Guter Artikel in Golem zum Thema Technologie im Kontext Waldbrand. Die Waldbrandbekämpfung ist ein komplexes Thema bei den es keine Wunderwaffe gibt. Letztendlich ist der beste Ansatz die Kombination mehrerer Systeme, die sich ergänzen. Jeder Ansatz im Bereich Branderkennung (Satelliten, Kameras, Ballons, Sensoren) hat seine vor- und Nachteile - werden sie zusammen eingesetzt, dann gleichen die Vorteile des einen Systems die Nachteile der anderen aus und gemeinsam können mehrere Systeme dem idealen Ziel nahe. Nach der Branderkennung ist eine möglichst effiziente und schnelle Reaktion essentiell - hier ist eine Ballon- oder Satellitengestützte Kommunikation für die Koordination der Einsatzkräfte essentiell, insbesondere in Gebieten mit schlechter Netzabdeckung. Im Bereich der eigentlichen Brandbekämpfung werden in den nächsten Jahren viele innovative Ansätze auf den Markt kommen. Insbesondere autonome Drohnen für Echtzeitüberwachung, aber auch zur Brandbekämpfung werden diesen bisher sehr traditionellen Markt aufmischen. Hier ist der Artikel: https://lnkd.in/dSTcdzAQ
Beitrag von Carsten Brinkschulte
Relevantere Beiträge
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#MACS im Einsatz: Für das DLR Projekt #RESITEK (Resiliente Technologien für den #Katastrophenschutz) waren unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Oktober über Braunschweig in der Luft. Zusammen mit unserem Kooperationspartner der FH Aachen University of Applied Sciences erprobten wir unsere aktuellen Weiterentwicklungen für die flugzeuggestützte Krisenkartierung. Unser MACS-System erzeugt mit drei 50MPx-Sensoren kontinuierlich eine Echtzeitkarte, welche die Situation am Boden während des Überflugs zeigt. Bei einer Flughöhe von 2000ft über Grund deckt die Kamera am Boden einen Bereich von ca. 1,5km Breite ab, wobei die mittlere Auflösung etwa 6cm je Pixel beträgt. Die große Herausforderung ist, diese Datenmenge in #Echtzeit an Bord zu verarbeiten und unmittelbar weltweit verfügbar zu machen. Dafür haben wir die direkte Datenübertragung aus dem Flugzeug zu unserem Live Map Server mittels Mobilfunk (LTE) getestet – erfolgreich, wie man sieht. Unser Server stellt die Daten über einen Web Map Service (WMS) zur Verfügung, wodurch das Ergebnis direkt in den Einsatzführungssytemen genutzt werden kann. Erprobt haben wir dies in Braunschweig mit der Führungssoftware #CommandX unseres Kooperationspartners Eurocommand GmbH. Der Test zeigt wieder einmal, wie die Echtzeit-Technologien des DLR potenzielle Einsatzkräfte vor die Lage bringen können. #Katastrophenschutz #Sicherheitsforschung #Lagebild #Fernerkundung Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.
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20 Jahre Sonartransponder für die Sicherheit der Landes- und Bündnisverteidigung. "Die errichteten Anlagen sind an geeigneten Eckpositionen mit Sonartranspondern zu kennzeichnen." - so steht es in den Planfeststellungsdokumenten der Offshore-Windparks und anderen künstlichen Unterwasserhindernissen. Doch was können die hydroakustischen Kollisionswarner für das Unterwasserlagebild leisten. In dem Workshop soll mit interessanten Vorträgen und Ausblicken über ein Konzept gesprochen werden, den Funktionsumfang ggf. auf heutige Sicherheitsanforderungen zu erweitern. Save the date - 29.11.2024 Wissenschaftszentrum Kiel. https://lnkd.in/eAkvGDmB
Maritimer Kalender
maritimes-cluster.de
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ABSTANDHALTER – Interview mit Leif Nebel, Geschäftsführer der EGGERS Kampfmittelbergung, zum Fernsteuerungssystem CAT Command (Teil 1) Bei der EGGERS Kampfmittelbergung steht die Sicherheit unserer Mitarbeiter an erster Stelle. Mit dem neuen Fernsteuerungstool CAT Command lassen sich Flächen schneller und gefahrloser von Kampfmitteln befreien. Im Interview mit der Redaktion des EGGERS-Magazins Perspektive erklärt Geschäftsführer Leif Nebel die Besonderheiten der neuen Technologie und wann sie zum Einsatz kommt. Perspektive: 𝗛𝗲𝗿𝗿 𝗡𝗲𝗯𝗲𝗹, 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗖𝗔𝗧 𝗖𝗼𝗺𝗺𝗮𝗻𝗱, 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲 𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝘁 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗮𝗺𝗽𝗳𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗯𝗲𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴? Leif Nebel: Das CAT Command ist ein modernes Fernsteuersystem der Firma Caterpillar, mit dem sich eine Maschine, etwa ein Bagger, aus der Ferne bedienen lässt. In unserem Fall erlaubt es dem Bedienenden, außerhalb des Gefahrenbereichs in einem sicheren Kommandostand ein Gelände maschinell zu beräumen. P: 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗕𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲? LN: Es handelt sich in Verbindung mit CAT Command um ein hochmodernes und komplexes System, das ähnlich einem Parkassistenten im Auto mit mehreren Kameras und einer umfangreichen Sensorik ausgerüstet ist. Es funktioniert über WLAN oder ein lokales 5G-Netzwerk und ist in der Lage, eine große Menge an Daten zu berechnen und bezieht auch künstliche Intelligenz mit ein. Nur ein Beispiel: Wenn wir in großer Tiefe eine Bohrlafette lotrecht ausrichten müssen, dann macht das nicht mehr der Mensch, sondern das berechnet eine Maschine. Die Ausrichtung erfolgt autonom, um auch aus der Ferne optimale Ergebnisse zu erzielen. P: 𝗪𝗮𝗻𝗻 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗮𝗻𝗱𝗼𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗺 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇? LN: Wir werden beauftragt, wenn eine Fläche belastet ist – etwa durch Rüstungs- oder Kriegsaltlasten. Manchmal kommt beides zusammen. Unsere Aufgabe ist es, solche Flächen kampfmittelfrei zu machen. Wir konnten das neue CAT Command auch schon erfolgreich in der Praxis testen, auf einem ehemaligen NATO-Flugplatz, der künftig als Solarpark dienen soll. Da haben wir eine Fläche von 300 Hektar bearbeitet – das hat uns wertvolle Erfahrungswerte geliefert. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. [...] #Kampfmittelbergung #CATCommand #Sicherheitstechnologie #Technologieinnovation #Kampfmittelräumung #Maschinensteuerung #Sicherheitsstandards #InnovativeTechnologie Zeppelin Baumaschinen GmbH
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🤗 Wir haben ein neues, qualitativ hochwertiges Europamosaik aus Satellitenbildern erstellt, das als WMS kostenfrei erhältlich ist. 🛰️ Für dieses Produkt wurden Sentinel-2-Daten mit 10-Meter-Bodenauflösung aus dem europäischen Erdbeobachtungsprogramm Copernicus verwendet. Gar nicht so einfach bei 1429 einzelnen Bildkacheln mit einem Gesamtvolumen von rund 1 Terabyte. 💡 Doch genau hierfür haben wir einen Prozess entwickelt, der es erlaubt, Erdbeobachtungsdaten von großen Flächen und in hoch aufgelösten Bildern schnell in einem scheinbar blattschnittfreien und wolkenfreien Gesamtbild zu vereinen. 🕵️♂️ Somit lassen sich mit Hilfe von flächendeckenden und lückenlosen Erdbeobachtungsinformationen Veränderungsprozesse der Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft grenzübergreifend in großen Gebieten dokumentieren. Weitere Anwendungsbeispiele für hochwertige Satellitenbildverarbeitung sind unter anderem: - Veränderungsanalysen in bestimmten Zeit-Intervallen - Hintergrunddaten für Flugsimulatoren in Verbindung mit 3D-Daten - Hintergrundinformationen in GIS Projekten als Kartierungsgrundlage - Referenzgrundlage für die geometrische Korrektur sowie für die Georeferenzierung anderer Daten #Copernicus #Sentinel2 #Fernerkundung #Satellitenbilder #Analyse
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📢 Das #DZSF schreibt eines neues #Forschungsprojekt zur Unterstützung der Betriebsqualität und #Automatisierung aus. Meldungen von Personen am oder im Gleis häufen sich und führen oft zu Zugverspätungen und -ausfällen. Systeme wie z. B. Kameras, die den Bereich vor dem Zug erfassen, könnten unter Umständen die Rekonstruktion der jeweiligen Situation erleichtern und so die Eingreifzeiten reduzieren. Nebenbei könnten solche Systeme auch Daten für die Forschung aufzeichnen, etwa um die Sicherheitsanforderungen an fahrerlose ATO-Systeme zu ermitteln oder Umweltauswirkungen abzuschätzen. Im Projekt soll ein Sensorsystem zur fahrzeugseitigen Überwachung des Gleisumfelds entwickelt und evaluiert werden. Dieses System soll dazu eingesetzt werden, einen Probedatensatz im Umfang von 50.000 Stunden Zugfahrt zu erstellen. Sie können Ihre Angebote bis zum 07.11.2024 über die e-Vergabe des Bundes einreichen. Weitere Informationen zum Projekt und den Link zur e-Vergabe-Plattform finden sie hier: https://lnkd.in/etejAHfz #Bahnforschung #Ressortforschung
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Erfolgreiche Zusammenarbeit und Technologieeinsatz bei Waldbrandübung 🌳🔥 Bei der jüngsten Waldbrandübung in Waldhausen im Strudengau und St. Nikola an der Donau wurde die Zusammenarbeit zwischen 400 Einsatzkräften und über 50 Fahrzeugen aus Ober- und Niederösterreich, inklusive Hubschrauber-Unterstützung von Bundesheer und Polizei geübt. Im Rahmen der Einsatzführungsunterstützung (EFU) konnten wir dabei die Anwendung innovativer Technologien testen und wertvolle Erfahrung sammeln. Der Einsatz von Tools wie der Einsatz-Plattform FireOPS, dem Satelliteninternet Starlink, Drohnen, Live-Stream und GPS-Verortung folgte einer klaren taktischen Ausrichtung, die darauf abzielte, die Effizienz und Effektivität für den Einsatz zu maximieren. 👲 💻Die Technologien dienen der Taktik: Sie unterstützten die präzise Lokalisierung von Bränden, Fahrzeugen und Personen, verbesserten die Kommunikation und ermöglichten eine schnelle und strukturierte Einsatzführung. Das Befehlsschema LEDVV war dabei ein Schlüsselwerkzeug, welches die strategische Planung und Ausführung der Übungsziele unterstützte. Bei der umfangreichen Wasserversorgung durch Tankwägen, Zubringerleitungen und Hubschrauber sowie die Such- und Rettungsaktionen durch die Rettungshundebrigade, Rotes Kreuz und Feuerwehr zeigten alle Teilnehmer perfekte Zusammenarbeit. Diese Übung bestätigt, dass regelmäßiges Training und eine klare Befehlsstruktur in Verbindung mit dem Einsatz neuer Technologien entscheidend sind, um im Ernstfall bestmöglich vorbereitet zu sein. Es geht nicht darum, Technologie um ihrer selbst willen einzusetzen, sondern sie dort als Werkzeug einzusetzen, wo sie wirksam ist und die Einsatzkräfte unterstützt. 👉Mehr unter https://lnkd.in/d_zkK-3R #Feuerwehr #Taktik #Technologie #Innovation #Waldbrand #Katastrophenschutz #heft122 #fireOPS
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300 Drone-in-a-Box-Einheiten werden in den nächsten Jahren flächendeckend über die Schweiz verteilt und ermöglichen Unternehmen und Privaten mehr Effizienz und Sicherheit. Erfahre, wie wir mit dem neuen Drohnen-Angebot für mehr Sicherheit sorgen. Mit kundenspezifischen Drohnenflügen as a Service hat Swisscom Broadcast bereits Erfahrung. Das Angebot wird nun zusammen mit Nokia Drone Networks auf ein neues Level gehoben. 300 sogenannten Drone-in-a-Box-Einheiten werden in den nächsten Jahren flächendeckend über die Schweiz verteilt. Sie ermöglichen die Verfügbarkeit betrieblich effizienter Drohnenanwendungen für industrielle Zwecke und zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit. Die Automatisierung von Drohneneinsätzen jenseits des Sichtflugs (behind visual line of sight BVLOS) wird durch diese Infrastruktur ermöglicht werden. Einsatzdrohnen (First responder) im Blaulicht-Umfeld: Die Sicherheit der Ersthelfenden vor Ort wird dank einer sensorisch gestützten Erkundung von Gefahren aus der Luft erhöht. Durch die schnelle Einschätzung von Unfallstellen können die benötigten Blaulicht-Ressourcen genauer geplant und die Einsatzgeschwindigkeit erhöht werden. Somit können Leben gerettet werden. Die innerhalb der ersten Minuten gesammelten Informationen aus den ferngesteuerten Drohnen ermöglichen einen effizienteren und koordinierten Einsatz für die Situation aller involvierten Parteien. Inspektionsflüge: Die Drohnen-Dockingstations, die zukünftig schweizweit verteilt und über das Netzwerk verbunden sind, verbessern die Sicherheit von Menschen, können Naturgefahren schneller erkennen und Landschaften vermessen. Swisscom Broadcast überfliegt Infrastrukturen im gewünschten Intervall und liefert die Daten in der gewünschten Form – als rohe Bilddaten, Orthomosaik, Punktewolke, 3D-Mesh- oder BIM- Modell. Verstärkung des Arealschutzes: Geopolitische Veränderungen und neue Technologien können ein höheres Schutzlevel erfordern. Effizienter Perimeterschutz ist möglich dank dem Einsatz von autonom fliegenden Drohnen. Eine moderne, kostengünstige Überwachungslösung für Areale und kritische Infrastrukturen, mit der potenzielle Bedrohungen erkannt und geschützte Bereiche vor Unbefugten bewahrt werden. Erfahre mehr zum Drohnennetzwerk Schweiz und dessen Einsatzmöglichkeiten. https://lnkd.in/eDHZjYCE #Drohnennetzwerk #Drohnen #Sicherheit #Infrastruktur #Schutz #Swisscombroadcast
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Rund 1,2 Millionen Großspeicher sind mittlerweile in deutschen Privathaushalten im Einsatz. Diese Speicherlösungen tragen nachhaltig zur Verbreitung und optimierten Nutzung regenerativer und dezentraler Energiequellen dar. Gleichzeitig bergen solche Speicher neue Herausforderungen für die Gefahrenabwehr. Hier greift das Projekt »SEKUR – Sichere Energiekonzepte im urbanen Raum« ein, worin das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT seine Expertise in angewandter Sensorik einbringt. Die Gruppe »Sensorik und Analytik« entwickelt im Rahmen von SEKUR ein Sensorsystem zur Detektion relevanter Umweltparameter an und um den Heimspeicher. Das System liefert Einsatzkräften frühzeitig Informationen über Ort und Status eines möglichen Brandgeschehens. Einsätze werden so besser planbar, die Erkundung eines Objekts beschleunigt und die Sicherheit für Einsatzkräfte und Betroffene erhöht. https://lnkd.in/dvF9j286 vfdb e.V. | Feuerwehr Dortmund | Pressestelle Feuerwehr Dortmund | e-mobil BW GmbH
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Haben Sie sich schon einmal gefragt, was OP-Räume mit der Marslandung gemeinsam haben? 🤔 Nein? Wir bei Merkle CAE Solutions schon. Denn weder bei der Montage von Satelliten noch in Operationsräumen sollten sich Partikel, Staubkörnchen, Bakterien oder Viren aufhalten. Lesen Sie in unserem Blogbeitrag, wie sich mit Hilfe eines Hochleistungsfilters und dank CFD-Simulation eine saubere Umgebung erzielen, und durch eine optimierte Luftführung eine Kontamination des zu schützenden Objektes maximal reduzieren lässt. 🌞💡 https://lnkd.in/eSJBmuPf #merklepartner #OHBSystemAG # HTGroup #simulation #CFD #Operationsraum #Viren
Blog - OP-Räume und die Marslandung
merkle-partner.de
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Bayerisches Satellitennetzwerk & KI 🛰 Der Einsatz von Kleinstsatelliten und Künstlicher Intelligenz soll ab 2025 die Geodatengewinnung in der bayerischen Vermessungsverwaltung revolutionieren: 🗨 "Mit dem geplanten Bayerischen Satellitennetzwerk geht unsere Bayerische Vermessungsverwaltung hochmoderne Wege: Kleinstsatelliten liefern dabei alle drei Tage neue Satellitenbilder von Bayern. Die hierbei gewonnen Daten eignen sich ideal für Auswertungen bei Hochwasserprognosen, Klimaveränderungen oder in der Land- und Forstwirtschaft. Bei der Verarbeitung der sehr großen Datenmengen unterstützt Künstliche Intelligenz: Sie bereitet die Daten so weit auf, dass die hochaktuellen Satellitenbilder schnellstmöglich zur Verfügung stehen und sich mit anderen Fachinformationen problemlos kombinieren lassen", erklärt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker. 🚀 Im Jahr 2025 ist der Start einer Demonstratormission mit fünf "CubeSats" für das Bayerische Satellitennetzwerk geplant. Im Gesamtausbau soll das Netzwerk aus 25 Satelliten, jeweils etwa in der Größe eines Schuhkartons, bestehen. #finanzenheimat #bayern #ldbv #bvv #ki #künstlicheintelligenz #satellit #satellitenbilder #geodaten #geobasisdaten #fernerkundung #automatisierung
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