Wissen, Transfer und Motivation – sind eng miteinander verzahnt und bilden das Fundament für langfristige und erfolgreiche Entwicklungen individuell wie kollektiv

Impulse! 📚✨ Als lebenslanger Lerner erwirbst du kontinuierlich neue Fähigkeiten und Wissen, lange nachdem die formale Bildung beendet ist. Es geht nicht nur darum, verschiedene Themen zu lernen, sondern auch darum, einen offenen Geist und eine positive Einstellung gegenüber der sich ständig verändernden Welt zu pflegen. Hier sind einige Vorteile des lebenslangen Lernens: ✨ Karriereflexibilität: Lebenslanges Lernen ermöglicht Fachleuten, sich im “Zweitqualifizieren” zu engagieren und Expertise in Bereichen zu erlangen, die mit ihrer Arbeit oder völlig anderen Feldern zusammenhängen. Zusätzliche Fähigkeiten bieten mehr Auswahlmöglichkeiten und Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt und eröffnen neue Horizonte für dich als Mensch und auf deiner Reise! ✨ Kognitive Gesundheit: Indem wir unser Gehirn aktiv halten und Neues lernen, profitieren wir kognitiv. Studien zeigen, dass Aktivitäten wie Stricken, Lesen oder Spielen die kognitiven Fähigkeiten im Alter verbessern können. Lebenslanges Lernen kann sogar das Risiko von Alzheimer verringern. Welche neuen Fähigkeiten möchtest du lernen, was sind deine Wünsche? 💡 🧡 Lass dich von der Designliebe inspirieren - Alles rund um MARKE, DESIGN & MINDSET!  Dein Aramis Skorzitza - Social Brand Designer, Content & Markenstratege #Lernen #Weiterbildung #designliebetips #wachstum #Inspiration #persönlichkeitsentwicklung #achtsamleben #personalbranding

Früher so getan als würde man die Textaufgabe konzentriert lesen. Heute vierecke machen mit der Maus auf der Startseite meines Laptops. Nichts verlernt! 💅 "Fake-Konzentration" zu perfektioniert, um die grundsätzliche Demotivation zu verbergen, sonst bekäme man ja Ärger vom Lehrer... Leider wird dem externen, also fremdbestimmten, Motivationspunkt oft zu viel Gewicht beigemessen. Dabei wird ausschließlich gelernt, um Belohnungen zu erhalten oder Bestrafungen zu vermeiden. Um den Lernerfolg zu fördern, ist es jedoch essenziell, die Selbstbestimmung der Schülerinnen und Schüler zu stärken. ❗️Prenzel et al. (1996) differenzieren verschiedene motivationale Zustände basierend auf der Selbstbestimmungs- und Interessentheorie. Diese Zustände umfassen: • Amotiviert: Hier fehlt jegliche gerichtete Lernmotivation. • External: Das Lernen erfolgt lediglich, um äußere Belohnungen zu erhalten oder Bestrafungen zu vermeiden. • Introjiziert: Äußere Wertvorstellungen werden internalisiert, wodurch zwar ohne unmittelbaren äußeren Druck, jedoch mit innerem Zwang gelernt wird. • Identifiziert: Personen lernen, um selbstgesetzte Ziele zu erreichen, auch wenn die Inhalte nicht unbedingt reizvoll sind. Das Lernen geschieht weitgehend selbstbestimmt. • Intrinsisch: Lernen aus intrinsischer Motivation, unabhängig von äußeren Anreizen. 💡 Interessiert: Hierbei wird nicht nur aufgrund intrinsischer Anreize gelernt, sondern auch aufgrund der subjektiven Bedeutung des Gegenstands und damit verbundener Kompetenzen. Es wird deutlich, dass besonders die intrinsische und interessierte Motivation, die auf Selbstbestimmung und persönlichem Interesse beruhen, den effektivsten Lernerfolg ermöglichen. Auf diesem Prinzip basiert die One Stone Academy. Mithilfe von pädagogischen Asätzden der ausgebildeten Mentoren, das selbstbestimmte Lernen der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Damit braucht man nicht mehr auf "beschäftigt" tun, sondern man ist wirklich interessiert.

Überwindung von Prokrastination in der beruflichen Weiterbildung: Psychologische Strategien für den inneren Antrieb In der beruflichen Weiterbildung spielt die Überwindung von Prokrastination eine entscheidende Rolle, um kontinuierliche Fortschritte zu gewährleisten. Trotz der Bedeutung dieses Aspekts können Menschen häufig von Prokrastination betroffen sein, was den Lernprozess beeinträchtigen kann. Prokrastination, auch bekannt als Aufschiebeverhalten, kann die Selbstregulation und Zielerreichung beeinträchtigen. Um diesem Hindernis zu begegnen, können psychologische Strategien eingesetzt werden, um den inneren Antrieb zu stärken. Eine solche Strategie ist die "5 4 3 2 1 Methode", die auf Prinzipien der Entscheidungspsychologie basiert. Sie nutzt die Erkenntnisse über die Rolle von Entscheidungspunkten und inneren Widerständen, um Prokrastination zu überwinden und den Handlungsdrang zu steigern. Durch die Anwendung dieser Methode zwingen sich Personen dazu, rückwärts zu zählen und dann unmittelbar mit der geplanten Aufgabe zu beginnen. Dieser Moment der Entschlossenheit kann helfen, den inneren Widerstand zu überwinden und den ersten Schritt zur Zielerreichung zu setzen. Diese Methode zielt darauf ab, den Moment der Entschlossenheit zu nutzen, der unmittelbar nach einem Countdown entsteht. Indem man rückwärts zählt, entsteht eine Art Handlungsimpuls, der den inneren Widerstand überwinden kann. Wenn man dann bei "0" angelangt ist, wird der Drang, mit der geplanten Aufgabe zu beginnen, verstärkt. Obwohl sich diese Methode sehr einfach und simpel anhört, hat sie sich als äußerst effektiv erwiesen und kann in allen Bereichen eingesetzt werden. Sie bietet eine universelle Lösung für die Überwindung von Prokrastination und kann sowohl im beruflichen als auch im persönlichen Kontext angewendet werden. In der beruflichen Weiterbildung ist es von entscheidender Bedeutung, dass Personen kontinuierlich ihr Wissen erweitern und aktualisieren, um ihre beruflichen Ziele zu erreichen. In diesem Sinne ermutigen Experten dazu, individuelle Strategien zur Überwindung von Prokrastination zu entwickeln und die berufliche Weiterbildung mit Entschlossenheit und Engagement anzugehen. #Prokrastination #BeruflicheWeiterbildung #Selbstentwicklung #Zielsetzung #Effektivität #Entschlossenheit 💪🎯