🌟 GERMANTECH auf der Hinterland of Things! 🌟 Verborgene Potenziale zu entdecken, war die Herausforderung, der sich Michael Gröger und Armin Sandmann auf der diesjährigen Hinterland of Things gestellt haben. Gemeinsam mit unserem neuen Kunde aicorite® haben wir die Vorteile der Kooperation zwischen Mittelstand und Start-ups ermittelt. Am Kaffeestand einen Business Angel zu treffen für das eigene Start-up, klingt recht fantastisch, jedoch in der richtigen Atmosphäre wie bei der Hinterland of Things nicht unmöglich. Denn über 100 Investoren, Unternehmer und Gründer trafen aufeinander, um ihr Insider Wissen zu teilen und um den Schwung des deutschen Start-up-Ökosystems mitzunehmen. Vertreten war die gesamte Bandbreite, von frisch gegründeten Unternehmen bis hin zu Unicorns wie Appinio, Staffbase und AUTO1 GROUP. Am interessantesten für uns war die Präsenz des Mittelstands und die Erkenntnis, welchen Einfluss sie auf die Technologie in der deutschen Wirtschaft haben. Es ist wichtig, dass der Mittelstand sich mit Start-ups vernetzt, um zukunftssicher zu bleiben und gemeinsam die Deutsche Wirtschaft zu stärken. ”Es war großartig zu sehen, wie die Start-up-Szene mit dem Mittelstand zusammenkam, um sich auszutauschen. Hier gibt es viel Potenzial, um voneinander zu lernen. Neben spannenden Sprechern auf der Bühne anzuhören, war es erfrischend, mit dem Mittelstand und vielen Familienunternehmen ins Gespräch zu kommen.” ergänzte Michael Gröger. Natürlich war KI DAS Thema der Messe. Der Aufstieg von KI und ihre vielseitigen Anwendungen standen themen- und branchenübergreifend im Zentrum. Neben technologischen Highlights beschäftigte sich die Konferenz auch mit einem ganz analogen Problem: dem Fachkräftemangel. Darüber hinaus war die Verantwortung fürs Klima ein viel diskutiertes Thema. Nachhaltigkeit ist nicht mehr eine Wahl, sondern eine Notwendigkeit für Unternehmen. Alles in allem war es ein sehr interessanter Besuch auf der Hinterland of Things Konferenz. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte und auf die zukünftige Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern! 🚀 #Germantech #HinterlandOfThings #VentureBuilding #B2B #Mittelstand #Innovation #Nachhaltigkeit #KI
Beitrag von GERMANTECH
Relevantere Beiträge
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Die Tage der Einzelkämpfer sind gezählt ⏰🤝, oder? 🤔 Was braucht Deutschland, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben? Die Antwort liegt für mich auf der Hand: vereinte Ökosysteme. In einem kürzlich erschienen Artikel teilen neben mir Hanno Renner Daniel Krauss Helmut Schoenenberger Frizzi Engler-Hamm, MBA Dr. Hendrik Brandis u.a. ihre Perspektive rund um das Ökosystem München. 💁♀️ Insbesondere wird beleuchtet, wie Startups und Scaleups in München das Innovationstempo vorantreiben – und welche zentrale Rolle dabei u.a. Institutionen wie UnternehmerTUM spielen.🌟 Ich habe dabei meine Perspektive rund um Industrie und Technologie geteilt. 🌱 Der deutsche #Mittelstand steht weltweit für Qualität und Verlässlichkeit. Doch das allein reicht heute nicht mehr aus, um der Veränderungsdynamik standzuhalten. Unternehmen müssen bereit sein, neue Wege zu gehen – und genau hier kommen Innovations-Ökosysteme ins Spiel. Sie schaffen die Bedingungen, unter denen Ideen entstehen, erprobt und schließlich zur Marktreife gebracht werden können. 🏃♀️ 🔗 In meiner Rolle bei UnternehmerTUM sehe ich jedoch auch, wie wichtig es ist, dass wir diese neuen, disruptiven Ideen nicht nur entwickeln, sondern auch die Brücke zum Mittelstand schlagen. Denn ohne diese enge Zusammenarbeit verpassen wir die Chance, Innovationen flächendeckend in unserer Wirtschaft zu verankern. Mir ist klar, dass Startups und etablierte Unternehmen oft in unterschiedlichen Welten leben. Aber genau hier setzt unsere Arbeit an: Wir schaffen Räume und Möglichkeiten, in denen beide Seiten voneinander lernen und gemeinsam wachsen können. Durch diese Offenheit, insbesondere hier in der Region München, und den Austausch schaffen wir die Voraussetzungen, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu meistern. 🤝 🙏 Herzlichen Dank an mittlerweile mehr als 10.000 #Follower, die sich für meine Perspektive und Meinung interessieren. Keine Zeit für Einzelkämpfer: Auch ein Appell an die Politik, wenn es um wichtigen, aktuellen Themen geht. ➡️ Link zum Artikel in den Kommentaren. Herzlichen Dank für das #Interview 🙏 IHK für München und Oberbayern Christoph Angerbauer Bernhard Eichiner LL.M. Eva Schroeder Bild (c) Stiftung Familienunternehmen
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Gemeinsam mit unseren Partner*innen... 💡 Waldner Gilbert von der Industriellenvereinigung Kärnten 💡 Elisabeth Hauer von der Wirtschaftskammer Kärnten 💡 Benjamin Rammel vom Silicon Alps Cluster ...fand auch diesmal ein erfolgreiches 𝐛𝐮𝐢𝐥𝐝!𝐢𝐧𝐠 𝐛𝐫𝐢𝐝𝐠𝐞𝐬 statt, das wie immer darauf abzielte, die Zusammenarbeit zwischen etablierten Industrien und dynamischen Startups in Kärnten, Österreich, zu fördern. Dieses einzigartige Format schafft eine synergetische Umgebung, in der Innovationen gedeihen und sich neue Chancen für alle Beteiligten auftun können, die vielleicht im Alltag anderswo untergehen würden. 𝐃𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 ü𝐛𝐞𝐫𝐳𝐞𝐮𝐠𝐭: in der sich schnell entwickelnden Geschäftswelt von heute ist die Fusion traditioneller Industrieerfahrung mit frischen, innovativen Startup-Ideen entscheidend. Solche Kooperationen treiben nicht nur das Wirtschaftswachstum voran, sondern positionieren Startups auch als lebendige Mikrozentren für Kreativität und technologischen Fortschritt. 𝐓𝐨 𝐬𝐮𝐦 𝐢𝐭 𝐮𝐩: Durch die Teilnahme an diesem Event können Branchenführer neue Perspektiven gewinnen, während Startups wertvolle Ressourcen und Netzwerke nutzen können. 𝘜𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘯𝘢𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘛𝘦𝘪𝘭𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘳*𝘪𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘮𝘢𝘭 𝘨𝘦𝘵𝘢𝘯: 💡 Hermann Gabriel, Gründer von VETAS (Vertrauen durch Sicherheit) bietet mit seiner Software-as-a-Service Lösung Unterstützung für Unternehmen, um effektives Zeitmanagement durch die Ausstellung und Verwaltung von digital überprüfbaren Dokumenten zu ermöglichen. 💡 Bernd Zwattendorfer möchte als Gründer mit seiner Vision von einer schlüssellosen Zukunft mit dem batterielosen Smartlock durchstarten. Hierbei wird das Smartphone/Wearabale zum Schlossöffner und liefert ganz im Sinne der Nachhaltigkeit gleichzeitig auch die Energie zur Stromversorgung mit. 💡 Herbert Tanner von Siemens erläuterte hierzu: „Wir sind bei Siemens davon überzeugt, dass sich die Herausforderungen unserer Zeit nur durch den Einsatz moderner Technologien und durch den Auf- und Ausbau von Partnerschaften lösen lassen.” D.h. also Unternehmen wie Siemens erhalten durch die Entstehung solcher Brücken Zugang zu innovativen Ideen und Technologien und umgekehrt können die Startups von der finanziellen Unterstützung, der gegebenen Infrastruktur und dem vorhandenen Know-how profitieren. Wir hoffen, euch hiermit ein wenig neugierig gemacht zu haben und euch das nächste mal als Teilnehmende im virtuellen Publikum zu sehen, wenn wir uns wieder an die Arbeit machen, um neue kollaborative Brücken zu bauen! 🤝
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Wenn Startups und Mittelstand aufeinander treffen, verschmelzen Innovation und Tradition. Und genau das braucht unsere Wirtschaft JETZT. Gestern durften wir qru bei einer Startup-Messe bei ca. 200 Vertretern aus dem Mittelstand präsentieren. Ganz ehrlich - so verstaubt ist unser Mittelstand gar nicht! Ich war beeindruckt von der Offenheit des Mittelstands gegenüber neuen Lösungen. Viele zeigten Interesse, es wurden ohne Ende Fragen gestellt. Aber es wurde auch klar, dass das fehlende Know-how, besonders für neue Technologien, oft eine Barriere darstellt. Deshalb muss es mehr von solchen Events geben. Weil sie ‣ Berührungsängste abbauen: Eine lockere Atmosphäre ermöglicht es, sich ohne Druck über neue Technologien auszutauschen. ‣ Innovation fördern: Etablierte Unternehmen können von frischen Ideen profitieren. ‣ Marktzugang für Startups bieten: Wir erhielten wertvolles Feedback und konnten wichtige Hypothesen validieren. Meine Learnings des Abends: 🔑 (Für alle Generationen) greifbare Use Cases sind der Key 💊 Pains unserer Anwender sind für Entscheider kaum spürbar 😶🌫️ Unsere KMUs sind sooooo cool - wir müssen sie endlich sichtbarer machen! Ich habe mich sehr über die wertvollen Gespräche, zahlreiche Vernetzungen und neue Kalendereinträge gefreut ... nur auf das "Sie" bin ich kaum klar gekommen 😅 Ein riesiges Dankeschön an Laura für die Einladung und an Senta für die hervorragende Organisation! Bezirksgruppe Heilbronn/Region Franken - Südwestmetall Zukunftswiesen Summit - Tradition trifft Innovation
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𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗱𝗿𝘂𝗰𝗸, 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 & 𝗦𝗲𝗻𝘀𝗲 𝗼𝗳 𝗨𝗿𝗴𝗲𝗻𝗰𝘆 Hinterland of Things 𝟮𝟰 - drei take aways: 𝟭. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗱𝗿𝘂𝗰𝗸 𝗳ü𝗵𝗿𝘁 𝘇𝘂 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗘𝘅𝗶𝘁𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝘁𝗿𝗮𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻: der Verkauf des Familienunternehmens ist für die NextGen kein Tabu mehr. Andreas Sennheiser zeigt, wie durch einen strategischen Exit Raum für die Neuerfindung des Familienunternehmens möglich ist. Ähnliches sehen wir bei Max Viessmann. 𝟮. 𝗖𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀 𝗞𝗶𝗻𝗴: Familienunternehmen kooperieren mehr und mehr gezielt mit Start Ups und transformieren bestimmte Teile ihrer Wertschöpfung. Lena Weirauch stellt dar, wie gut einzelne Prozesse von traditionellen Unternehmen durch Start Ups optimiert werden können. Aus Kundenbeziehungen werden Kooperationen, Joint Venture entstehen. Win Win. 𝟯. 𝗞𝗜 & 𝗦𝗲𝗻𝘀𝗲 𝗼𝗳 𝗨𝗿𝗴𝗲𝗻𝗰𝘆: KI ist anders. Der Mittelstand spürt, dass er dieses Thema nicht aussitzen kann. Im C-Level entsteht ein sense of urgency. Sascha Lobo führt vor Augen, dass gerade der schier unerschöpfliche Datenschatz im Mittelstand hervorragende Grundlage für erfolgreiche KI Lösungen bietet. Gleichzeitig zeigt er, dass wir nur mit KI gewinnen - gelingt uns die nachhaltige Integration von KI in Wertschöpfung nicht, verlieren wir: Produktivität, High Potentials und Wohlstand. Vielen Dank für die gelungene Konferenz, die vielen guten Gespräche und inspirierenden Eindrücke. Founders Foundation gGmbH 🙏 #makingbetterdeals #digitaleconomy #transformation #familienunternehmen #transaction
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Essentiell für das Innovations-Ecosystem, wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft - und dennoch zu wenig beleuchtet: Corporate Venturing. Wir ändern das nun mit einer neuen multimedialen Serie. In dieser holen wir die wichtigsten Corporate-Venturing-Akteur:innen Österreichs vor den Vorhang. Gemeinsam mit ihnen geht brutkasten-Gründer und -CEO Dejan Jovicevic unter anderem folgenden Fragen nach: 🟣 Wie arbeiten Startups und Corporates in Österreich zusammen? 🟣 Welche Strukturen braucht es, wie vermeidet man einen Clash of Cultures? 🟣 Wie sieht Corporate Venturing ganz konkret bei den großen Playern aus 🟣 Welche Learnings gab es bisher für Corporates und Startups? 🟣 und noch vielen mehr... Powered by AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien - Vienna Airport, ÖBB, Plug and Play Tech Center, Raiffeisen Bank International AG, UNIQA Ventures und VERBUND AG. Als Interviewpartner:innen mit dabei sind unter anderem Viktoria Ilger, Nik Munaretto, Dr. Andreas Nemeth, Maximilian Schausberger, Peter Schindlecker, Christoph Schmidt, Christian Wolf und Franz Zöchbauer. Los geht's noch im Juli. Weitere Infos folgen - stay tuned!
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Zeit für einen kurzen Recap: Unsere Reise vom KMU zum Startup mit datengetriebenem Geschäftsmodell Die letzten Jahre waren für uns eine spannende und transformative Reise. Als #Druckluft- und #Pneumatikspezialist mit Fokus auf #energieeffiziente Lösungen und Services haben wir die LOOXR GmbH gegründet – ein digitales Spin-Off mit einem datengetriebenen Geschäftsmodell. Unsere treibende Überzeugung: #Nachhaltiger #Erfolg entsteht, wenn man den Mut hat, das eigene Geschäftsmodell regelmäßig zu hinterfragen und sich mit folgenden Leitfragen auseinanderzusetzen: ➡️ Wie können wir bestehende Prozesse neu denken? ➡️ Welche Potenziale entstehen, wenn man einfach mal macht? Ein großer Dank geht an bwcon dafür, dass ihr unser Teammitglied Helen Landhäußer als Innovator of the Month ausgezeichnet habt. Der Austausch mit euch bot eine großartige Gelegenheit, Einblicke in unsere Reise zu geben. Wir sind sicher: #Innovation ist kein einmaliger Akt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. 🌱 Gerade in Zeiten, die von Unsicherheiten geprägt sind, helfen uns diese Leitfragen dabei, positiv und optimistisch nach vorne zu blicken. Danke an alle, die uns auf diesem Weg begleiten – wir freuen uns auf die nächsten Schritte, denn unser langfristiges Ziel ist noch nicht erreicht. 💡🚀 #Vision #Digitalisierung #Digitale #Transformation #NeuesDenken
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Jeder Gründer steht früher oder später vor einer entscheidenden Frage… „Wer ist meine Zielgruppe?“ Entscheidend deshalb, weil sich danach das gesamte Geschäftsmodell richtet. Darum sollte eine Antwort frühzeitig gefunden werden. Als ich mit meinen beiden Mitgründern vor dieser Frage stand, waren wir uns relativ schnell einig. Wir fokussieren uns auf Small und Mid Caps. Es gibt auch zwei wesentliche Gründe, wieso ich dieses Segment so mag: 💡 Vielfalt und Innovation Wir lernen ständig neue Geschäftsmodelle kennen. Und zwar in den verschiedensten Bereichen: Software, Med-Tech, Greentech, Foodtech usw. Das ist unheimlich spannend und inspirierend. Zudem bringt der Mittelstand die meisten Innovationen hervor, nicht Großkonzerne. Dass ich neue Dinge liebe, ist ja mittlerweile kein Geheimnis mehr… 🤝 Langfristige Kooperationen auf Augenhöhe Aufgrund unserer unternehmerischen DNA verstehen wir ihre Bedürfnisse und Herausforderungen. Daher sind wir auch mit vielen Unternehmen sehr lange verbunden, um gemeinsam an der Börse zu wachsen. Häufig sind diese gründergeführt. Die Zusammenarbeit ist völlig anders als mit verschiedenen Stabsabteilungen von Großkonzernen. Im positiven Sinne. Diese Mischung war es, die mich damals so begeisterte. Auch heute ist das noch der Fall. Und wenn ich mir die Unternehmen ansehe, mit denen wir täglich zusammenarbeiten dürfen, haben wir die richtige Zielgruppe ausgewählt, trotz der aktuellen Schwäche für diese Werte am Aktienmarkt. 2010 war von „Style & Excellence“ übrigens noch nicht allzu viel zu sehen, wie auf dem Bild deutlich zu erkennen ist 😄 Glücklicherweise haben wir uns auch diesbezüglich weiterentwickelt…
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Spannende Neuigkeiten: Kooperation mit Silicon Valley Europe! Heute Vormittag hatte ich das Vergnügen, Michael Mattis und Jasmin Memmer von @AMC Media Network GmbH & Co. KG und Initiator von Silicon Valley Europe persönlich kennenzulernen. Möglich gemacht hat dieses Treffen Benjamin Richter, wofür ich ihm sehr dankbar bin. In unserem einstündigen Gespräch haben wir uns über die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Silicon Valley Europe ausgetauscht. Schnell war uns klar, dass wir in Sachen Digitalisierung gemeinsame Ziele verfolgen und ab Mitte April werde ich daher Teil des Netzwerks sein. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass wir durch die Bündelung unserer Kompetenzen die Digitalisierung in Deutschland voranbringen und Unternehmern bei der Erreichung ihrer Wachstumsziele unterstützen können. Mit der Unterstützung auch der Mission TOP 5 | Deutschlands größte Digital-Offensive und 🎱 Dan Bauer sind wir ein weiterer Eckpunkt um die Digitalisierung in Deutschland voranzubringen. Mein Steckenpferd, das Kontinuitätsmanagement, spielt in diesem Kontext eine wichtige Rolle. Denn nur mit einem soliden Fundament kann die digitale Transformation erfolgreich gelingen. Ich wünsche mir und allen im Netzwerk, dass die Digitalisierung in Deutschland schnell an Fahrt gewinnt und Unternehmern die Vorteile dieser Entwicklung nutzen können. #digitalisierung #siliconvalleyeurope #kooperation #kontinuitätsmanagement #unternehmergeist #zukunftgestalten PS: Was sind deine Erfahrungen mit der Digitalisierung? Welche Herausforderungen und Chancen siehst du für Dein Unternehmen? Lass es mich in den Kommentaren wissen!
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In den letzten Wochen höre ich immer wieder, dass hochinnovative Unternehmen im Tech Umfeld mit den aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu kämpfen haben. Doch nicht immer heißt dies, dass der Umsatz fehlt. Oft können auch andere Herausforderungen zur Zerreisprobe führen. Dazu hat Julia einen wunderbaren Beitrag verfasst. #TechUnternehmen #Innovation #Wirtschaft #Deutschland #Österreich #Übernahme #Investition #KnowHow #DACHRegion #Technologie https://lnkd.in/e4WdMryZ
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„Die Magie von Visionen“ Ein lesenswertes Statement von Oliver Holle / Speedinvest zum Standort Österreich: https://lnkd.in/dq3v7gK9 Ich bin gerade ein paar Tage in #Lissabon gewesen, wo wir uns mit dem Team der Gründungsgarage angeschaut haben wie das Ökosystem dort funktioniert. Und #Visionen waren dort sehr präsent. Drei zentrale Erkenntnisse: 1. Alle kochen tendenziell mit demselben Wasser, d.h. man muss keine magischen Supportprogramme erfinden. Man muss sie nur Diszipliniert und langfristig durchziehen. 2. Dieser Support muss an die lokalen Gegebenheiten angepasst werden und als Ecosystem gebaut werden, um gut zu wirken. 3. Es braucht eine verbindende, große und glaubwürdige #Vision, die mit viel Leidenschaft verfolgt wird. Es war auffällig, dass jede Organisation mit der wir uns ausgetauscht haben eine klare Vision hatte, die auch konsistent und glaubwürdig vertreten wird. Es macht z.b. etwas mit einem Entrepreneurship Institute wenn alle mit denen man dort spricht die Vision haben: wir wollen 2030 „ the leading program in europe“ sein. Und wenn sich das noch, wie in Lissabon, mit der Vision des Bürgermeisters vor Ort oder anderen Akteuren matcht, dann gewinnt das an Kraft. Vor noch nicht allzu langer Zeit war die Region eine echt gebeutelte Krisenregion und es gibt noch immer viele Challenges. Trotzdem habe ich so optimistische und auch ernsthaft vertretene Visionen hierzulande nicht so oft gesehen. Obwohl wir eine ungleich bessere Ausgangsituation haben. Das können wir uns zu Herzen nehmen. Den Rest haben wir schon oder können wir uns mit „der Disziplin, das Positive, das Unwahrscheinliche, aber doch immer wieder Mögliche im Blickfeld zu behalten.“( © O. Holle) aufbauen. #startupmark Unicorn Start-up & Innovation Hub #Innovation #Ecosystem
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