Gedanken zum Montag – Die Magd
Die Geschichte von Kreszentia, einer treuen Magd, die ihrem Herrn jahrelang mit viel Fleiß und Einsatz diente, bietet die Möglichkeit, einige Parallelen zu aktuellen Situationen in der Arbeitswelt zu ziehen. Oftmals werden die unsichtbaren Arbeitskräfte und der immense Einsatz im Hintergrund übersehen, ähnlich wie die Arbeit der Magd Kreszentia.
In vielen modernen Arbeitsumfeldern gibt es Menschen, die im Hintergrund wichtige, aber häufig unbemerkte Aufgaben übernehmen. Diese Mitarbeiter tragen erheblich zum Erfolg eines Unternehmens bei, obwohl ihre Leistungen oft nicht im Rampenlicht stehen. Sie sorgen für reibungslose Abläufe, ohne dass viele überhaupt merken, was im Hintergrund geschieht. Diese stille Arbeit erfordert genauso viel Respekt und Anerkennung wie die sichtbaren Beiträge.
Es ist leicht, Kritik zu äußern oder sich zu beschweren, warum bestimmte Prozesse nicht schneller ablaufen. Doch ähnlich wie die Magd Zenz, die Tag und Nacht arbeitete, ohne Anerkennung für ihre harte Arbeit zu erhalten, werden auch heute viele Leistungen im Arbeitsalltag übersehen. Das Verständnis und die Rücksichtnahme auf das, was Menschen tagtäglich leisten, ohne dass es immer bekannt ist, sollte in den Vordergrund rücken.
Die Geschichte erinnert uns daran, dass nicht jede wichtige Arbeit sichtbar ist. Es ist notwendig, auch die unsichtbaren, aber unverzichtbaren Beiträge zu würdigen, und genau dies gilt in allen Bereichen – ob in Unternehmen, sozialen Einrichtungen oder im Alltag.
coeco Projectbooster 🚀 für erfolgreiches und kollaboratives Zusammenarbeiten / ETH UTL Leitung Fachgruppe Lehr- und Lerninfrastruktur
10 MonateSuper wenn man seine Arbeit liebt und auch das Gefühl hat etwas bewirken zu können. Selbst wirksam zu sein ist eine Anzeort auf die sinnhaftigkeit der Arbeit. Mich persönlich motiviert die Arbeit mit Menschen sehr, mein Wissen zu teilen und neues zu lernen. Auch die Baubranche braucht ein Arbeitsumfeld in der es sinnhaftigkeit gibt und ein attraktivers Arbeitsumfeld geschaffen wird. Genau diese Mission lässt mich jeden Tag gern aufstehen.