Beitrag von Bethesda Spital AG

Der Tag heute hat schon gestern angefangen. Oder vor vier Jahre, als das Projekt #kiwissen seinen Lauf annahm. Heute erwartet uns im House of Logistics and Mobility (HOLM) GmbH die „Erntedankfest“ eines weiteren Projektes aus der #vdali, #KIWissen. „Entwicklung von Methoden für die Einbindung von Wissen in maschinelles Lernen KI-basierte Verfahren ebnen den Weg zum vollautomatisierten Fahren. Bisher erfolgt die Entwicklung der KI-Verfahren rein datenbasiert. Dabei werden für das Training und die Validierung der KI-Funktionen enorme Datenmengen benötigt, deren Erhebung und Aufbereitung sehr aufwendig und teuer sind. Neben der Abhängigkeit von umfangreichen Datenmengen weisen datenbasierte KI-Verfahren eine weitere Schwäche auf: Sie sind nach wie vor in der Regel Black-Box-Modelle, deren Entscheidungsfindung nicht direkt nachvollzogen werden kann.“ Simon William Heinz Jörg Dietrich 👏🏻👏🏻

Danke Julian Haupt für deine großartige Masterarbeit! Du hast mit deiner Arbeit einen wertvollen Beitrag bei uns und unseren Kunden geleistet! Wie versprochen wird es die Arbeit demnächst auf unserer mpacademy als Download geben. Wer sich also für KI in der Intralogistik interessiert, sollte sich das nicht entgehen lassen. #kilogistik #intralogistik #digitalerreifegrad #mpdigital #mpacademy

Wie kann man den Trainingsprozess von Bildgeneratoren wie Stable Diffusion greifbar machen? Wie kann man sich die gigantische Zahl von Trainingsdaten vorstellen? Z.B. so ⬇ Forscher des Projekts Knowing Machines haben den (gerade nicht mehr ganz so) offenen Bild-Text-Datensatz LAION-5B analysiert und ihre Ergebnisse mit DER SPIEGEL geteilt. Ich empfehle den großartigen Explainer von Patrick Beuth, Christo Buschek, Marcel Rosenbach und Hakan Tanriverdi mit dem phänomenalen Scrollytelling von Max Heber. https://lnkd.in/dXBYC6pN

Wie genau legt sich das Gurtband um den Kindersitz im Fond? 🤔 Speziellere Dummy-Sitzpositionen sind in Simulationen oft nicht optimal abgedeckt. Unser Kollege Philipp Haidl hat deswegen im Rahmen seiner Bachelorarbeit bei PSW einen Solver-übergreifenden, unabhängigen Einsitzprozess für die virtuelle Entwicklung aufgesetzt. Damit können wir die Dauer des simulativen Einsitzens bei gleichbleibender Modellqualität um bis zu 50% reduzieren 💡 Auf unserer Website erzählen Philipp und sein Teamleiter Matthias Bauer mehr zur Lösung: ↪ https://lnkd.in/dNWG66e8 #wirmachenmorgenmöglich

Was goffin mit diesem Bild verbindet: Erfahrung und das richtige Know-how sorgen dafür, dass Werkzeuge nicht nur im Rahmen des vorgesehenen Einsatzgebietes sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden können ;-)

Die Einarbeitung in der Prüftechnik ist für viele Unternehmen wirklich ein großes Thema.  Wir haben festgestellt, dass die technischen Herausforderungen in unserer Branche oft unterschätzt werden. Ein neuer Mitarbeiter braucht in der Regel sechs bis zwölf Monate, um eigenständig und vor allem fehlerfrei arbeiten zu können. Hinter jedem Test steht nicht nur Technik, sondern eine sorgfältige Ausbildung und ein tiefes Verständnis der Materie. Jede Messung, jede Anpassung und jede Interpretation der Ergebnisse erfordert Fachwissen und Erfahrung. In dieser Phase machen sich unsere neuen Kollegen bei enveon nicht nur mit den technischen Details der Vibrationstechnik vertraut.  Sie lernen auch, die zugrundeliegenden physikalischen Prinzipien zu verstehen, die Testmethoden sicher anzuwenden und die Ergebnisse präzise zu interpretieren.  Wir investieren viel Zeit und Ressourcen in die Ausbildung und Weiterbildung unseres Teams. 📚 Denn wahre Expertise ist der Schlüssel, um einen Unterschied zu machen. #enveon #prüflabor #qualität #expertise #prüftechnik

So geht Ausbildung in Perfektion…

In Kürze im Amazon-Shop Eures Vertrauens. Buchneuerscheinung zur Welt des Ingame Coachings. Inhalt: Kapitel 1 Gaming-Exkurs; Kapitel 2 Die Macht des Spiels; Kapitel 3 Von der Spielkonsole ins Management; Kapitel 4 Geisteswissenschaft und Rhetorik; Kapitel 5 Innovationen durch die Kunst des Umherstreifens; Kapitel 6 Roland Barthes und die Kunst des Fragments; Kapitel 7 Zwischen Digital-Detox-Spießigkeit und Verboten; Kapitel 8 Revolution (nicht nur) im Klassenzimmer; Kapitel 9 Mobile Ausbildung und Remotekonzepte für die Meisterprüfung; Kapitel 10 Fördermittel und Qualifizierung der Mitarbeitenden; Kapitel 11 Ingame-Coaching für die Deutschland AG. Mit dabei:  Constantin Sohn Roman Rackwitz Thomas Jenewein Deepa Gautam-Nigge Papst Clemens VII Dr. Lars Immerthal Amazon Wolfram Eilenberger Barbara Bleisch Rolf Dobelli Bernhard Pörksen Dr. Gerhard Wohland Johann Gottfried Herder Robert Musil Jean-Pol Martin Simon Wilhelm Kolbe Karlheinz Pape Christoph Haffner Fraunhofer IAO Zukunft Personal Oliver Ewinger Joachim Giese Ausflüge zum Telekom Partnertag Monika Thomasberger Lutz Becker Thomas Schlereth Der Digitale Staat kommt auch vor. Und natürlich Xabi Alonso, den wir als Bundes-CIO ins Spiel gebracht haben im letzten Kapitel des Buches.

68 % der Personalverantwortlichen beklagen mangelndes KI-Know-how in Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie von PINKTUM und dem eLearning Journal. So ist in der DACH-Region ein souveräner Umgang mit Künstlicher Intelligenz als Schlüsseltechnologie der Zukunft kaum etabliert. Zurückhaltung, Sicherheitsbedenken oder technische Hürden sind nur einige Gründe, warum Unternehmen gewinnbringende Chancen durch KI aktuell nicht nutzen. Wo bleibt also die KI-Revolution in der betrieblichen Bildung?   Lese hier die vollständige Analyse: https://lnkd.in/epek-DTb

Standardisiert? Ja. Unpersönlich? Auf keinen Fall. Die myleo / dsc ist zwar als leistungsstarke Standardlösung entwickelt – aber wenn es um die #Beratung und #Betreuung unserer Kunden geht, ist unser Ansatz alles andere als Standard. Was uns auszeichnet? #Kundennähe und maßgeschneiderte Beratung! Denn die besten #Lösungen entstehen dort, wo Menschen miteinander sprechen, Herausforderungen vor Ort verstehen und gemeinsam pragmatische Wege finden. Deshalb setzen wir bei der Zuweisung meiner Kolleg:innen aus dem Solution Engineering nicht nur auf fachliche Kompetenzen, sondern achten auch darauf, dass wir immer nah am Einsatzgebiet sind. So können wir schnell reagieren, bei Bedarf kurzfristig vor Ort sein und für unsere Kunden die Distanz so gering wie möglich halten. Für mich bedeutet das konkret: Beratung auf #Augenhöhe, schnell verfügbar und genau da, wo ich gebraucht werde. Meine Kolleg:innen und ich kennen die regionalen Besonderheiten unserer Kunden und sind bereit, die Ärmel hochzukrempeln – ob es um technische Anforderungen, lokale Bedingungen oder maßgeschneiderte Prozesse geht. Und das ohne lange Anfahrtswege, immer dann, wenn es darauf ankommt. Denn für uns ist klar: Logistikprozesse lassen sich nur dann erfolgreich gestalten, wenn wir Hand in Hand mit dem Kunden arbeiten.