Vergangene Woche wurde der Fortschrittsbericht der Digitalstrategie Deutschland veröffentlicht. Was bewegt die Leuchtturmprojekte der Digitalstrategie nach vorne? Unterschiedlichste Vorhaben verfolgen diese zentralen Projekte, die im Rahmen der #Digitalstrategie Deutschland von der Bundesregierung auserkoren wurden: von einem Dateninstitut bis hin zu einer Plattform für zivilgerichtliche Online-Verfahren. Der DigitalService arbeitet gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und dem Beirat der Digitalstrategie daran, diese Projekte zu wichtigen gemeinsamen Themen in sogenannten Clustern miteinander zu vernetzen und einen Raum für Austausch-, Lern- und Wachstumsformate zu schaffen. Wie wir dabei vorgehen – darüber berichten unser Kollege Benjamin Jadkowski, Project Lead Digitalstrategie, und Ulrich Reinfried, Referent im BMDV, in unserem #Blog. https://lnkd.in/e4Kn3Jpb #digitaleVerwaltung #digitaleTransformation
Beitrag von DigitalService
Relevantere Beiträge
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Zum Stand der Digitalisierung im Dezember 2024 Im August 2022 verabschiedete die Bundesregierung in einem Kabinettsbeschluss die Digitalstrategie Deutschland. https://lnkd.in/ezfCpfmH > Die Digitalstrategie gibt einen Überblick über die Vorhaben, die jedes Ressort in eigener Verantwortung in der Legislaturperiode umsetzen soll. Dabei werden Projekte priorisiert, von deren Umsetzung die größte Hebelwirkung zu erwarten ist. Die Überprüfung und die Bewertung der Fortschritte führt der Beirat Digitalstrategie durch. Dieser veröffentlichte zwei Fortschrittsberichte und einen Abschlussbericht. https://lnkd.in/eyh8hc-d In diesem Bericht übt der Beirat Kritik. > Viele der Projekte in der Digitalstrategie der Bundesregierung sind keinen klar definierten Wirkungszielen zugeordnet. Das heißt, es fehlt an einer präzisen Beschreibung, welchen gesellschaftlichen Mehrwert sie für welche Zielgruppen bis wann erreichen wollen. Zusätzlich mangelt es während der Umsetzung häufig an validen Daten und Informationen, um zu überprüfen, ob und wie das Projekt zur angestrebten gesellschaftlichen Wirkung beiträgt. Diese Problembeschreibung wird jedem bekannt vorkommen, der mit der Entwicklung von digitalen Produkten vertraut ist. Kunden geben Features in Auftrag (Projektdenken) anstatt messbare Lösungen für bestehende Probleme (Produktdenken) einzufordern.
Digitalstrategie Deutschland – Wikipedia
de.wikipedia.org
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Düsseldorf richtet Digitalstrategie neu aus! 📢📅 🏢👥 Die aktualisierte Strategie legt besonderen Wert auf die umfassende Berücksichtigung der gegenwärtigen Anliegen der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen in der Stadt. 📃💡 Die aktualisierte #Digitalstrategie hat die Grundlage für über 300 konkrete Projekte geschaffen. Sie enthält zukunftsweisende Themen wie die Implementierung von Künstlicher Intelligenz und die Entwicklung neuer Portale und Online-Dienste. 🆕💱 Die Strategie wird fortlaufend evaluiert und an die aktuellsten technologischen Entwicklungen angepasst, um flexibel zu bleiben. Mit Hilfe der neuen personellen Ressourcen, wie der neuen Digitalagentur, soll diese unmittelbar umgesetzt werden. #Düsseldorf #Digitalisierung #eGov #eGovernment #KI #digitaleVerwaltung #Verwaltungsdigitalisierung #Verwaltung #eID #AusweisApp
Landeshauptstadt Düsseldorf richtet ihre Digitalstrategie neu aus
duesseldorf.de
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Digitalstrategie - Sachsen-Anhalt 📢 📃💡Die Landesregierung von #SachsenAnhalt hat die Strategie "Sachsen-Anhalt Digital 2030" verabschiedet. Über 150 Ziele in 18 Themenbereichen sollen in den kommenden Jahren die digitale Transformation von Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung vorantreiben. 🚀🤝Für die Umsetzung der Digitalstrategie wurde eine neue ressortübergreifende Zusammenarbeit vereinbart. Dabei stehen vor allem Grundsätze im Fokus, die die zentrale Rolle der Bürgerinnen und Bürger in der Digitalisierung betonen. Denn die sich wandelnde Daseinsvorsorge sei eine Gemeinwohlverpflichtung. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den drei Zielkategorien: ➡️ Digitale vernetzte Verwaltung ➡️ Digitale Innovation ➡️ Digitale vernetzte Gesellschaft #SachsenAnhalt #eGov #digitaleVerwaltung #Digitalisierung #Verwaltung #digitaleInnovation #eGovernment #Digitalisierung #eID #AusweisApp #Verwaltungsdigitalisierung
Strategie „Sachsen-Anhalt Digital 2030“ - Ministerium für Infrastruktur und Digitales
mid.sachsen-anhalt.de
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Ein historischer Tag für die deutsche Digitalpolitik! 🚀 Heute fand in Potsdam die erste ständige Digitalministerkonferenz statt, die auf Bayerns Initiative aus dem Juni 2023 zurückgeht. Zusammen mit Bayerns Digitalminister Dr. Fabian Mehring setzen sich die Digitalministerinnen und -minister sowie Senatorinnen und Senatoren der 16 Bundesländer zusammen, um die Weichen für eine zukunftsweisende Digitalisierung zu stellen. Bayerns Vorstoß für dieses Gremium zahlt sich aus und zeigt die stetig wachsende Bedeutung der Digitalisierung auf Länderebene. Durch die engere Zusammenarbeit können wir nicht nur die Digitalpolitik koordinieren, sondern auch innovative Lösungen für ganz Deutschland vorantreiben. 💡💻 Bayerns Digitalminister Dr. Fabian Mehring betont die Bedeutung dieses Schrittes und zeigt sich stolz über die Vorreiterrolle seines Hauses. 💻 Die Konferenz wird künftig wichtige digitale Fragen der 16 Bundesländer entscheiden und innovative Lösungen vorantreiben, wie z.B. zur Förderung und Regulierung Künstlicher Intelligenz. Auch die Zusammenarbeit zwischen der "byte – Bayerische Agentur für Digitales" und der "DigitalAgentur Brandenburg GmbH" wird intensiviert, um das Thema Open Data voranzubringen. 🌐 Ein großer Tag für die deutsche Digitalpolitik und ein wichtiger Schritt in Richtung digitaler Zukunft! 💡 #DigitalBayern #Digitalministerkonferenz #Bayern #Digitalisierung #OpenData
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VKU zur Digitalministerkonferenz: „Wir brauchen bei Digitalthemen auch zwischen den Bundesländern eine bessere Abstimmung. Die Digitalministerkonferenz ist dafür ein erster wichtiger Schritt. Wir dürfen den Anschluss nicht verlieren und wünschen uns, dass es schnell und mutig vorangeht mit dem Digital- und Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine zukunftsorientierte Digitalpolitik muss auch kommunale Unternehmen auf dem Schirm haben und ihnen Raum lassen für individuelle Gestaltung.“ Was kommunale Unternehmen brauchen:
VKU-Statement zur ersten Digitalministerkonferenz
vku.de
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Wie weit ist Deutschland bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (#OZG)? Das „Behörden-Digimeter“ der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zeigt: Es muss deutlich schneller gehen. Dr. Klaus-Heiner Röhl vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist sich sicher: „Deutschland wird sein Ziel, bis Ende dieses Jahres die 575 Leistungen des #OZG umzusetzen, nicht erreichen.“ Die Umsetzung gleicht einem Flickenteppich, viele Leistungen sind nur als PDF-Formulare verfügbar. Laut der Studie der INSM sind bisher nur 80 Leistungen digitalisiert, 495 warten noch. „Wenn es so weitergeht, dauert die Behörden-Digitalisierung noch über 30 Jahre“, meint Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM. Die Regierungskoalition muss aus Versprechen nachprüfbare Erfolge machen. Doch es gibt Hoffnung. Die neue Regierung hat sich ambitionierte Ziele gesetzt, den Ausbau von eGovernment zu beschleunigen. Die FITKO (Föderale IT-Kooperation) soll als Digitalagentur gestärkt werden, um die ressortübergreifende Digitalisierungsaufgabe besser zu bewältigen. Conceptboard unterstützt die Digitalisierung mit unserem cloudbasierten und sicheren Online-Whiteboard. Unsere Plattform bietet eine intuitive Lösung für digitale Zusammenarbeit und hilft, Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten. Mit der FIM Vorlage (Föderales Informationsmanagement) unterstützt Conceptboard die standardisierte und effiziente Umsetzung der #OZG-Anforderungen. Erfahre mehr und registriere Dich noch heute: https://ow.ly/5KJK50SGZpg #Digitalisierung #OZG #EGovernment #ÖffentlicheVerwaltung #Innovation #ZukunftGestalten #Conceptboard #FIMVorlage
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Von Standards bis Zusammenhalt: Learnings von der KommDIGITALE 2024 😎 Wir waren zu Gast bei der KommDIGITALE in Bielefeld, der zentralen Plattform für die Digitalisierung der kommunalen Verwaltung. Die Messe überzeugte mit spannenden Workshops und Vorträgen und bot die Möglichkeit, sich mit Branchenexperten auszutauschen und zu vernetzen. 🤝 ➡️ Die wichtigsten Erkenntnisse, hat unser Experte Cornelius Brand nachfolgend für Sie zusammengefasst: 📌 Standards dringend erforderlich: Mit der Kommunalisierung des #OZG steht die kommunale IT vor erheblichen Herausforderungen. Vor allem bei Datentransport und Routing wird der Einsatz moderner Technologien wie der #ZDI immer dringlicher. 📌 Partnerschaften als „Selbsthilfe“: Oft schließen sich regionale Akteure zusammen, um fehlende politische Vorgaben zu kompensieren – ein Ansatz, der das Risiko von lokalen „Insellösungen“ birgt. Um eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur zu schaffen, sind Homogenisierung und zentral bereitgestellte Ressourcen unverzichtbar. 📌 Zusammenhalt als Grundbaustein: Die zentralen Akteure der kommunalen IT-Landschaft müssen gemeinsam und mit einheitlichen Botschaften auf die Politik zugehen, um mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung zu schaffen. 💡 Unser Fazit: Die Digitalisierung der kommunalen Verwaltung bietet enorme Chancen. Doch es braucht Standardisierung, politische Leitlinien und vor allem Zusammenarbeit, um diese zu nutzen. 🚀 #KommDIGITALE #DigitalisierungDerVerwaltung #Kommunalverwaltung #ÖffentlicheVerwaltung
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📣 Die #Bundesregierung gibt grünes Licht für die Digitalstrategie! 📈 Die Umsetzung der Bundes-Digitalstrategie nimmt Fahrt auf! 🚀 Der aktuelle Zwischenbericht zeigt, dass in allen strategischen Handlungsfeldern Fortschritte gemacht wurden. 💻 Wir sind auf dem richtigen Weg, die digitale Zukunft zu gestalten! 💼 Digitalminister Volker Wissing betont die digitalen Erfolge Deutschlands: Hohe 5G-Abdeckung, baldige Schließung der Funklöcher, weitverbreitetes E-Rezept und Deutschlandticket sowie Spitzenposition in Künstlicher Intelligenz. Diese Errungenschaften sind Ergebnisse klarer Prioritäten der Digitalstrategie. 🌐📱 Auszüge aus dem Zwischenbericht könnt Ihr hier nachlesen: ➡ t1p.de/ympz8 #Digital #Digitalstrategie #Ampel #Bundesregierung #eGovernment
Bundesregierung legt Zwischenbericht zur Digitalstrategie vor
egovernment.de
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Spannende Diskussion zum 10. Zukunftskongress Staat & Verwaltung beim Panel "Digitale Organisationsidentitäten – Nahtlose sichere B2Government & B2B Prozesse zur Effizienzgewinnung" Genauso wie eine erfolgreiche Umsetzung des Themas "Digitale Organisationsidentitäten" Verwaltung und Wirtschaft braucht, setzte sich das von Sandra Bauer (Capgemini Invent) moderierte Panel aus den beiden Seiten zusammen. Hagen Saxowski, Axel Voß und Ben Brake nahmen von Seiten der für die Umsetzung verantwortlichen Ministerien Bundesministerium des Innern, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Bundesministerium für Digitales und Verkehr teil. Nancy Plaßmann der Berliner Sparkasse, Werner Folkendt von Bosch und ich vertraten die Perspektiven der Wirtschaft. Wir waren uns alle einig, dass schnell gute Lösungen für eine sichere Kommunikation im digitalen Ökosystem notwendig sind. Unternehmen haben viele Ideen für Optimierungen ihrer Prozesse, die Organisationsidentitäten ermöglichen. Mir war dabei wichtig, zu platzieren, dass direkt in die Umsetzung einzelner Anwendungsfälle gestartet wird. Das Bundesministerium des Innern unterstützte die inkrementelle Vorgehensweise und bestätigte, dass sie bereits schrittweise an der Umsetzung arbeiten. Eine gute Lösung wird großen Unternehmen und kleinen Betrieben zugutekommen, wenn sie praktikabel, sicher und vertrauenswürdig ist. Die Verwaltung hat mitgenommen, schnell und inkrementell an der Umsetzung zu arbeiten. Die Wirtschaft hat ihre Bereitschaft gezeigt, diesen Prozess zu unterstützen und aktiv mitzugestalten. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse. #OrgID #KMU #DigitaleIdentität #eIDAS
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Deutschland hinkt bei der #Digitalisierung immer noch hinterher. Besonders die Strukturen in der Verwaltung sind teilweise dysfunktional und nicht mehr zeitgemäß. Den Nutzen und die Notwendigkeit von Digitalisierung haben wir doch mittlerweile alle erkannt und langsam gibt es keine Ausreden mehr☝️ 📌 Wieso klappt es mit der Digitalisierung an vielen Stellen trotzdem noch nicht? 👉 Weil es an einheitlichen Standards und Schnittstellen zwischen den Ländern fehlt. Bei der i-Kfz sind z.B. immer noch nicht alle Länder und Kommunen so weit. 📌 Wozu führt der Mangel an Digitalisierung? 👉 Standortnachteil für Unternehmen 👉 Entgangene Effizienzgewinne 👉 Keine Prozessoptimierung durch Daten 📌 Was müssen wir tun? Wir müssen versuchen alles zu digitalisieren, was wir digitalisieren können. Wir müssen uns endlich trauen analoge Prozesse abzuschaffen, um kosten- und zeitintensive Parallelstrukturen zu vermeiden. 💡 Das #Deutschlandticket ist ein Paradebeispiel dafür, wie Digitalisierung funktionieren kann. Volker Wissing hat sich dafür eingesetzt, dass das Ticket rein digital verfügbar ist und damit ein System veralteter Ticketstrukturen aufgelöst, das uns wirkliche Effizienzgewinne erzielt. Nun müssen wir weiter gemeinsam große Schritte gehen. Die Zeit ist gekommen, dass sich alle Verantwortlichen zusammentun und die Verwaltungsmodernisierung schnell vorantreiben! Denn so wie es ist, kann es nicht bleiben! Gestern bei der Parlamentarischen #Digitalnacht DATABUND e.V. #DigitaleGesellschaft #Digitalnation #BMDV
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Professional Consultant bei ]init[ AG für digitale Kommunikation
7 MonateIch finde es Klasse, wie ihr die Themen vorantreibt und gut begleitet. Ich freue mich am meisten über das Projekt: "Digitalpakt für die Justiz – für mehr Effizienz und leichteren Zugang zum Recht (BMJ)".💪 Das zivile Onlineverfahren bis 5000,-€ wird die Justiz enorm entlasten und beschleunigen.💯🚀 Ich helfe gerne mit, da ich als Schiedsperson aktiv mit dem Gericht zusammenarbeite.