#PHLudwigsburg #BrutalDigital? 🚀Wir schreiben das Jahr 2024. Die ganze Welt richtet den Blick Richtung Zukunft! 🚀 Die ganze Welt? Nein! Eine kleine #pädagogischeHochschule mitten im schönen #Schwabenland klammert sich schützend an ihre #Overheadprojektoren! Und nun im Ernst! Sieht so die Zukunft des Unterrichts aus? Was heißt Lernen und Lehren im 21. Jahrhundert? Wie sollen sich Unterricht und Schule der neuenWelt anpassen und müssen sie das überhaupt? Wir bei CivicEdTecH wollen den Unterricht der Zukunft gestalten und stellen uns genau diese Fragen!
Beitrag von Civic Education Technology Hacks
Relevantere Beiträge
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Zwei Tage auf der #learntec in Karlsruhe lässt uns Sachaufwandsträger und vor allem auch mein Pädagogenherz von dem Träumen, was die professionelle und konsequente Verbindung von Pädagogik und Digitalisierung im Rahmen der Schultransformation bewirken könnte. Der Wille und die Motivation sind bei allen, die mit der Umsetzung betraut sind, da, mein Team Digitale Schule hat für Nürnberg hervorragende Konzepte erarbeitet und hat tolle Visionen für die digitale Schultransformation der Zukunft. Allein...die bürokratischen Hürden und wirtschaftlichen Herausforderungen sind für uns Kommunen, die wir zum Teil ein straffes Haushaltskonsolidierungsprogramm fahren, nicht mehr stemmbar. 30% finanzielle Beteiligung der Kommunen am #startchancenprogramm, keine Einigung beim Digitalpakt 2.0 in Sicht, Beginn der 1:1 Ausstattung aller Schülerinnen und Schüler ab Schuljahr 2024/25 ohne vorherige Anhörung der Kommunen: der Dialog mit den Kommunen und nachhaltige, sichere Finanzierungszusagen und -modelle fehlen. Auch auf der #learntec geht das Gespenst des Scheiterns einer nachhaltigen, chancengleichen und auch integrativen und inklusiven Schultransformation um und trübt die Stimmung. Die offene Frage steht im Raum, ob bald wieder eher Rückschritt als Fortschritt erfolgt. #learntec #lernendigital #DigitalesLernen
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"KI verändert Bildung nur dann zum Besseren, wenn die Didaktik den Takt vorgibt" - diese Klarheit stand im Mittelpunkt unserer Diskussion auf dem Digital Education Summit 2024. Im Austausch mit Prof. Dr. Niels Pinkwart (HU Berlin), Dr. Melanie Silz (Bildungsministerium Brandenburg) und Anne-Christin Zeng (Carl-von-Ossietzky-Gymnasium) war klar: Der Schlüssel liegt in der intelligenten Verknüpfung von KI und Didaktik. Wenn wir die Verfügbarkeit der Technik und die Qualifizierung der Lehrkräfte zusammendenken, können wir die pädagogische Arbeit wieder in den Vordergrund rücken. Als Bildungsmedienanbieter, gehen wir mit cornelsen.ai voran: Unsere KI-Toolbox verbindet KI-Technologie mit didaktischer Expertise - für mehr Zeit und Raum für individuelle Förderung im Unterricht. Und danke dem Bündnis für Bildung e.V. (BfB) für diese wichtige Plattform zum Austausch über die Zukunft der Bildung. Beim BfB kommen führende Köpfe aus Bildung, Technologie und Politik zusammen, um pragmatische Wege für eine gute Schuldigitalisierung zu besprechen.
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🔍 Tutoring for All bei den Weimarer Gesprächen 2024 Ekkehard Thümler, Gründer von Tutoring for All, ist Leiter der Weimarer Gespräche 2024. Das innovative Tagungsformat bringt vom 20. bis 23. August herausragende Expert:innen aus dem Bildungsbereich zusammen, um neue Strategien für ein zukunftsfähiges und international führendes Schulsystem zu entwickeln. 📅 Thema 2024: Schule als Plattform Unsere Schulen stammen aus dem Industriezeitalter und haben den Schritt in unsere heutige digitale Welt noch nicht vollzogen. Im Fokus der diesjährigen #WeimarerGespräche steht deshalb die Frage, wie Schulen von Fabriken zu Plattformen transformiert werden können. Ziel ist es, eine innovative und anpassungsfähige Organisationsform für die Schule der Zukunft zu entwerfen, die sich am Vorbild der innovativsten Unternehmen unserer Zeit orientiert – den digitalen Plattformen. Warum ist das wichtig? 🌟 Innovationsblockaden abbauen: Herkömmliche Methoden reichen nicht aus, um die jahrzehntelange Stagnation des Schulsystems zu durchbrechen. Dafür müssen ganz neue Wege her. 🌟 Plattformdenken: Schulen müssen sich künftig als offene Plattformen begreifen, die auch externen Anbietern zur Verfügung gestellt werden, um ein viel umfangreicheres, diverseres und anpassungsfähigeres Lernangebot zu schaffen. In einer solchen Plattformschule könnte High-Impact #Tutoring zu einem wichtigen Baustein für ein sehr viel leistungsfähigeres Schulsystem werden, davon sind wir überzeugt. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und wegweisende Ideen! #Bildung #Chancengleichheit #TurboTeam
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Wie Türöffner Schulen nachhaltig verändern:
#Hybride #Lernformen setzen auf hohe Freiheitsgrade – methodisch, medial und auch räumlich. Doch zugleich brauchen sie eine sorgfältige #Steuerung, damit das #Lernen nicht aus dem Ruder läuft. Eine Gemeinschaftsschule in Berlin hat dafür ein Konzept entwickelt: den „Türöffner“. 👉 Der Beitrag von Bennet Schuster ist Teil der Projektdokumentation des Schulversuchs "Hybride Formen des Lehrens und Lernens" der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, den das learninglab drei Jahre gestaltet und moderiert hat. Viele weitere Einblicke in die Erfahrungen von 22 Schulen finden sich im neuen 📰 Heft "on - Lernen in der digitalen Welt" der Friedrich Verlag GmbH. 🔔 Der einführende Artikel "Die gute Mischung - Lernen in hybriden Szenarien - ein Versuch" von Richard Heinen, Karin Küppers und Helmke Schulze ist bis Ende November frei verfügbar. 🔎 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: https://lnkd.in/eC37rVaN Judith Bauch 📢 Hier finden Sie den Artikel zum #Schulpreis, den die Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule 2024 gewonnen hat: https://lnkd.in/eurDAkS6
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Erfahren Sie in diesem Meinungsbeitrag von Tim Kutter vor welchen Herausforderungen die Bildung in Deutschland steht und wie die Technik die pädagogischen Ziele unterstützen kann.
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Back to school – aber anders. Die Siebengebirgsschule in Bonn hat den Unterricht weitgehend abgeschafft – und wurde dafür als beste Schule Deutschlands mit dem Deutschen #Schulpreis ausgezeichnet. Statt traditionellem Frontalunterricht steht hier das eigenverantwortliche Lernen im Mittelpunkt. Flexibilität im Lernen, digitale Tools und individuelle Begleitung unterstützen die Schülerinnen und Schüler dabei, ihre Potenziale zu entdecken und ihren eigenen Weg zu gehen. Als Vorsitzender des Kuratoriums der Deutsche Telekom Stiftung bin ich beeindruckt von diesem innovativen Ansatz, den mir Achim Bäumer, Leiter der Siebengebirgsschule, kürzlich vorgestellt hat. Was Herr Bäumer und sein Kollegium an der Förderschule entwickelt haben, ist bahnbrechend. Es macht deutlich, dass wir auch im deutschen Bildungssystem mehr Mut zur Veränderung und Digitalisierung brauchen. Das zeigen auch unsere Untersuchungen: Gemeinsam mit dem Institut für Demoskopie Allensbach haben wir festgestellt, dass die Erwartungen und die Realität in Sachen Digitalisierung an Schulen noch immer am weitesten auseinanderklaffen. In einer Welt, die sich durch Innovationen wie Künstliche Intelligenz rasant weiterentwickelt, ist ständiges Lernen essenziell. Bei der Deutsche Telekom sind wir Vorreiter und bieten unseren Mitarbeitenden fortlaufend neue Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung. Denn Bildung hört nie auf – und die Schulen von heute müssen das Fundament für die Herausforderungen von morgen legen. #Bildung #Innovation #Digitalisierung #LebenslangesLernen #Telekom Robert Bosch Stiftung
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Heute endet eine sehr spannende Ausschreibung des BMBF zur Förderung der Begleitung von Schulträgern bei Organisationsentwicklungsprozessen für den digitalen Wandel in der Bildung (OE_Struktur). Die Beschäftigung mit der Ausschreibung lässt aus meiner Sicht drei Thesen zu, die ich durch meine eigene Arbeit bestätigen kann. 1. Die Mittel zur Anschaffung von Technik aus dem Digitalpakt 1 wurden nicht zielgerichtet eingesetzt. Obwohl Schulen auf der Grundlage von Medienkonzepten die technische Infrastruktur beschaffen ließen, landen z.B. Tablets klassenweise im Schrank. Es ist im Sinne der Digitalisierung bzw. der digitalen Transformation NICHT mehr tragbar, dass Technologieanschaffungen (durch den Träger) und das pädagogische Konzept für deren Einsatz losgelöst vom pädagogischen Konzept der Schule und angepasst an die Arbeitsweise der Lehrkräfte beschafft werden. Die Idee mit den Medienkonzepten war schön, aber leider auch hier durch den Druck von oben nach unten wenig zielführend. 2. OER ist noch lange nicht in den Köpfen der Lehrkräfte verankert. Die geeigneten Arbeitsweisen für den Umgang mit OER in der Unterrichtsplanung sind den meisten nicht bekannt. 3. Das Feld der Schulfinanzierung ist völlig unterforscht! Wir müssen besser verstehen, wie wichtige Finanzierungsstrukturen unseres Bildungssystems funktionieren und wie sie zukunftsfähiger gemacht werden können. Ihr werdet in meinem Feed in den nächsten Wochen einige Ideen vorgestellt bekommen, wie diese Probleme verstanden und angegangen werden können. Ich freue mich sehr, dass ich das Team um Prof. Dr. Jonas Flöter von der Universität Leipzig bei der Projektkonzeption unterstützen konnte und drücke die Daumen, dass der Zuschlag erteilt wird. #bmbf #förderung #schulträger #oer #digitalpakt https://lnkd.in/gzyT6hE6
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Zwei Dinge hierzu: 1: Genau das ist ein zentrales Anliegen von Friedrich Verlag GmbH: Neue Erkenntnisse und Ergebnisse aus Studien oder Schulversuchen zu verbreiten, sodass Schulen und Lehrkräfte deutschlandweit (und gerne auch in Österreich und der Schweiz) davon erfahren und es in die Praxis bringen. 2: Allein das Setting dieses Schulversuchs sollte Mode machen. Richard Heinen (u.a.) schreibt dazu: "Der Gedanke des Ausprobierens und Experimentierens stand im Mittelpunkt. Bewusst nahm die ministerielle Verwaltung in Kauf, dass ein Ausprobieren keine Ergebnisse vorwegnehmen kann ... Letztlich bedeutete das, die sonst üblichen schulaufsichtlichen Steuerungsfunktionen deutlich zurückzunehmen und sich unterstützend an die Seite der experimentierenden Schulen zu stellen. " Den Beitrag haben wir bis Mitte Januar nochmal freigeschaltet: https://lnkd.in/dZq_6YG4 Danke Stefan Grzesikowski, learninglab gGmbH und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie allen anderen Autoren für diese Einblicke. #Bildung #VUCA #Digitalisierung #Schule #Unterricht #HybridesLernen
Wir leben in einer #VUCA-Welt. Und die erfordert, dass wir unsere Schüler:innen befähigen, selbst #problemlösend tätig zu werden. Die Berliner Heinz-Brandt-Schule hat dafür #Lernpfade und #Lernbüros eingerichtet. 👉 Der Beitrag von Stefan Grzesikowski ist Teil der Projektdokumentation des Schulversuchs "Hybride Formen des Lehrens und Lernens" der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, den das learninglab drei Jahre gestaltet und moderiert hat. Viele weitere Einblicke in die Erfahrungen von 22 Schulen finden sich im neuen 📰 Heft "on - Lernen in der digitalen Welt" der Friedrich Verlag GmbH. 🔎 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: https://lnkd.in/e4N9a3tn
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Für alle die gerade mitten in der Planung und Umsetzung eines kommunalen Medienentwicklungsplans stecken: Hier gibt’s ein paar gute Tipps 💡
Die neue Ausgabe der Zeitschrift bildung + Schule digital (2/24) ist jüngst erschienen und zeigt uns wohlbekannte Gesichter: Anne Dederer und Dr. Julia Worlitzsch aus unserem Bildungsmanagement führen ein Gespräch über den Medienentwicklungsplan, dessen Ziele und Relevanz für sinnhafte Digitalisierung. Diverse Aspekte werden angesprochen: wie der MEP den Weg zur erfolgreichen Digitalisierung an Schulen ebnet, wie man strategisch technische und medienpädagogische Zielbilder festlegt, welche Akteure eine Rolle spielen, welche Mehrwerte eine 1:1-Ausstattung bietet und vieles mehr. Aber auch darüber hinaus erwarten Sie im aktuellen Magazin unglaublich spannende Themen: Makerspaces werden schwerpunktmäßig gleich in mehreren Beiträgen beleuchtet, Lernräume der Zukunft, nachhaltige Schulentwicklung über den Dauerbrenner KI bis hin zur Lehrkräfte-Gesundheit ist sicher für jede*n was Inspirierendes dabei! Klare Leseempfehlung! Wir danken Herausgeber Micha Pallesche und dem Friedrich Verlag GmbH für die schöne Plattform und fühlen uns geehrt, uns in die Gemeinschaft so hochkarätiger Bildungsexpert*innen einreihen zu dürfen! https://lnkd.in/eG646NZu #Digitalität #Medienentwicklungsplan #Schule #Lehrkräfte #Schulträger #Bildung #Schulentwicklung Oliver Fischer Szymon Sommer Daniel Wiktor Moritz Laux Philipp Schulz Mandy Deubel
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Die Rufe nach mehr technischer Bildung sind zahlreich und laut, die Gründe dafür divers. Die Projekte, die M.I.N.T. beinhalten sind unzählbar. Die schulische Bildung tut sich aufgrund einer Gemengelage mit ungenügender Anzahl von ausgebildeten Lehrer:Innen, unzureichenden Lehrerweiterbildungsangeboten, mangelhafter Ausstattung und fehlendem Zeitkontingent (um einige zu nennen) schwer, dieses Feld und insbesondere die darin enthaltene technische Bildung abzudecken. Im Grundschulbereich wird der Bereich der technischen Bildung über den Sachunterricht und zum Teil über das Fach Werken abgedeckt. Im SU ist sie eine von fünf Perspektiven und damit muss - so mein Verständnis - jedes Kind am Ende der 4.Klasse (6.Klasse Berlin) den Inhalten dieser Perspektive begegnet sein. Die Realität zeigt sich im Rahmen unseres Projekts teachwood. Kurz zusammengefasst bilden wir deutschlandweit abgeordnete Aus-und Weiterbildner*innen im Sachunterricht in der technischen Perspektive aus. Manchmal von Grund auf und manchmal mit guter Basis. Danach probieren wir mit ihnen in Manufakturarbeit die Strukturen vor Ort anzupassen, damit sie das Erlernte anwenden können. Was wir sehen: fehlende Räume, fehlende Zeit, fehlendes Werkzeug und Material und fehlende Unterstützung. Was wir auch sehen: Hochmotivierte Lehrkräfte, die sich mit Fehlendem beschäftigen müssen, statt zu unterrichten. Sie könnten es sich leichter machen und Theorie vermitteln oder die technische Perspektive unter den Tisch fallen lassen. Die Rufe nach mehr technischer Bildung sind zahlreich und laut und parallel dazu verschwinden Stück für Stück die handwerklich-technischen Inhalte aus den Bildungsplänen/ Lehrplänen oder werden bis zur Unkenntlichkeit in Fächerverbünden aufgelöst. Wo sie vorhanden sind, sorgt die Realität dafür, dass sie nicht unterrichtet werden. Man bekommt das Gefühl, die Schule schleicht sich langsam aus diesen Inhalten heraus und überlässt Wirtschaft und Zivilgesellschaft ohne Qualitätscheck dieses Feld. Wer Kinder beim technisch-handwerklichen Lernen erlebt, weiß was die Schule gehen lässt und wie sich lesen, schreiben, rechnen, auch in diesem Rahmen lernen lässt, von der guten Anpassung für heterogene Lerngruppen ganz zu schweigen. Wir bleiben dran, so lange die Lehrpläne eine Lücke dafür bieten.
teachwood
prowood-stiftung.de
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