Beitrag von Claudia Murgia

Weil diese Perspektive den Alltag wirklich verändern kann, teilen wir heute nochmal einen Denkanstoß von Carsten: 𝗗𝗮𝘀 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗲, 𝘄𝗮𝘀 𝗱𝘂 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁, 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻. Das klingt im erstem Moment vielleicht etwas abstrakt, aber so könnte das in der Praxis aussehen: ⚙️ Wir alle stehen immer wieder vor (externen) Herausforderungen – in der Familie, in Freundschaften, im beruflichen Umfeld. Wir können nicht kontrollieren, wie andere Menschen handeln oder welche äußeren Umstände uns begegnen. Aber wir können entscheiden, wie wir darauf reagieren. Es sind unsere Gedanken und damit unsere Einstellungen & Handlungen, die am Ende den Unterschied machen. ➡️ Beispiel: Wir können unsere Kollegen nicht zwingen, so zu handeln, wie wir es gerne hätten. Was wir aber tun können, ist selber als "Positivbeispiel" voranzugehen - da gehen mehr Menschen automatisch mit, als man denken würde... ❗️Wichtig: Dafür brauchen Unternehmen eine Kultur, in der jede Person die Freiheit zur Entfaltung hat, ihre individuellen Blickwinkel und Ideen einzubringen. Und so ein Umfeld entsteht nicht durch Druck, sondern durch Vertrauen, Ehrlichkeit und etwas Mut – und das hat jede/r in der Hand. 💪 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗴𝗲 𝗳ü𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟱: Statt uns bei der Arbeit über etwas aufzuregen, konzentrieren wir uns erstmal auf das, was wir selber kontrollieren können - häufig kommt dann die Lösung des Problems von ganz alleine...

𝙆𝙚𝙣𝙣𝙨𝙩 𝙙𝙪 𝙙𝙖𝙨 𝙂𝙚𝙛ü𝙝𝙡, 𝙬𝙚𝙣𝙣 𝙞𝙢 𝙏𝙚𝙖𝙢 𝙞𝙧𝙜𝙚𝙣𝙙𝙬𝙖𝙨 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙧𝙪𝙣𝙙 𝙡ä𝙪𝙛𝙩, 𝙖𝙗𝙚𝙧 𝙣𝙞𝙚𝙢𝙖𝙣𝙙 𝙨𝙥𝙧𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙚𝙨 𝙖𝙣? Es fühlt sich so an, als würde dein Team auf der Stelle treten. Vertrauen fehlt, Diskussionen werden vermieden, und am Ende übernimmt keiner so richtig Verantwortung. Das sind die Stolpersteine, die a) uns selbst mental und emotional blockieren und damit b) zu Stolpersteinen fürs gesamte Team werden. Und dann kommen die typischen 𝙆𝙤𝙥𝙛𝙨𝙖𝙡𝙖𝙩𝙜𝙚𝙙𝙖𝙣𝙠𝙚𝙣: 💭 „𝘌𝘴 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘵 𝘦𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴, 𝘸𝘢𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘢𝘨𝘦, 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘩ö𝘳𝘵 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘻𝘶.“ 💭 „𝘐𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘣𝘪𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘳 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦, 𝘥𝘪𝘦 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘳𝘦𝘨𝘦𝘭𝘯 𝘮𝘶𝘴𝘴!“ 💭 „𝘞𝘪𝘳 𝘳𝘦𝘥𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘥𝘦𝘯 𝘔𝘶𝘯𝘥 𝘧𝘶𝘴𝘴𝘭𝘪𝘨, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘸𝘦𝘪ß, 𝘸𝘦𝘳 𝘸𝘰𝘧ü𝘳 𝘷𝘦𝘳𝘢𝘯𝘵𝘸𝘰𝘳𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘴𝘵.“ Diese inneren Blockaden können das gesamte Team ausbremsen. Doch bevor es um Lösungsansätze geht, braucht es eine Basis: psychologische Sicherheit. Ohne ein Umfeld, in dem sich jeder sicher fühlt, ehrlich zu sein, bleibt jedes Gespräch oberflächlich – und die Stolpersteine bleiben liegen. 💡 𝙒𝙞𝙚 𝙙𝙞𝙚 𝙗.𝙖.𝙨.𝙚.-𝙈𝙚𝙩𝙝𝙤𝙙𝙚 𝙙𝙚𝙣 𝙚𝙧𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙎𝙘𝙝𝙧𝙞𝙩𝙩 𝙚𝙧𝙢ö𝙜𝙡𝙞𝙘𝙝𝙩: 1️⃣ 𝙗𝙚𝙬𝙪𝙨𝙨𝙩: Finde heraus, wo es wirklich hakt. Was sind die Themen, über die alle schweigen? Frage dein Team: „Was brauchen wir, um offener miteinander zu sprechen?“ oder „Was hält euch davon ab, Kritik zu äußern?“ 2️⃣ 𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙨: Ändere die Perspektive. Sprecht über die Stolpersteine, ohne Schuld zuzuweisen. Das öffnet den Raum für echte Gespräche. Sag zum Beispiel: „Mir fällt auf, dass wir Entscheidungen oft vermeiden. Wie können wir das gemeinsam angehen?“ 3️⃣ 𝙨𝙞𝙘𝙝𝙚𝙧: Schaffe ein Umfeld, in dem Unsicherheiten nicht bestraft werden. Dein Team braucht das Gefühl, dass Fehler okay sind – solange ihr daraus lernt. Frag: „Was würde es euch leichter machen, hier ehrlich zu sein?“ 4️⃣ 𝙚𝙣𝙩𝙨𝙘𝙝𝙚𝙞𝙙𝙚𝙣𝙙: Setze konkrete kleine Schritte, die sichtbar etwas verändern. Große Reden bringen wenig, wenn am Ende nichts passiert. Zum Beispiel: Starte jede Woche mit einer 10-minütigen Runde: „Was lief gut? Was hakt? Was brauchen wir?“ Vermutlich genießt du gerade die Ruhe vor den Feiertagen – aber stell dir mal vor, wie es wäre, ins neue Jahr zu starten, ohne ständig über dieselben Teamprobleme zu stolpern. Wo alles plötzlich leicht läuft und ihr als Team wirklich gemeinsam vorankommt. Klingt gut? Dann lass uns reden. Alles Liebe, deine Tina #5dsyfunctionsofateam #teamwork #führung

❓Quizfrage: Warum strahlt mein Team auf diesem Bild wie eine Herde Honigkuchenpferde? Wir haben es dieses Jahr ENDLICH zum ersten Mal geschafft, vollzählig und persönlich als Team zusammenzukommen. Nach einer Reihe von Ausfällen, darunter Verletzungen, Grippe und auch geplante Urlaube, mussten wir die letzten 2,5 Monate teils mit einem deutlich reduzierten Team auskommen. Das war eine sehr herausfordernde Phase für uns alle und gleichzeitig konnte ich viel für meine Rolle als Führungskraft mitnehmen: 🗯️ In enger Absprache bleiben: Gerade in solchen Zeiten war es extrem wichtig für mich regelmäßig mit meinem Team einzuchecken und auf das Energielevel aller zu achten. Hier gilt für mich lieber 1 oder 2 Tage mehr pausieren um wieder 100% zu Kräften zukommen, als zu früh zurückkehren und die vollständige Genesung in die Länge zu ziehen. 🎯 Prioritäten hinterfragen: Es bringt nichts, alle Aufgaben um jeden Preis durchzuziehen, besonders wenn das Team nur halb besetzt ist. Welche Aufgaben können wir verschieben, ohne dass sie uns später Probleme bereiten? Und ja es gibt immer etwas, was vielleicht doch nicht ganz so wichtig ist, wie wir es in dem Moment empfinden! 🧾Planbarkeit schaffen: Auch wenn viele Ausfälle unerwartet kommen und die Länge nicht immer abschätzbar ist, gilt es so früh wie möglich in die Planung zu gehen. Wie wirkt sich das auf bestimmte Projekte aus, wenn wir unterbesetzt sind? Wie müssen wir umorganisieren? Müssen wir Kunden informieren? Hier gilt es für mich, dass wir als Team den Hut aufbehalten, Änderungen proaktiv an unsere Stakeholder kommunizieren und noch vorausschauender agieren. 🤝 Starker Teamzusammenhalt: In dieser Zeit hat uns unser starker Zusammenhalt besonders geholfen, sowohl emotional, z.B. durch Krankenbesuche, als auch operativ durch gegenseitige Unterstützung. Ich bin wirklich froh und zuversichtlich, dass wir jetzt wieder mit voller Power am Start sind. Und nehm aus unserem kleinen Teamfrühstück eine Menge Energie mit, die sofort entsteht, wenn wir als Team zusammen kommen! Shoutout an Team Academy für eure Resilienz und den Zusammenhalt in den letzten Wochen! 🫶 Wie geht ihr mit solchen Phasen um?

Diese Woche bin ich das erste Mal für 2 Tage in den Genuss der sagenhaft außergewöhnlichen #VodafoneHirschburg 🏰 gekommen, die wir für interne Veranstaltungen nutzen dürfen. Meinen neuen und bereits lieb gewonnenen Kollegen:innen durfte ich das Thema #Resilienz in einem 2,5- stündigen Mini-Workshop 📚 näher bringen. Ich habe Theorie vorgestellt und wir haben interaktive und persönliche Übungen gemacht, um bspw. vorhandene Kompetenzen zu identifizieren oder einen Perspektivenwechsel zu erreichen. #Resilienz ist für uns alle wichtig, aber was bedeutet dieses Buzzword? Resilient ist, wer die seelisch-emotionale Widerstandskraft aufbringt, sich von Stress, Krisen und Schicksalsschlägen nicht charakterlich verbiegen zu lassen, sondern das Beste aus einem Unglück macht, daraus lernt und durch die sogenannte Leiderfahrung über sich selbst hinauswächst. 🚀☀️🧠 Und wie macht man das? Mit Hilfe von Stärkung der #7Säulen der Resilienz: 1. Akzeptanz (nicht Resignation) 🙂 2. Selbstwirksamkeit (Glaube an eigenen Einfluss) 💪🏻 3. Realistischer Optimismus (klare Brille statt rosa oder schwarz) 🌈 4. Lösungsorientierung (SMARTe Ziele) 🎯 5. Selbstregulation (Raus aus der Opferrolle) ⚖️ 6. Beziehungssnetzwerk (Trennen der Sach- und Beziehungsebene) 🫂 7. Zukunftsorientierung (nächster Schritt und Ziel im Blick)📍 Resilienz ist kein Wesenszug, sondern ein Konglomerat aus verschiedenen #Schutzfaktoren. Resilienz kann jeder trainieren - es ist ein Prozess, der sich physisch und psychisch lohnt.

Der Gamechanger für mehr Erfolg und Wohlbefinden in der Arbeitswelt: Die 🌶️-Strategie Und ich möchte dem geschätzten Prof. Dr. phil Jens Weidner für dieses Buch von Herzen danken! Denn auch wenn ich mir vieles an Wikingerhaftigkeit in meinem Leben aneignen durfte, um nicht in den Sturmfluten der Geschäftswelt unterzugehen, konnte ich einiges beim Lesen mitnehmen. Egal, ob es um dem Umgang mit Menschen geht, die Nettigkeit als Schwäche auslegen, wie Negativity Inducing People (sogenannten NIPs) gehandelt werden können oder wie eine frühe angemessene Eskalation langfristig für ein friedliches Miteinander sorgen kann: Es sind zahlreiche Schätze in diesem Werk zu finden! Und auch wenn ich davon schon das ein oder andere kannte, bringen die etlichen Praxisbeispiele mit Fallbeschreibung, Analyse und Empfehlung es einfach auf den Punkt. Was für mich auch ehrlich gesagt zu erwarten war, denn der Autor ist für mich der Spezialist, wenn es um Agressionsforschung geht. Spannderweise hat er diese Laufbahn vor allem mit der Prävention, also der Antiagression, in einem amerikanischen Gefängnis begonnen, in dem er für ein halbes Jahr wohnhaft war. Da aber Agression nicht grundsätzlich negativ und destruktiv sein muss, sondern vielen Menschen sogar ein wenig Schärfe fehlt, lehrt er nun eine gesunde sowie konstruktive Herangehensweise. Somit möchte ich meine klare Leseempfehlung aussprechen – insbesondere für die, denen es im Berufsalltag ein wenig an Schärfe fehlt! #Agression #Erfolg #Empfehlung

Gefälligkeit vs. Ehrlichkeit: Was dein Team wirklich von dir braucht Viele von uns sind darauf trainiert, es allen recht machen zu wollen. Aber die harte Wahrheit ist: People Pleasing schadet nicht nur dir, sondern auch deinem Umfeld. Aktuelle Studien zeigen, dass ständiges Zurückstellen eigener Bedürfnisse negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hat. Menschen mit einem hohen Bedürfnis nach Zustimmung haben oft höhere Stresslevel und ein höheres Risiko für Erschöpfung und Depressionen. Denn wenn du dich ständig anpasst, unterdrückst du deine Authentizität und setzt deine mentale Gesundheit aufs Spiel. Interessanterweise leidet auch dein Umfeld darunter. People Pleasing führt häufig zu Kommunikationsproblemen und Konflikten aufgrund von unausgesprochenen Erwartungen – was die Zusammenarbeit und das Vertrauen in Teams schwächt. Menschen, die ihre eigenen Bedürfnisse klar (aber wertschätzend) kommunizieren, fördern hingegen ein gesünderes, authentischeres Miteinander. 🚨Macht Schluss mit dem Drang, es allen recht zu machen! Nur wer ehrlich zu sich selbst ist, kann echte Beziehungen aufbauen und langfristig erfolgreich sein – beruflich wie persönlich.

Wie will man mit einem Typ Mensch umgehen, der gar nicht will, dass man mit ihm umgeht? Oder anders ausgedrückt: Wie erreiche ich einen #Mitarbeiter, der komplett dicht gemacht hat? Das ist gar nicht so leicht. Vor allem bei denen, die vollständig emotionslos auftreten. Es bringt nichts, wenn man dann gefühlig wird, wenn doch auf der anderen Seite noch kein Spalt geöffnet wurde für dieses Näherkommen. Hier heißt es dann: sachlich argumentieren, Ruhe bewahren und genau beobachten. Besonders im #Krankenhaus treffen die unterschiedlichsten Menschen in vielen verschiedenen Berufen aufeinander. Es gibt z.B. Leute, die brauchen eine ganz klare Struktur, andere hingegen mögen Gestaltungsfreiheit. Manche sind absolute #Teamplayer, manche beteiligen sich an keiner Unterhaltung und ziehen sich lieber zurück. Das ist grundsätzlich okay – im #Pflegeberuf, der von Teamarbeit und Kommunikation lebt, allerdings schwierig. Da geht es dann natürlich nicht um bloße Schüchternheit, sondern um die Weigerung, sich fest zu integrieren. Solche Leute können zu einem großen Problem werden in der Team-Dynamik. Jemand kann noch so gut ausgebildet sein, noch so sehr ein Experte – wenn er Unruhe ins #Team bringt, bringt das alles nichts. Unser Team ist für alles offen, man muss natürlich nicht „seine Seele verkaufen“ bzw. die Persönlichkeit ändern. Aber das Team muss eben weiterhin funktionieren. Selbst wenn die Arbeit sehr sauber erledigt wird, habe ich ein kleines Desaster, wenn alle anderen mit einem negativen Gefühl in den Dienst starten. Aller Meldungen in den deutschen Medien zum Trotz: Man muss eigene Prinzipien nicht brechen dafür, dass man Pflegepersonal bekommt. Lieber arbeite ich mit denen, die gerne zusammen arbeiten, als ganz viele einzustellen, die zwischenmenschliche Defizite haben. Gerade hier auf der #Intensivstation ist Menschlichkeit einfach sehr wichtig. Und für die #Pflege gilt ganz klar auch: Wir sind hier harmoniedürftig. Wir stützen uns gegenseitig, mindestens mit Worten. Und das ist ein wertvolles Gut, das man schützen muss.

Ich setze Familie an erster Stelle. Das gilt auch für meine Mitarbeiter. Stell dir vor, du bereitest dich auf eine wichtige Präsentation vor und plötzlich klingelt das Telefon. Es ist die Schule deines Kindes – ein kleiner Unfall, nichts Ernstes, aber du musst sofort los. In diesem Moment zählt jede Minute. Denn es gibt nichts Schlechteres, als dass dein Kind denkt, dass du es vergessen hättest. Als Geschäftsführer ist es mir wichtig, dass meine Mitarbeiter wissen, welchen Stellenwert Familie hat. Deshalb sage ich ihnen immer wieder. “Deine Familie hat Priorität und wir finden eine Lösung für die Arbeit, damit du dich um das Wichtigste kümmern kannst – deine Familie.“ Mein Motto: Wo Worte fallen, sollen auch Taten folgen. Daher habe ich unsere die gesamte Arbeitsstruktur darauf ausgelegt. Unsere flexiblen Arbeitsstrukturen und das Verständnis für familiäre Notfälle sind kein Zufall, sondern Teil unserer Firmenphilosophie. Jeder muss die Chance haben, ohne schlechtes Gewissen oder Stress sich entschuldigen zu können um sich um die Familie kümmern zu können. Wir sind überzeugt, dass ein Team, das im Privatleben unterstützt wird, auch beruflich Großes leisten kann. Deshalb setzen wir uns für eine familienfreundliche Firmenkultur ein, in der unsere Mitarbeiter sich nicht zwischen Beruf und Familie entscheiden müssen. Wie förderst du Familie in deinem Unternehmen? \#Familienfreundlich #Flexibilität #UnterstützungImNotfall #GemeinsamStark

Aller Anfang ist… ...andocken, aufspringen und dann ablegen... Neulich wieder: Neuer Auftrag. Neue Menschen. Neues Arbeitsfeld. In solchen Momenten frage ich mich: Was passiert da eigentlich miteinander und was braucht es, damit wir gemeinsam erfolgreich zusammen arbeiten können? Fakt ist: Wenn wir miteinander beginnen, dann ist das mutig. Wir haben noch wenig Ideen, was von uns verlangt und worauf Verlass sein wird. Viele begleitet eine gewisse Skepsis, weil sie noch recht unklar darüber sind, wie sinnvoll das, was wir miteinander tun werden für sie sein wird und wie sie sich einbringen können. Wir alle begeben uns auf ein noch ungewisses Terrain und nehmen in Kauf, dass ein Teil Unsicherheit unser Vorhaben begleitet. So ist es zu Beginn in neuen Arbeitstellen, neuen Projekten oder beim Wechsel in eine neue Position. In meinem Arbeitsbereich bin ich immer wieder mit Anfängen und Neuem konfrontiert. Ohne eine Portion Wagemut komme ich nicht zum Arbeiten. Deshalb nehme ich mir mit meinen Klient:innen zu Beginn erst einmal Zeit fürs Ankommen. Wir checken gemeinsam ein. Passkontrolle? Gepäckaufgabe? Keineswegs! Aber die Möglichkeit bevor es ans Ablegen und Auspacken geht, sich etwas mehr Sicherheit zu verschaffen. Darum stelle ich zu Anfang häufig solche und ähnliche Fragen: ❓Aus welcher Richtung kommen Sie? ❓Was beschäftigt Sie an unserem Thema? ❓Was ist für Sie hier ein sinnvolles Ziel? ❓Was möchten Sie von den anderen Teilnehmer:innen und mir wissen, um sich gut auf unseren Arbeitsprozess einlassen zu können? ❓Woran könnte ich merken, dass Sie möglicherweise unzufrieden mit unserer Arbeit sind? Auf einmal füllt sich der Raum mit Klang, Informationen, Wissen... und ganz nebenbei machen wir gemeinsam noch so viel mehr: ❗Wir würdigen den bisherigen Weg eines jeden Einzelnen ❗Wir gestalten eine Kultur der Wertschätzung ❗Wir ermöglichen ein gegenseitiges Verstehen und erste Ideen für ein mögliches Andocken ❗Wir definieren einen klaren Arbeitsrahmen und ❗Wir gewinnen mehr Sicherheit für das anschließende Arbeiten Dann können wir ablegen und die anstehenden Themen einfacher miteinander bearbeiten. Neulich hörte ich von einer Klientin am Ende einer ersten Sitzung Folgendes: „Ehrlich gesagt: Ich bin hier am Anfang ganz schön aufgeregt gewesen. Jetzt gehe ich aber erstaunlich entspannt aus dieser Sitzung.“ Dass sie sich traute, dies über sich zu sagen und sie am Ende entspannter aus der Sitzung ging als sie kam, hängt sicher auch damit zusammen, dass wir uns gemeinsam für das Andocken Zeit genommen haben. 😊 #neu #beginn #anfangen #onboarding #arbeitsprozesse #prozessgestaltung #supervision #coaching #kommunikationstraining #entwicklung

🧠 Ich möchte euch herzlich zu unserem neuen Format "Wisdom Wednesday" einladen! Als Geschäftsführer von WeDoIT lade ich dich persönlich dazu ein, dich uns jeden Mittwoch anzuschließen. Gemeinsam wollen wir inspirierende Gespräche über Selbstreflexion, persönliches Wachstum und den Umgang mit Misserfolgen führen. 💭Heute möchte ich über die Kraft der positiven Gedanken sprechen und wie sie unseren Arbeitsalltag maßgeblich beeinflussen können. In meiner Erfahrung bei WeDoIT habe ich festgestellt, dass unsere Gedanken direkt unser Handeln beeinflussen. Positive Gedanken haben die Fähigkeit, nicht nur meine eigene Leistung zu verbessern, sondern auch die meines gesamten Teams. Im Alltag haben wir die Bedeutung einer positiven Einstellung verinnerlicht. Wir sind davon überzeugt, dass sie nicht nur die individuelle Leistung steigert, sondern auch das Team zu Höchstleistungen anspornt. Lasst uns gemeinsam die transformative Kraft der Gedanken nutzen, um unseren Arbeitsalltag zu optimieren und unsere Ziele zu erreichen!💼 #WisdomWednesday #Positivity #Teamwork