Beitrag von Christoph Gornott

Buondi: Mach Mehr aus deinem Tag. 100 % verantwortungsvoll erzeugter #Kaffee   Nachhaltiger Kaffeekonsum fängt bei uns an. Bei #Buondi wird der Weg zur Beschaffung von Rohstoffen aus verantwortungsvollen Quellen schrittweise und kontinuierlich beschritten. Es ist eine Verantwortung, die auf den gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten beruht.   Was bedeutet es denn, Kaffee aus einer verantwortungsvollen Quelle zu beziehen? Für Buondi heißt es nicht nur, die Rohkaffee liefernden Bauerngruppen genau zu kennen, sondern auch die Garantie einer Zertifizierung durch unabhängige Organisationen in Bezug auf soziale, ökologische, wirtschaftliche, gesundheitliche und/oder sicherheitsbezogene Aspekte zu haben.   Im konkreten Fall von #Nestlé in Portugal wird derzeit in der Fabrik in Porto nur Kaffee aus 100 % verantwortungsvoller Herkunft geröstet. Mehr Informationen hier lesen https://lnkd.in/exKH3kbp

Lebensmittel Zeitung berichtet über Nachhaltigkeit bei Harry-Brot: Wie wir mit grünem Dünger die CO₂-Emissionen im Getreideanbau senken 🌾 Als Marktführer im Bereich Brot und Backwaren sehen wir es als unsere Verantwortung an, die Branche zukunftsfähig zu gestalten. Genau deshalb arbeiten wir an einer möglichst nachhaltigen Produktion eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel. Der Rohstoffeintrag ist hier ein wesentlicher Ansatzpunkt, denn ein großer Teil unseres CO₂-Fußabdrucks stammt aus diesem Bereich. Grund hierfür ist die sehr CO₂-intensive Stickstoffdüngung. Gemeinsam mit unseren Partnern Yara Deutschland und der Bindewald& Gutting Mühle haben wir daher das Projekt „Grüner Ammoniak“ ins Leben gerufen. Darüber berichtet die Lebensmittel Zeitung in ihrer aktuellen Ausgabe. Auf einer Fläche von etwa 1.600 Hektar setzen Landwirte den grünen Dünger in der aktuellen Anbausaison bereits ein. „Im Sommer wird der Weizen von diesen Feldern geerntet und ab September kommt dann das Mehl in unseren Bäckereien zum Einsatz“, sagte Harry-Geschäftsführer Frank Kleiner gegenüber der Lebensmittel Zeitung. Der grüne Dünger reduziert den CO₂- Fußabdruck von Getreide um bis zu 30 Prozent. https://lnkd.in/gsdhGMC #HarryBrot #Nachhaltigkeit #Innovation 

Buondi: Mach Mehr aus deinem Tag. 100 % verantwortungsvoll erzeugter #Kaffee Nachhaltiger Kaffeekonsum fängt bei uns an. Bei #Buondi wird der Weg zur Beschaffung von Rohstoffen aus verantwortungsvollen Quellen schrittweise und kontinuierlich beschritten. Es ist eine Verantwortung, die auf den gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten beruht. Was bedeutet es denn, Kaffee aus einer verantwortungsvollen Quelle zu beziehen? Für Buondi heißt es nicht nur, die Rohkaffee liefernden Bauerngruppen genau zu kennen, sondern auch die Garantie einer Zertifizierung durch unabhängige Organisationen in Bezug auf soziale, ökologische, wirtschaftliche, gesundheitliche und/oder sicherheitsbezogene Aspekte zu haben. Im konkreten Fall von #Nestlé in Portugal wird derzeit in der Fabrik in Porto nur Kaffee aus 100 % verantwortungsvoller Herkunft geröstet. Mehr Informationen hier lesen https://lnkd.in/dpv4che8 #Nestleprofessional #Buondi #Kaffeelösungen #Kaffee #Besterkaffee #Bürolösungen #Kaffeeversorgung

Buondi: Mach Mehr aus deinem Tag. 100 % verantwortungsvoll erzeugter #Kaffee Nachhaltiger Kaffeekonsum fängt bei uns an. Bei #Buondi wird der Weg zur Beschaffung von Rohstoffen aus verantwortungsvollen Quellen schrittweise und kontinuierlich beschritten. Es ist eine Verantwortung, die auf den gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten beruht. Was bedeutet es denn, Kaffee aus einer verantwortungsvollen Quelle zu beziehen? Für Buondi heißt es nicht nur, die Rohkaffee liefernden Bauerngruppen genau zu kennen, sondern auch die Garantie einer Zertifizierung durch unabhängige Organisationen in Bezug auf soziale, ökologische, wirtschaftliche, gesundheitliche und/oder sicherheitsbezogene Aspekte zu haben. Im konkreten Fall von #Nestlé in Portugal wird derzeit in der Fabrik in Porto nur Kaffee aus 100 % verantwortungsvoller Herkunft geröstet. Mehr Informationen hier lesen DE https://lnkd.in/eS5HiWZy AT https://lnkd.in/eaytVEVg CH https://lnkd.in/eQNRhard

𝗗𝗶𝗲 𝗗ü𝗿𝗿𝗲 𝗶𝗻 𝗦𝗽𝗮𝗻𝗶𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗖𝗮𝘃𝗮-𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁 🍾🇩🇪 Der Cava-Markt steht vor erheblichen Herausforderungen aufgrund der anhaltenden Dürre in Katalonien. Diese extremen Wetterbedingungen haben zu einem drastischen Rückgang der Weinernte geführt und die Cava-Produzenten dazu veranlasst, Maßnahmen wie Kurzarbeit und die Einführung neuer Produktlinien zu ergreifen. 𝗗𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗗ü𝗿𝗿𝗲: Die Trockenheit hat zu einem Rückgang der Weinproduktion für Cava um mehr als 45 Prozent geführt. Dies zwingt die Produzenten, flexibel zu reagieren, um den Betrieb aufrechtzuerhalten und Arbeitsplätze zu sichern (Quelle: Spiegel, 2024). 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗹𝗶𝗻𝗶𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲: Angesichts der Traubenknappheit haben einige Cava-Hersteller, wie Freixenet, neue 𝙎𝙘𝙝𝙖𝙪𝙢𝙬𝙚𝙞𝙣-Linien eingeführt. Diese Alternativen sollen die steigende Nachfrage nach Schaumwein bedienen und die Dürreauswirkungen abmildern (Quelle: Weinwirtschaft, 2024). 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁: Mit Verivinum haben wir im Juli zum ersten Mal beobachtet, dass Cava in einem Discounter-Sortiment auf „Schaumwein aus Spanien“ umgestellt wurde. Ausstattung und Preis des Produktes sind jedoch weitestgehend unverändert geblieben. 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴: Die kontinuierliche Marktbeobachtung und Analyse mit Verivinum bietet wertvolle Einblicke für die Entwicklung neuer Produkte und die Anpassung bestehender Sortimente. Dies ist besonders in Zeiten klimatischer Herausforderungen wichtig. Quellen: DER SPIEGEL: "Dürre in Spanien: Schaumweinhersteller Freixenet will bis zu 80 Prozent seiner Belegschaft in Kurzarbeit schicken", 23. April 2024. WEINWIRTSCHAFT: "Freixenet mit neuer Schaumwein-Linie aus dem Tank", 14. März 2024.

Diese Erfolgsstory unterstreicht einmal mehr, dass ein großer Teil der Kosteneinsparungen nicht über den Preisvergleich in Ausschreibungen erzielt wird. Die Zusammenarbeit z.B. mit einem strategischen Technischen Handelspartner um die passgenaue Lösung zu finden ist ein großer Hebel. Auch an diesem Beispiel zeigt sich, dass der Know-How Transfer zu dem Technologiepartner 1:1 aufrecht gehalten wird. Genau für diese Art der Zusammenarbeit werbe ich jeden Tag, sie wird meines Erachtens viel zu selten genutzt.

Wein und Spirituosen: Dauerkrisen fordern kurzfristige Planung: Gestiegene Kosten zwangen Rotkäppchen-Mumm zu Preisanpassungen. Bei Sekt hat der Markt überraschend gut reagiert. Bei Wein und Spirituosen zeigt sich eine Konsumflaute.

35 Jahre R. Schütt GmbH - von der Lohndreherei zum Weltmarktführer! Heute vor genau 35 Jahren wurde die R. Schütt GmbH in Oberveischede gegründet und seitdem ist bei uns viel passiert. Angefangen hat damals alles als Lohndreherei und den ersten Entwicklungen sowie deren Produktion unserer Probenehmer. Nach etwa fünf Jahren, also im Jahre 1994, wurden unsere Probenehmer bei bereits 15 Kunden in Deutschland und Österreich eingesetzt. Selbstverständlich blieb die Zeit dann nicht stehen. Unser Anspruch war und ist es unsere Produkte ständig weiterzuentwickeln, zu verbessern und an aktuelle technische Standards anzupassen. Des Weiteren sind wir unseren Kunden in den vergangenen Jahren mit höchster Professionalität sowie mit innovativen und leistungsstarken Lösungen entgegengetreten und wollen diese Linie auch zukünftig beibehalten. Somit können wir heute mit Stolz sagen, dass unsere Produkte in 88 Ländern bei über 1300 Kunden vertreten sind. Bis heute noch einmalig auf der Welt, unser Bio-Con (Rohranschluss für Probenehmer). Dieser nimmt nicht nur vom Rand, sondern gleichzeitig auch aus der Mitte der Rohrleitung die Probeflüssigkeit. Studien an der Hochschule Weihenstephan belegen eine Erfassungsquote von 99,99% der möglichen Bakterien. Wird unser Bio-Con gepaart mit unserem automatischen Probenehmer und verschiedenen Sensoren, kann der automatische Probenehmer völlig autonom betrieben werden. Ergänzend dazu bieten wir uneingeschränkt unsere gängigen Handprobenehmer, halbautomatischen Probenehmer, Steuerungen sowie Zubehör für unsere Produkte an. Nach 35 Jahren Marktpräsenz sind unsere Produkte in nachfolgenden Branchen vertreten: •         Brauereien •         Weinkellereien •         Molkereien •         Mineralbrunnen •         Most- und Safthersteller •         Limonadenhersteller •         Kakao- und Schokoladenindustrie •         Zu- und Abwasser •         Speiseöle •         Extrakt – Kaffee •         Biokraftstoff •         Shampoo-Hersteller •         Stahlindustrie – Kohleemission im Nutzwasserbereich •         Radioaktiv verstrahltes Wasser Wir bedanken uns für 35 Jahre und blicken positiv in die Zukunft, denn die nächsten Produktoptimierungen stehen in den Startlöchern und sind kurz vor der Markteinführung. Unser Anspruch ist es gemeinsam die Zukunft zu gestalten und die mikrobiologische Probenahme weiterzuentwickeln, sogar bis hin zu der ersten Brauerei mit unseren Probenehmern auf dem Mond. Save the Date: 26.11. – 28.11.2024 BrauBeviale Stand 6/212                        Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand.

➡️Jeder kennt den Spruch: aus der Not eine Tugend machen. ☕Das haben offensichtlich auch schon Kaffeehändler im 19. Jahrhundert beherzigt, genau genommen Händler indischen Kaffees aus Malabar der indischen Westküste. ☕So wurde in Indien angebauter Kaffee per Segelschiff nach Europa transportiert. Hierbei waren die Kaffeesäcke den Monsunwinden und damit intensiver Feuchtigkeit ausgesetzt. ☕Das wiederum führte dazu das die Kaffeebohnen vorzeitig alterten bzw. fermentierten und damit einen ganz anderen Geschmack entwickelten. Trotzdem geröstet und verkauft wurde der Monsooned Malabar zu einer Spezialität, die sich bis heute durchgesetzt hat. ☕Heute wird diese besondere Fermentation nicht mehr auf hoher See, sondern direkt nach der Ernte auf den Plantagen bewusst gesteuert. Und der Monsooned Malabar Kaffee ist weltweit bekannt. So kann man aus der Not eine Tugend machen. ➡️Kennt Ihr auch Beispiele, wo Unternehmen aus der Not eine Tugend gemacht haben? #marketing #vertrieb #messe #event #kaffee

🔍 Preissteigerungen in 2023: Die Kosten für #Nahrungsmittel sind im Vergleich zum Vorjahr um 12,4% gestiegen. Besonders betroffen sind #Fisch und Fischerzeugnisse, deren Preise um 14,7% gestiegen sind, so das Fisch-Informationszentrums (FIZ) heute in Hamburg. Diese Entwicklung stellt nicht nur eine Herausforderung für Verbraucher dar, sondern wirft auch Fragen zur Nachhaltigkeit und Zukunft der Fischerei auf. 🐟💼 #Lebensmittelpreise #Fischerei #Nachhaltigkeit #bluefood (Foto: Rosy/Bad Homburg/Germany auf Pixabay)