Wie lässt sich regenerativ erzeugte Wärme aus dem Sommer im Untergrund Berlins speichern, um sie im Winter effizient zu nutzen und dabei signifikante CO2-Einsparungen zu erzielen? Am „GeoSpeicherBerlin“ in Berlin-Adlershof wird ein zentraler Baustein für die zukünftige erneuerbare #Wärmeversorgung Berlins erforscht. Die konkreten Ziele der Projektpartner BTB GmbH Berlin, Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ und TU Dresden im #Reallabor der Energiewende sind, einen 400 Meter tiefen #Aquiferwärmespeicher in Betrieb zu nehmen und diesen mithilfe eines Großwärmepumpensystems in das Fernwärmenetz der BTB GmbH Berlin im Südosten der Stadt zu integrieren. Beim Besuch von Vertreterinnen und Vertretern des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Adlershof hatte das Geothermie-Team die Gelegenheit, das Projekt vorzustellen und in einem intensiven Fachgespräch zu diskutieren. Neben der Vorstellung der BTB-Dekarbonisierungsroadmap durch BTB-Geschäftsführer David Weiblein und einem Überblick über die Potenziale von unterschiedlichen #Geothermie-Technologien für die kommunale #Wärmewende standen dabei eine Besichtigung der innovativen Kraft-Wärme-Kopplung einschließlich der Power-to-Heat-Anlage sowie des Bohrplatzes für den "GeoSpeicherBerlin" auf dem Programm. Wir bedanken uns beim BWMK für den Fachaustausch, die guten Anregungen und die konstruktive Arbeitsatmosphäre.
Beitrag von BTB GmbH Berlin
Relevantere Beiträge
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Tiefengeothermie ist, dort wo sie nutzbar ist, eine wichtige Säule der kommunalen Wärmewende. Ich freue mich über unsere Diskussion auf dem diesjährigen Berliner Energietagen zum noch lange nicht ausgeschöpften Potenzial dieser Technologie. ENERGIETAGE Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Deutsche Umwelthilfe
Veranstaltungstipp: Hoffnungsträger Tiefengeothermie – Klimafreundliche Wärme aus der Region Im Zuge der kommunalen Wärmeplanung wird deutlich, wie wichtig regionale erneuerbare Wärmequellen sind. Die Tiefengeothermie bietet große Chancen für die klimafreundliche Wärmeversorgung über Wärmenetze, erhält auf bundespolitischer Ebene aber noch viel zu wenig Beachtung. Unsere Veranstaltung bei ENERGIETAGE bringt Licht ins Dunkel: Sascha Müller-Kraenner von der Deutsche Umwelthilfe, Prof. Dr. Rolf Bracke vom Fraunhofer IEG und Christiane Preuß von Energie und Wasser Potsdam GmbH berichten von Chancen der Geothermie und aktuellen Hürden. In der anschließenden Podiumsdiskussion, moderiert von Nadine Bethge, diskutieren wir mit Wirtschaftsministerium und Bundestagsabgeordneten über notwendige nächste Schritte. Save the Date: Mittwoch, 15. Mai 2024, von 14.30-16.00 Uhr! https://lnkd.in/eJVK6VD4
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UNSERE AZUBIS AUF EXKURSION 🔎 ———————————— Klimawandel, Erderwärmung, ökologischer Fußabdruck… all das sind Themen, die unsere Gesellschaft prägen und vor allem die Zukunft der Jüngsten betreffen. Daher unternahmen unsere Azubis eine Exkursion zur Geothermie-Anlage in Grünwald bei München, um mehr über die nachhaltige Gewinnung von Wärme und Energie zu erfahren und unsere Dickow Pumpen in Aktion zu sehen.💡 Der Geschäftsführer der Erdwärme Grünwald (EWG), Andreas Lederle, erklärte uns in einer kurzen Einführung die Grundidee und den Ablauf der Geothermie-Anlagen. Die Anlage in Grünwald läuft komplett autonom. Durch ein modernes Überwachungs- und Regelungssystem lassen sich Störungen schnell erkennen und beheben. Der aus der Tiefe von rd. 4.100 Metern gewonnene Energieanteil, der gerade nicht für Heizleistung benötigt wird, wird in Strom umgewandelt und in das Netz eingespeist. Die Anlage versorgt aktuell über zwei Drittel der Gemeinde Grünwald mit Wärmeenergie und ist zudem mit dem Geothermienetz der Nachbargemeinde Unterhaching verbunden, um im Falle einer Anlagenstörung auf Zuheizung mit fossilen Brennstoffen verzichten zu können.💪 Die Investitionskosten für ein solches Projekt sind sehr hoch, aber der Mehrwert für unsere junge Generation ist riesig. Unsere Azubis von Dickow haben als „Umweltbotschafter“ die Aufgabe mitgenommen, mit Projekten wie die Geothermie ihre eigene Zukunft zu sichern. 🌱👍 Mit einer nur einen Meter tiefen Bohrung kann man ein Haus heizen, mit 100 Metern ein ganzes Quartier und mit Erdwärme aus 3.000 Metern Tiefe sogar eine ganze Stadt. Geothermie kann den Wärmebedarf an 365 Tagen im Jahr decken und man hat eine bis zu 10-fache CO² - Ersparnis gegenüber Wärme aus fossilen Energieträgern.⚡️ Wie aber können Dickow-Pumpen hierzu einen positiven Beitrag leisten? 👉Im Wärmeverarbeitungssystem der Erdwärme Grünwald handelt es sich um spezielle Dickow Heißwasserpumpen. Die größte eingesetzte Pumpe ist ausgelegt für über 900m³/h Förderleistung und Heißwasser bis zu 130°C. Die Anlagensteuerung kann Verbrauchsspitzen durch Drehzahlanpassung unserer Pumpen autonom regeln. ———————————— #dickow #dickowpumpen #azubiausflug #exkursion #geothermie #erdwärme #energie #pumpen
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𝐆𝐈𝐂𝐎𝐍®-𝐈𝐧𝐠𝐞𝐧𝐢𝐞𝐮𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐈𝐧𝐠𝐞𝐧𝐢𝐞𝐮𝐫𝐞 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞. Heute und morgen werden unsere Kollegen Dr. Hagen Hilse, Dr. Frank Adam und Dr. 𝐌𝐚𝐫𝐜𝐞𝐥 𝐊𝐫ü𝐠𝐞𝐫 über #Höhenwind und Hybridkraftwerke auf den 𝟯𝟮. 𝗪𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘁𝗮𝗴𝗲𝗻 in Linstow sprechen. GICON®-Geschäftsführer Dr. Hagen Hilse spricht am Mittwoch zum Thema „Die Lösung der Energiewende: das GICON®-Hybridkraftwerk“. Die grünen Kraftwerke, welche Höhenwind, Normalwind und Solar miteinander kombinieren werden in Zukunft das klassische Kraftwerk ersetzen und mit Grundlaststrom dafür sorgen, dass regional grüner Strom erzeugt werden kann und sich Kommunen und auch Industrie ausreichend lokal mit grüner Energie versorgen können. Am Donnerstag refereriert Dr. Marcel Krüger in seinem Vortrag über die Messergebnisse, die GICON® im Laufe eines Jahres beim Betrieb des höchsten Windmessmastes der Welt im brandenburgischen Klettwitz gewonnen haben. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass der Wind in großen Höhen kräftiger und konstanter weht, was eine wesentlich effizientere Nutzung der Windenergie durch Höhenwindenergieanlagen ermöglicht. Außerdem haben wissenschaftliche Studien belegt, dass Höhenwindenergieanlagen ein geringeres Risiko für Tiere wie Fledermäuse darstellen. Messungen ergaben, dass Fledermäuse sich in großen Höhen kaum bewegen. Im Anschluss wird Dr. Frank Adam die aktuellen Baufortschritte des GICON®-Höhenwindrades vorstellen. Seit August läuft die Errichtung des weltweit ersten Höhenwindrades mit einer Höhe von 365 Metern. Ein „Gamechanger" beim Ausbau der erneuerbaren Energiegewinnung. Solche Höhenwindräder erzeugen bei gleichem Rotordurchmesser nicht nur mehr als doppelt so viel Energie als herkömmliche Windenergieanlagen, sie können auch als 2 Etage in existierenden Windparks nachrüstet werden, statt „Re-Powering“ ein „Extented Powering“. Das Potential allein in Deutschland umfasst 4.000 Anlagen. Darüber hinaus freuen wir uns auf Ihren Besuch am Stand 227. #GICONENgineeringtheFuture #GICONInnovation
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Heute feiern wir den strahlenden Tag der Sonne! 🌞 Die Sonne, das Zentrum unseres Sonnensystems, steht nicht nur für Licht und Wärme, sondern auch für Leben und Energie. ☝ Insgesamt 27,5 Prozent des klimaVest Portfolios umfassen Solaranlagen, die sich in derzeit 7 Solarkraftwerke in Spanien, Frankreich und Schweden und 5 weitere Projektentwicklungen* in Spanien, Deutschland und Schweden aufteilen lassen. Besonders hervorzuheben ist das Solarkraftwerk PSFV Cartuja in Spanien, das sich in Cádiz bei Jerez de la Frontera befindet. Mit einer Gesamtnennleistung von 50 MW ist es unsere größte Anlage und ein beeindruckendes Beispiel für die Leistungsfähigkeit der Solarenergie. 🙌 #TagDerSonne #Wärme #Energie #Solarenergie #klimaVest *Übergang Nutzen und Lasten für die fünf schwedischen Photovoltaik Projektentwicklungen der Helios Nordic Energy ist noch nicht erfolgt.
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🗣 Talk Thursday Lasst uns ausgewählte Themen in den Fokus rücken und ihnen die gebührende Aufmerksamkeit schenken, um am Talk Thursday ausgiebig über sie zu plaudern💬 🔝 Eine nachhaltige Zukunft mit Geothermie #Geothermie gilt als zuverlässige #Energiequelle, aber bisherige Barrieren wie hohe Bohrkosten und Risiken haben ihre Verbreitung begrenzt. Dennoch hat sich das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW das Ziel gesetzt, bis 2045 einen beträchtlichen Teil des #Wärmebedarfs mit #Erdwärme zu decken, und präsentiert nun einen Masterplan mit zwei zentralen Maßnahmen.💡 Der Masterplan zielt zu einem darauf ab, #Investitionshemmnisse zu verringern 📉, indem eine Absicherung für wenig oder nicht ertragreiche Bohrungen in mitteltiefer (ab 401 Meter) oder tiefer Geothermie (ab 1501 Meter) bereitgestellt wird. Und zum anderen soll der Geologischer Dienst NRW die Datenlage verbessern, um die Attraktivität von Geothermie in NRW zu steigern 📈. #NRW nimmt damit eine Vorreiterrolle in der Geothermie ein und folgt dem Beispiel der Niederlande, die bis zum Jahr 2050 einen Anteil von 23 Prozent an der #Wärmeversorgung durch Erdwärme planen. Was meint Ihr? Ist dies ein guter Plan? Vanessa [Born] Catharina Friedrich Hans Peter Rothenberg Sebastian Wimmer Sören Marquardt Kai Hänig Oliver Schubert Dr. Daniel Schubert Christian Hemmersbach #weilwirzukunftlieben #digikoo #digipad #wärmwende #klimaneutralität
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Großwärmepumpen spielen eine entscheidende Rolle in der Wärmewende und bieten enormes Potenzial für eine nachhaltige Energiezukunft. Der jüngste Artikel im Handelsblatt beleuchtet, wie diese Technologie nicht nur zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen kann, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bietet. Als Unternehmer in der Bau- und Immobilienbranche sowie im Bereich erneuerbare Energien sehe ich Großwärmepumpen als Schlüsseltechnologie für die Zukunft. Ihre Integration in unsere Projekte kann einen erheblichen Beitrag zur Energiewende leisten und gleichzeitig den Komfort und die Effizienz für unsere Kunden erhöhen. Doch die Wirtschaftlichkeit darf grade in diesen Dimensionen nicht vernachlässigt werden. Den Klimawandel nur durch Subventionen und Förderung aufzuhalten kann keine Lösung sein. Wie steht ihr dem Thema gegenüber? Handelsblatt: Das Potenzial von Großwärmepumpen für die Wärmewende - https://lnkd.in/dB-6RHp7
Energie & Klima: Das Potenzial von Großwärmepumpen für die Wärmewende
handelsblatt.com
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Kommunale Wärmeplanung: Gemeinden brauchen RechtssicherheitSpannender Auftakt unserer Veranstaltungsreihe zur Energiepolitik mit meiner Kollegin Verena Kämmerling Wie schaffen wir eine klimaneutrale Wärmeversorgung, ohne Bürger und Kommunen zu überfordern? Wie stellen wir sicher, dass die Wärmewende nicht nur geplant, sondern auch erfolgreich umgesetzt wird? Und welche Rolle spielt dabei die Akzeptanz der Bevölkerung? Diese und weitere Fragen haben wir in unserer Veranstaltungsreihe zur Energiepolitik im Niedersächsischen Landtag diskutiert. Gemeinsam mit kommunalen Versorgungsunternehmen, dem Städte- und Gemeindebund sowie der Wohnungswirtschaft wurde klar, dass die Dringlichkeit einer erneuten Novelle des Niedersächsischen Klimagesetzes (NKlimaG) nicht unterschätzt werden darf. Nur so können wir die bestehenden Unsicherheiten bei Bürgern und Kommunen beseitigen. Ein zentrales Thema war die Notwendigkeit, die Bevölkerung frühzeitig über die Wärmeplanung zu informieren. Denn es wird nicht in jeder Gemeinde ein Wärmenetz aufgebaut werden können, und bis eine flächendeckende, klimaneutrale Wärmeversorgung Realität wird, sind noch Jahrzehnte nötig. Eine ehrliche Kommunikation ist hier entscheidend. Außerdem wurde betont, dass wir einen breiten Energiequellenmix brauchen, um die Wärmewende erfolgreich zu gestalten. Besonders Biomethan könnte in Niedersachsen eine wichtige Rolle spielen – allerdings findet Biogas in der aktuellen Bundes- und Landesregierung nicht die Anerkennung, die es verdient. Am Ende wurde deutlich: Es sind pragmatische Lösungen gefragt, die Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Klimaneutralität in Einklang bringen. Realistische Ziele, wie eine 85% klimaneutrale Energieversorgung, könnten dabei der Schlüssel sein, um Frustration in der Bevölkerung zu vermeiden und sicherzustellen, dass Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Deutschland bleiben. #Energiepolitik #Wärmewende #Nachhaltigkeit #Kommunalplanung #Klimaschutz
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👉 Eine weitere interessante Ausschreibung des Klima- und Energiefonds für die Energiewende: #Tiefengeothermie ℹ Tiegengeothermie ist künftig ein wichtiger Baustein zur klimaneutralen Wärmeversorgung insbesondere von Stadt- und Ortsteilen. Weitere Einsatzmöglichkeiten bestehen in der Kühlung, Stromerzeugung und in industriellen Prozessen. Diese Potenziale werden bislang noch zu wenig gehoben. Die Ausschreibung "Tiefengeothermie" soll genau diese Entwicklung und die breitere Anwendung der vorhandenen geothermischen Ressourcen vorantreiben. Zielgruppen der Ausschreibung sind Städte / Gemeinden sowie Unternehmen. Ausschreibungsthemen: MODUL 1: Grundlegende Vorstudien MODUL 2: Machbarkeitsstudien MODUL 3: Erkundung und Exploration MODUL 4: Pilotbohrung MODUL 5: Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung und Informationsveranstaltungen (läuft über das Programm "Expert:innen-Pool für Gemeinden und Gemeinnützige") 📅 Ende der Ausschreibung: 30.06.2024, 12:00 Uhr Achtung: um diese Zeit enden einige Ausschreibungen! Daher - so wie immer - rechtzeitig mit der Antragstellung starten 😉 #Klimaneutralität #Wärmewende #SmartCities
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NUTZUNG VON REGIONALEN ENERGIEQUELLEN Kommunale Planungen unter Verwendung von Wasserstoff sind realitätsfern und aktuell sowie zeitnah nicht umsetzbar. Durch die Vorlage des Gutachtens im Auftrag des Umweltinstituts München, zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe, dem WWF, GermanZero und dem Klima-Bündnis wird die kommunale Wärmeplanung neu bewertet. #umweltnavigator teilt die Einschätzung fokussiert auf moderne Technologien für die Nutzung von Umweltenergien sowie der verstärkten Nutzung von unvermeidlicher Abwärme bzw. bestehender Infrastrukturen in der Fernwärme als #Hybridlösung. https://lnkd.in/eq-T3TaK "Der Vorstandsvorsitzender des Auftraggebers Andreas Wolter, der auch Kölner Bürgermeister ist, erläutert den Hintergrund: "Die kommunale Wärmeplanung ohne Wasserstoff schützt wertvolle finanzielle und personelle Ressourcen der Kommune, indem sie auf tatsächlich grüne und verfügbare Technologien fokussiert." Die Planung und Ausweisung von Wasserstoffnetzgebieten könne den Ausstieg aus fossilem Gas deutlich verlangsamen." Im Ergebnis plant u.a. Köln die Nutzung von Energie aus dem Rhein für die Fernwärmeversorgung. Das ist auch seit langem Inhalt unserer geschäftlichen Aktivitäten. Anbei der Link zum Gutachten: https://lnkd.in/e5FQ6CY2 Es bedarf keiner Gutachten, um weitere millionenschwere Irrtümer und Holzwege der Politiker zeitig zu verlassen. Die Geothermie wird für eine Vielzahl von Kommunen zur Investitionsbrache. Umweltenergie ( im Sinne der Definition www.umweltnavigator.de)und das Potential der Digitalisierung sind aktuell das Machbare! Die Technologie der Wärmepumpe sollte dringend in Deutschland gehalten werden! Referenzanlagen und Investitionen sollten unterstützt werden.
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Neu: Gesteins-Depesche 2024: Unsere Rolle in der Energiewende Die aktuelle Ausgabe der Gesteins-Depesche befasst sich mit der Schlüsselrolle der heimischen Gesteinsindustrie bei der Gestaltung der Energiewende. Auf vier informativen Seiten wird beleuchtet, wie mineralische Rohstoffe als Grundlage für den Ausbau der erneuerbaren Energien dienen, sei es durch die Bereitstellung von Gesteinskörnungen für Windkraftanlagen oder für den Ausbau der notwendigen Infrastruktur für das Stromsystem der Zukunft. Darüber hinaus bietet die Gesteinsindustrie die Möglichkeit, durch die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf ihren Flächen und Baggerseen einen aktiven Beitrag zur Energieerzeugung zu leisten. Diese PV-Anlagen können nicht nur den Eigenbedarf decken, sondern auch die umliegenden Gemeinden mit Strom versorgen. Viele MIRO-Unternehmen planen bereits explizit, diese Form der Verantwortung zu übernehmen, stoßen aber auf Hindernisse durch die aktuelle Gesetzgebung. Die Gesteins-Depesche 2024 ist daher mehr als ein offener Brief an die Politik, der die Herausforderungen aufzeigt; sie ist ein Aufruf zum Handeln und ein Leitfaden für die Zusammenarbeit der Gesteinsindustrie mit Politik und Behörden. Link zur Gesteins-Depesche 2024: https://lnkd.in/exy26amS #Gesteinsindustrie #ErneuerbareEnergien #Deutschland #Gesteinskörnungen #Windkraftanlagen #Infrastruktur #Photovoltaikanlagen #Zukunft #Politik
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