Beitrag von Bundesrechenzentrum

🛜 Digitalstrategie - Forderungen und Impulse für eine digitale Zukunft ➡️

Liebe LinkedIn-Community,  wir freuen uns, euch den neuen Leitfaden zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung vorstellen zu dürfen. Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen enormen Einfluss auf unser tägliches Leben, unsere Arbeitswelt und unsere Gesellschaft insgesamt. Die rasante Entwicklung neuer Technologien und die damit einhergehenden Veränderungen stellen uns vor große Herausforderungen, bieten aber auch viele Chancen - insbesondere auch für die öffentliche Verwaltung.     Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist ein zentrales Anliegen, das weit über die bloße Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) hinausgeht.     In diesem Leitfaden möchten wir einen ersten Einblick in das Thema Digitalisierung geben. Unser Ziel ist es, ein grundlegendes Verständnis für die Digitalisierung zu vermitteln und dabei zu helfen, die Chancen zu nutzen und die Risiken zu minimieren. Wir möchten helfen, in der digitalen Welt souverän zu agieren und die Veränderungen aktiv mitzugestalten.    Inhalte des Leitfadens:  🔖 Ziel und Zweck der Digitalisierung  🔖 Erfordernisse an die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen  🔖 Kommunikation und Kollaboration: Wie können wir Informationen effizient verwalten und teilen?  🔖 Faktoren für ein erfolgreiches Transformationsprojekt 🔗Download: https://lnkd.in/eyzs8_Z6 #clpdigital

🚀 Panel-Tipp auf der Smart Country Convention 2024: Strategiewerkstatt - Gemeinsam Digitalisierung der kommunalen Verwaltung beschleunigen Am 15.10. um 16:30 Uhr laden wir euch herzlich ein, am Stand der Deutsche Telekom / T-Systems International im hub27 dabei zu sein, wenn wir zusammen mit unseren großartigen Gast-Speakern Dr. Kay Ruge, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Landkreistags, Michael Sack, Landrat im Landkreis Vorpommern-Greifswald und Jonas Fischer, Geschäftsführer KRZN, Frank Müller, Leiter Public bei T-Systems und Matthias Bönsel, Geschäftsführer viventure partners innovative Wege zur Beschleunigung der Digitalisierung in der kommunalen Verwaltung beleuchten.   🤝 Was steckt hinter der Strategiewerkstatt? Unser Co-Creation-Ansatz bringt Akteur*innen aus Verwaltung, IT und Politik an einen Tisch. Ziel ist es, Synergien zwischen Kommunen zu schaffen und ihnen den Zugang zu digitalen Lösungen zu erleichtern.   💡 Welche Herausforderungen gibt es im kommunalen Umfeld? Kommunen stehen oft vor politischen, operativen und organisatorischen Barrieren. Durch die Bündelung von Kommunen hinter zentralen öffentlichen IT-Dienstleister*innen unterstützen wir sie dabei, diese Hürden zu überwinden, eigene Herausforderungen zu identifizieren und eine stärkere Kommunikationskultur zu etablieren.   🔎 Wie geht es weiter, wenn Herausforderungen identifiziert sind? In der Strategiewerkstatt bilden wir Arbeitskreise, arbeiten an Prozessoptimierungen und bieten erste technische Demonstratoren und Prototypen direkt zum Anfassen – damit Technologien nicht nur theoretisch bleiben, sondern bereits in der Praxis erlebbar sind. Darauf aufbauend entwickeln wir nachhaltige, wiederverwendbare Lösungen, die für alle Kommunen einen echten Mehrwert bieten.   Klingt spannend? Dann seid dabei und erfahrt mehr über praxisnahe Ansätze, wie wir die digitale Verwaltung von morgen schon heute umsetzen!   #SmartCountryConvention #Digitalisierung #KommunaleVerwaltung #CoCreation #Strategiewerkstatt #DLT

„𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭“ 🚀 Unter diesem Leitspruch fand am 22. Oktober das GovTech Forum des Dialogs Zukunft der IHK Heilbronn-Franken statt. Auch wir nahmen daran teil. Zunächst schilderte Ammar Alkassar, Vorstand des GovTech Campus Deutschland, mit welchen Herausforderungen sich Digitalisierungsvorhaben in deutschen Verwaltungsprozessen aktuell konfrontiert sehen. Gleichzeitig lieferte er Impulse, wie diese überwunden werden können. Indem beispielsweise Verfahren zukünftig weniger komplex gestaltet werden, können Bund, Länder und Kommunen Digitalisierungsinitiativen schneller und unkomplizierter umsetzen. 📝 Anschließend präsentierten wir erste Ergebnisse aus unserer laufenden Studie „Digitale Innovationen in der Verwaltung“. Aus Experteninterviews mit Kommunen in Baden-Württemberg haben wir Erkenntnisse für den Weg zur „Datensmarten Kommune“ abgeleitet: ▶ 𝐃𝐚𝐭𝐞𝐧𝐤𝐨𝐦𝐩𝐞𝐭𝐞𝐧𝐳 & 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐚𝐫𝐝𝐬: Die Etablierung von Datenstandards und Datenkompetenzen der Mitarbeitenden sind Basis für die datensmarte Kommune. ▶ 𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐢𝐦𝐞𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐫ä𝐮𝐦𝐞 & 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐢𝐳𝐢𝐩𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: Durch die Schaffung von Experimentierräumen, Hospitationen & Boundary Spanning können digitale Lösungen abteilungs- und organisationsübergreifend schneller eingeführt werden. ▶ 𝐊𝐨𝐨𝐩𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: Interkommunale Kooperation erzeugt einen Handlungsdruck, der sich positiv auf die Umsetzungsgeschwindigkeit auswirkt. Auch externe Partner wie bspw. Start-ups sollten bei der Lösungsfindung stärker eingebunden werden. ▶ 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧 𝐧𝐮𝐭𝐳𝐛𝐚𝐫 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧: Die Festlegung von Leitlinien für die Nutzung von (KI)-Technologien und Prozessoptimierungen soll Mitarbeitende zum Ausprobieren neuer Technologien ermutigen und ihnen Sicherheit geben. Im anschließenden Workshop diskutierten wir diese Themenbereiche und entwickelten gemeinsam weitere Ideen, wie wir kurz- und langfristig die Digitalisierung der Verwaltung in Baden-Württemberg vorantreiben können. 🔁 Be up to date - Be Joint Innovation Hub Der Joint Innovation Hub des Fraunhofer ISI unterstützt seine Auftraggeber:innen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft bei den Themen #Innovation, Digitalisierung & #KI, #Nachhaltigkeit, strategische Vorausschau und #Zukünfte. 

Vergangene Woche wurde der Fortschrittsbericht der Digitalstrategie Deutschland veröffentlicht. Was bewegt die Leuchtturmprojekte der Digitalstrategie nach vorne? Unterschiedlichste Vorhaben verfolgen diese zentralen Projekte, die im Rahmen der #Digitalstrategie Deutschland von der Bundesregierung auserkoren wurden: von einem Dateninstitut bis hin zu einer Plattform für zivilgerichtliche Online-Verfahren. Der DigitalService arbeitet gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und dem Beirat der Digitalstrategie daran, diese Projekte zu wichtigen gemeinsamen Themen in sogenannten Clustern miteinander zu vernetzen und einen Raum für Austausch-, Lern- und Wachstumsformate zu schaffen. Wie wir dabei vorgehen – darüber berichten unser Kollege Benjamin Jadkowski, Project Lead Digitalstrategie, und Ulrich Reinfried, Referent im BMDV, in unserem #Blog. https://lnkd.in/e4Kn3Jpb #digitaleVerwaltung #digitaleTransformation

Die letzten zwei Jahre haben wir die Umsetzung der Digitalstrategie Deutschland mit dem Beirat und der Agora Digitale Transformation im Auftrag des Bundesministerium für Digitales und Verkehr begleitet: Über diese Zeit haben wir gestern gemeinsam einen Lessons-Learned-Bericht veröffentlicht. Er enthält Empfehlungen an die kommende Regierung für ihre Digitalstrategie und ist jetzt für jede:n offen einsehbar (Link im ersten Kommentar). Gestern haben wir den Bericht gemeinsam mit Medienvertreter:innen vor Ort im DigitalService besprochen. Folgend meine drei persönlichen Highlights aus dem Lessons-Learned-Bericht, die gleichzeitig eine Empfehlung an die nächste Bundesregierung darstellen: ➡️ Das Zielbild für Digitalisierung muss Chefsache sein. Solange die politische Leitung eine  gemeinsame Strategie und Umsetzung nicht als Champion im eigenen Haus mit durchsetzt, laufen ambitionierte Vorhaben trotz hohem Einsatz von  Projektverantwortlichen häufig gegen Wände. ➡️ Steuerung der Digitalstrategie über Budget: Es braucht zur erfolgreichen Umsetzung von Digitalstrategien eine zentral koordinierende Instanz, ein Budget und klare Erfolgsmetriken. Finanzierung und Steuerung müssen zusammen gedacht werden. ➡️ Wirkungsorientierung und Nutzerzentrierung – „Wolkige Forderungen“, sagte ein:e Pressevertreter:in und „nichts Neues”. Ja, aber: Es braucht harte analytische Arbeit, es sind ganz andere Projektsetups und Vorgehensweisen erforderlich und in der konsequenten Anwendung leider immer noch Ausnahme in der öffentlichen Verwaltung. Daher müssen wir das weiter mit Nachdruck einfordern. Lesenswert ist der Bericht aber in Gänze, schaut gern rein! Besonders ist, dass er aus den Herausforderungen und Erfahrungen aller Ressorts informiert ist. Der Blick aus dem Umsetzungsraum ist eine wichtige Ergänzung zu den häufig von extern eingebrachten Empfehlungen für Veränderung. Es war eine tolle Kollaboration mit dem Beirat und wir danken insbesondere auch unseren Projektpartner:innen aus dem BMDV, die offen waren für diese innovative Form der Zusammenarbeit. Ebenso großer Dank gebührt den vielen engagierten Mitarbeitenden in den Ministerien, der interministeriellen Arbeitsgruppe sowie den weiteren beteiligten Organisationen. Verwaltung kann – und ihr alle zeigt, wie! Volker Wissing, Markus Richter, Ben Brake, Irina Soeffky, Iliyana Gräbner, Stefan Heumann, Ann Cathrin Riedel, Alexander Rabe, Susanne Dehmel, Daniel Krupka, Henning Tillmann, Thomas Koenen, Dr., Maren Heltsche, Henriette Litta, Sibylle Gabler, Sarah Bäumchen, Frederick Richter, Thomas Fischer, Reinhold E. Achatz, Johanna Sprondel, Julia Kloiber, Silvia Hennig

Regionale Netzwerke als Enabler für den Eintritt in Zukunftsbranchen Melden Sie sich jetzt noch zu unserer digitalen Veranstaltung am kommenden Dienstag an! 📆 19. November ⏱ 09:00-12:50 📍 Online 🤝 Kooperationspartner ATLAS Südwestfalen In Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit sind regionale Netzwerke mehr denn je entscheidend, um Unternehmen den Zugang zu #Zukunftsbranchen zu erleichtern und ihre #Resilienz zu erhöhen. In diesem Workshop beleuchten wir die Bedeutung von #Netzwerken als Enabler für die Entwicklung von #Innovationen. Durch eine Kombination aus Vorträgen, interaktiven Sessions und Best-Practice-Beispielen erhalten Sie wertvolle Einblicke in den erfolgreichen Aufbau und die strategische Nutzung von Netzwerken. Zu Beginn erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Netzwerkarten und die wesentlichen Schritte zur erfolgreichen Initiierung und Pflege von #Partnerschaften. In einem Workshop werden gemeinsam die wichtigsten Erfolgsfaktoren und Herausforderungen beim #Netzwerken erarbeitet und Erfahrungen ausgetauscht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den bestehenden Vernetzungsmöglichkeiten der Region sowie der Nutzung digitaler Plattformen, um Synergien zu erkennen und potenzielle Partnerschaften zu fördern. Zudem wird das Forschungsprojekt #Ekotra vorgestellt, das wertvolle Einblicke in die praktische Umsetzung von Netzwerken bietet. In einem weiteren Vortrag werden regionale Kollaborationsansätze präsentiert, die Unternehmen ermöglichen sollen, Ressourcen über ihre Grenzen hinweg effizient zu nutzen und zu teilen. Abschließend diskutieren Sie, welche zusätzlichen Netzwerkangebote die Region benötigt, um den Eintritt in Zukunftsbranchen zu erleichtern und ihre Innovationskraft zu stärken. https://lnkd.in/e44WAwiS

Spannende Diskussion zum 10. Zukunftskongress Staat & Verwaltung beim Panel "Digitale Organisationsidentitäten – Nahtlose sichere B2Government & B2B Prozesse zur Effizienzgewinnung" Genauso wie eine erfolgreiche Umsetzung des Themas "Digitale Organisationsidentitäten" Verwaltung und Wirtschaft braucht, setzte sich das von Sandra Bauer (Capgemini Invent) moderierte Panel aus den beiden Seiten zusammen. Hagen Saxowski, Axel Voß und Ben Brake nahmen von Seiten der für die Umsetzung verantwortlichen Ministerien Bundesministerium des Innern, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Bundesministerium für Digitales und Verkehr teil. Nancy Plaßmann der Berliner Sparkasse, Werner Folkendt von Bosch und ich vertraten die Perspektiven der Wirtschaft. Wir waren uns alle einig, dass schnell gute Lösungen für eine sichere Kommunikation im digitalen Ökosystem notwendig sind. Unternehmen haben viele Ideen für Optimierungen ihrer Prozesse, die Organisationsidentitäten ermöglichen. Mir war dabei wichtig, zu platzieren, dass direkt in die Umsetzung einzelner Anwendungsfälle gestartet wird. Das Bundesministerium des Innern unterstützte die inkrementelle Vorgehensweise und bestätigte, dass sie bereits schrittweise an der Umsetzung arbeiten. Eine gute Lösung wird großen Unternehmen und kleinen Betrieben zugutekommen, wenn sie praktikabel, sicher und vertrauenswürdig ist. Die Verwaltung hat mitgenommen, schnell und inkrementell an der Umsetzung zu arbeiten. Die Wirtschaft hat ihre Bereitschaft gezeigt, diesen Prozess zu unterstützen und aktiv mitzugestalten. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse. #OrgID #KMU #DigitaleIdentität #eIDAS

Eine Nachricht von gestern, die mich mit Freude und Stolz erfüllt: Wir von MaibornWolff GmbH gehören zu den Top 25 mittelständischen IT-Beratungen in Deutschland. Zum ersten Mal in der Lünendonk-Liste! Seit Jahrzehnten das wichtigste Marktbarometer in der deutschen IT-Landschaft, erstellt von dem Analystenteam von Lünendonk & Hossenfelder. Wie und warum haben wir es in die Lünendonk-Liste geschafft, wollte unsere rasende Reporterin Alexandra Mesmer von uns wissen. Mit unserem Strategiechef Tobias Götz habe ich ihre Fragen beantwortet. 1️⃣ Warum gehören wir zu den Top 25 der mittelständischen Beratungen? Was wir in den vergangenen Jahren aufbauten, greift jetzt: Unser Team hat eine breit gefächerte Expertise, um Kunden in allen Digitalisierungsfragen zu helfen, und zwar kurzfristig: Ob das Cybersecurity-Anforderungen wie die NIS-2 Richtlinie der EU, Embedded Engineering für Mähroboter oder die Ablöse von unflexiblen IT- & OT-Altsystemen betrifft, wir haben die Engineers und Consultants im Haus. 2️⃣ Der Markt für IT-Dienstleister konsolidiert sich seit Jahren. Was ist unsere Antwort darauf? Tobias: Um zu bestehen, haben wir - wie Florian sagt - unser Leistungsportfolio sukzessive diversifiziert. MaibornWolff ist heute ein IT-Dienstleister, der Unternehmen an jedem Punkt ihrer Digitalisierungs-Journey unterstützen kann. Das ginge nicht ohne unsere vielfältigen Partnerschaften und Kooperationen, etwa mit Cloud-Providern wie AWS oder Microsoft. Zudem ist unser Invest in Forschung und Entwicklung überdurchschnittlich hoch. So können wir Kunden Lösungen anbieten, die state of the art und zukunftssicher sind. Gepaart mit hoher Servicequalität, Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit gelingt es uns, Auftraggeber-Dienstleister-Beziehungen in langjährige Partnerschaften zu verwandeln. In den 2020er Jahren wollen wir uns weiter von einem Nischenanbieter zu einem Empowerment-Partner entwickeln. 3️⃣ Was nehmt ihr aus der Lünendonk-Platzierung mit für das nächste Jahr? Die Platzierung in der Lünendonk-Liste zeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg. Der Umsatz ist auch deshalb gewachsen, weil wir unsere Kunden - ob aus Automotive, Public, Energie oder Versicherung - mit zielführenden Lösungen bei ihrer Digitalisierung unterstützten. Eine positive Entwicklung, die uns sehr freut und die wir gemeinsam mit dem ganzen Team weiter vorantreiben werden. Die Top 25 der mittelständischen IT-Beratungen… 🔹 sind um durchschnittlich 9,1 Prozent gewachsen, 🔹 haben 3,5 Milliarden Euro Umsätze in Summe erzielt, 🔹 beschäftigen 23.000 Mitarbeitende (plus 7 Prozent), 🔹 rechnen für 2024 mit einem durchschnittlichen Umsatzplus von 9,8 Prozent, 🔹 erwarten eine starke Nachfrage bei Cloud-Transformation, Daten/ KI-Projekten und in der Softwareentwicklung.

Am 26. September 2024 fand unser erstes next connect Event in der Alten Schlossfabrik in Solingen statt – eine gelungene Veranstaltung, bei der fast 200 Teilnehmende aus verschiedenen Verwaltungen zusammenkamen, um über digitale Zukunftsthemen zu diskutieren und sich zu vernetzen. 🌐 Der Tag begann mit einer herzlichen Begrüßung durch unseren Geschäftsführer Dirk Schweikart und Jost Baumbach, Leiter des Produkt- und Projektmanagements, gefolgt von einem inspirierenden Jahresrückblick. Ein Highlight war das Grußwort von Carsten Zimmermann, Ressortgeschäftsführer der Klingenstadt Solingen. Besonders spannend waren die Vorträge hochkarätiger Referenten wie: 📌 Alexander Osterhold (CIO, Klingenstadt Solingen): Digitale Transformation der Stadt Solingen 📌 Martin Krengel (nextgov iT): Einblicke in unsere Produktmanagement-Strategie 📌 Björn Franken (MdL): Die Bedeutung von Standardisierung und Wettbewerb in der Verwaltungsdigitalisierung 📌 Felix Ebner (DATABUND): Aktuelle Trends zur Verwaltungsmodernisierung Zusätzlich beleuchteten wir hochaktuelle Themen wie:  💻 IT-Security: Wie wir Verwaltungen sicher durch die digitale Transformation begleiten 🤖 Künstliche Intelligenz im OZG-Ökosystem: Chancen und Herausforderungen 💳 Neuerungen im Bereich ePayment: Was kommt auf die Verwaltungen zu? An Infoständen konnten sich die Teilnehmenden tiefergehend über unsere vielfältigen Lösungen und Angebote informieren, darunter: 📊 EfA-/OZG-Umsetzungen und innovative Kundenportale 💬 Vorstellung des neu gegründeten Anwendervereins, der nextgov iT Anwendergemeinschaft e.V., die aktiv neue Mitglieder geworben und ihre Aktivitäten präsentiert hat. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch wertvolle Networking-Gelegenheiten bei Kaffee und kleinen Köstlichkeiten, wo Expertinnen und Anwenderinnen miteinander ins Gespräch kamen. 🤝 Wir bedanken uns bei allen Referentinnen, Partnerinnen und Gästen für diesen erfolgreichen Tag! next connect hat gezeigt, wie wichtig der Austausch im Kontext der digitalen Transformation ist, um gemeinsam die Zukunft der Verwaltung zu gestalten. 🚀 #nextgovIT #nextconnect #Verwaltungsdigitalisierung #DigitaleTransformation #ITSecurity #KI #ePayment #Networking #EfA #OZG #Innovation #eGovernment