🌱COMPO EXPERT Rasenseminar im Weserstadion Bremen
Keiner der 140 Teilnehmer aus dem Segment Sportrasen und Kommunales Grün kam hier zu kurz.
🗼In dem vielfältigen Programm waren Rasen- und Baumthemen sowie Technik wieder kompetent und lebhaft in Fachvorträgen und Maschinenvorführungen repräsentiert.
⚽️Die geführte Tour zum Stadionrasen durch den engagierten Head Groundsman Tim Engelke rundete den theoretischen Seminarteil in idealer Weise ab und machte die zuvor vermittelten komplexen Zusammenhänge dann auch erlebbar.
👉Trotz Schietwetter für alle ein äußerst spannender Tag mit Kenntnisgewinn.
#dünger#greenkeeping#publicgreen#expertsforgrowth
Ich teile ja bekanntlich gerne Artikel zum Thema #Ernährung und meiner Ehrenamtlichen Position bei #MyMineralMix. Hier habe ich wieder was von # gefunden: Alle Leichlingen-Artikel vom 22. Juni 2024 - RP Online
Dortmund war zur Fußball EM nicht nur Austragungsort, sondern hat auch #Nachhaltig überrascht. In einem kurzen Interview wurde ich zu meinem ❤️ Thema gefragt. Wie wichtig ist für Dich Nachhaltigkeit. Die Antwort überrascht nicht 😀.
Wie wichtig ist für Euch das Thema Nachhaltigkeit bei Großevents? Und was können wir besser machen? Bin auf Eure Kommentare gespannt.
Und wer den Beitrag sehen möchte, kann dies online hier tun
https://lnkd.in/ekGxvbrR
Tirol und Gralsritter? Am Vomperberg gibt es die sogenannte Gralssiedlung. Und Schwaz ist Sitz der Internationalen Gralsbewegung. Was steckt dahinter? Worauf beziehen sich die Mitglieder der Gralsbewegung und welche Botschaften stecken dahinter? Folge 7 ist online.
Direkt reinhören 👉 https://lnkd.in/d5uYiTxk
Cannabisbildung nicht den Lehrern überlassen.
Lehrer*innen sind - besonders bei politisch polarisierenden Themen - oft ein bisschen eingeschränkt. Was darf gesagt werden. Darf ich meine Meinung zur Legalisierung gegenüber Schüler*innen klar äußern oder nehme ich damit schon zuviel Einfluss? Auch Themen wie Atomausstieg und Abschaffung der Wehrpflicht werfen solche Fragen auf. Diese Erfahrung habe ich selbst gemacht.
Umso wichtiger ist es daher, Unternehmen und die Wirtschaft mit ins Boot zu holen. Natürlich kann man nun parallel auf "Big Pharma" schimpfen. Ich finde es aber wichtig, dass Unternehmen und Schulen bzw. andere Bildungsinstitutionen hier zusammenarbeiten um ganzheitlich Wissen zu vermitteln.
Es war eine wahre Freude, gestern das Sächsische Landesgymnasium Sankt Afra zu Meißen bei uns in Ebersbach zu begrüßen! Im Rahmen ihres Projekts erhielten die Schülerinnen und Schüler nicht nur die Gelegenheit, unsere Produktionsanlage kennenzulernen, sondern auch in einen offenen Austausch mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu treten. Ein inspirierender Tag voller interessanter Gespräche und neuer Einblicke.
Vielen Dank für euren Besuch und die wertvolle Interaktion!
Alle dreizehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. 735 Millionen Menschen hungern – dabei gibt es genug Nahrung, Wissen und Mittel für alle.
Was machen wir denn, wenn die Klimakatastrophe tatsächlich eintritt? Mit Liebe und Würde untergehen?
Unsere Grundversorgung hier in Deutschland benötigt aktuell globale Lieferketten. Einfach mal so regional produzieren? So einfach ist das nicht!
Viele Menschen behaupten, dass eine Grundversorgung mit Lebensmitteln in 10-30 Jahren nicht mehr funktioniert. Ich weiß, Menschen wollen in der Regel soleche negativen Szenarien nicht hören und sich auch nicht damit auseinandersetzen. Trotzdem! - wie denkt ihr darüber?
Als Ecosystem Architect muss ich diesen Fall durchdenken und einen Plan entwickeln, sofern dieser für uns existenzbedrohende Fall eintritt. Wer Interesse hat in diesem Segment mitzugestalten, bitte um persönliche Nachricht oder Kommentar zu diesem Beitrag.
Wir möchten mit dem Symworking Ecosystem eine Entkopplung des globalen Wahnsinns und damit eine Unabhängigkeit erreichen. Deshalb müssen wir uns auch mit der Grundversorgung auseinandersetzen und diese im Ernstfall gewährleisten.
Etwa durch Kooperationen wie mit dem Kartoffelkombinat. Hier ein Trailer für eine erste Information. Ich lerne gerade viel über solidarische Landwirtschaft und alternative Formen der Lebensmittelproduktion.
#lebensmittel#solawi#gemüse#vegan#vegetarisch
Erneut keine Gemeinnützigkeit für den E-Sport.
Im heutigen Kabinettsbeschluss zum #Steuerfortentwicklungsgesetz wurde der E-Sport entgegen aller Lippenbekenntnisse der Regierungskoalition wieder nicht betrachtet. Diese und auch die Vorgängerregierung haben nicht nur vollmundig versprochen die Gemeinnützigkeit des E-Sports umzusetzen, sondern sich diese sogar als Arbeitsauftrag in den Koalitionsvertrag geschrieben. Dass dem E-Sport nun erneut die ihm zustehende Anerkennung von der Regierung verweigert wird ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht aller ehrenamtlich aktiven Menschen sondern auch geeignet um das Vertrauen in politische Zusagen nachhaltig zu beschädigen.
Es ist daher richtig, dass die Verbände im E-Sport (e-sport.nrw, E-Sport Verband Bayern, E-Sport-Verband Schleswig-Holstein (EVSH) und ESBD - eSport-Bund Deutschland e.V.) die Regierung scharf kritisieren und zugleich an den deutschen Bundestag appellieren in den kommenden Verhandlungen zu eben diesem Gesetz klar Position zu beziehen und Sorge dafür zu tragen, dass der E-Sport noch aufgenommen wird.
Diese Chance sollte nicht erneut verspielt werden. Die Gemeinnützigkeit ist insbesondere für gesellschaftliche Anbieter wie Vereine elementar und genau diese Vereine sind es, die einen E-Sport mit Jugendschutz, Suchtprävention, pädagogischem Konzept und Ausgleichssport anbieten. Es sollte hohes Ziel sein diesen wertvollen Angeboten nicht weiter Steine in den Weg zu legen, sondern Rechtssicherheit zu schaffen.
Die Pressemitteilung des Landesverbandes für E-Sport NRW hängt an:
🌫️ Im Nebel auf Kurs: Segel-Challenges am Salem Kolleg ⛵
Mystische Segeltage auf dem #Bodensee boten unseren Kollegiatinnen und Kollegiaten die perfekte Gelegenheit, ihre ersten Erfahrungen auf den Randmeerjollen zu sammeln. Im Rahmen der Personal Challenges, die intensive individuelle Herausforderungen im Orientierungsjahr darstellen, können sie sich im #Segelsport ausprobieren – ob als Einstieg mit dem Segelgrundschein oder als intensive #Herausforderung im nautischen Dienst.
Diese #Challenges bieten nicht nur die Möglichkeit, praktische Segelkenntnisse zu erlangen, sondern fördern auch wichtige Skills für den Alltag, zum Beispiel: 🤝#Teamarbeit ist unerlässlich an Bord, um gemeinsam das Ziel zu erreichen. 🏔️ #Durchhaltevermögen wird gestärkt, wenn Wind, Wetter und unvorhergesehene Situationen gemeistert werden müssen. 🛡️ #Verantwortung zu übernehmen – sowohl für sich selbst als auch für ihre Crew.
Enttäuschend: Die Anerkennung der #Gemeinnützigkeit des E-Sport fehlt im Entwurf des #Steuerfortentwicklungsgesetzes.
Dabei kann eine organisierte Vereinsstruktur im #ESport der Gesellschaft nur gut tun.
Abgesehen von den erneut gebrochenen Versprechungen des Koalitionsvertrages und einzelner Abgeordneter widerspricht der Entwurf den immer wiederkehrenden Aussagen über die "Gefahren" des E-Sports, insbesondere in den Stellungnahmen des BMFSFJ unter Ministerin Lisa Paus.
Diese Gefahren können durch eine organisierte Verbandsstruktur eingedämmt werden!
Weil es auch oft verwechselt wird: Diese langjährigen Forderungen sind nicht zu verwechseln mit der Anerkennung von E-Sport als Sport. Das ist ein anderes Thema, auch wenn es nach wie vor schwierig ist.
Hier geht es um die Gemeinnützigkeit: Eine finanzielle Entlastung und damit Förderung der E-Sport-Vereine auf Bundesebene. Eine Unterstützung der Bemühungen, E-Sport gesund und sicher zu gestalten, u.a. im Hinblick auf Jugendschutz und Suchtprävention. E-Sport-Vereine leisten dies und durch die Vermittlung von Medienkompetenz sogar mehr als andere gemeinnützige Sportvereine.
Während andere Nationen den E-Sport bereits in der Mitte der Gesellschaft angekommen haben, scheitert die Bundesregierung an der Anerkennung der täglichen harten ehrenamtlichen Arbeit im E-Sport. Das Interesse am E-Sport in der Bundesrepublik wächst von Jahr zu Jahr. Mit Gaming-Großevents wie der gamescom, der IEM Cologne oder dem LEC-Finale in München ist Deutschland fest in der E-Sport-Szene verankert und eine internationale Konstante. Eine richtungsweisende Anerkennung fehlt dem Land jedoch.
Das ist eine Blamage sondergleichen und ein Gesichtsverlust für die beteiligten Abgeordneten und Parteien. Es ist Zeit zu handeln, sonst wird das Thema E-Sport zum Symbol für den Glaubwürdigkeitsverlust der Regierung.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die E-Sport-Verbände e-sport.nrw, E-Sport Verband Bayern, E-Sport-Verband Schleswig-Holstein (EVSH) und dem Bundesverband ESBD - eSport-Bund Deutschland e.V. für die schnellen, klar formulierten und kritischen Stellungnahmen. Dies zeigt einmal mehr, dass der deutsche E-Sport in dieser Frage geschlossen auftritt und die Verbandsstruktur konsequent umgesetzt wird.
Präsident im Landesverband für E-Sport Nordrhein-Westfalen
Erneut keine Gemeinnützigkeit für den E-Sport.
Im heutigen Kabinettsbeschluss zum #Steuerfortentwicklungsgesetz wurde der E-Sport entgegen aller Lippenbekenntnisse der Regierungskoalition wieder nicht betrachtet. Diese und auch die Vorgängerregierung haben nicht nur vollmundig versprochen die Gemeinnützigkeit des E-Sports umzusetzen, sondern sich diese sogar als Arbeitsauftrag in den Koalitionsvertrag geschrieben. Dass dem E-Sport nun erneut die ihm zustehende Anerkennung von der Regierung verweigert wird ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht aller ehrenamtlich aktiven Menschen sondern auch geeignet um das Vertrauen in politische Zusagen nachhaltig zu beschädigen.
Es ist daher richtig, dass die Verbände im E-Sport (e-sport.nrw, E-Sport Verband Bayern, E-Sport-Verband Schleswig-Holstein (EVSH) und ESBD - eSport-Bund Deutschland e.V.) die Regierung scharf kritisieren und zugleich an den deutschen Bundestag appellieren in den kommenden Verhandlungen zu eben diesem Gesetz klar Position zu beziehen und Sorge dafür zu tragen, dass der E-Sport noch aufgenommen wird.
Diese Chance sollte nicht erneut verspielt werden. Die Gemeinnützigkeit ist insbesondere für gesellschaftliche Anbieter wie Vereine elementar und genau diese Vereine sind es, die einen E-Sport mit Jugendschutz, Suchtprävention, pädagogischem Konzept und Ausgleichssport anbieten. Es sollte hohes Ziel sein diesen wertvollen Angeboten nicht weiter Steine in den Weg zu legen, sondern Rechtssicherheit zu schaffen.
Die Pressemitteilung des Landesverbandes für E-Sport NRW hängt an:
Nachhaltige #Mobilität im Jugendfußball - Wie können Spieler klimafreundlich zum Training und zu Spielen transportiert werden?
Eigene oder externe Fahrdienste bringen Jugendspieler täglich zum Training und wieder zurück nach Hause. Für den Verein ergeben sich hiermit erhebliche logistische Herausforderungen. Auch die Kosten und der CO2-Verbrauch müssen im Blick behalten werden.
Genau hier setzt das Tourenplanungssystem #TransIT an. Es wurde speziell entwickelt, um Vereinen bei der effizienten Organisation ihrer Fahrdienste zu helfen.
Welche konkreten Einsparungen mit Hilfe einer solchen Software gemacht werden können, lesen Sie hier: https://lnkd.in/e8K7Ktpn#jugendfußball#fahrdienst#personenbeförderung#tourenoptimierung#software
MdB | Sportpolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten | Rechtsanwalt | WK Mittelsachsen
Debatte über den Spitzensport im Plenum des Bundestages ⤵️
Wir haben ein strukturelles Problem im Spitzensport - es braucht einen Systemwechsel, damit die Förderung da ankommt, wo sie Erfolge bringt.
Als Sportpolitiker der FDP-Bundestagsfraktion haben wir fünf konkrete Punkte definiert, die für ein erfolgreiches Sportfördergesetz besonders von Relevanz sind:
1️⃣ Spitzensport-Förderung aus einer Hand und durch ein digitales, unbürokratisches Verfahren
2️⃣ Eine sportfachliche strategische Steuerung des Spitzensports
3️⃣ Reduzieren von Mehrfachstrukturen und der Anzahl an Transferpunkten
4️⃣ Mehr Flexibilität bei der Förderung
5️⃣ Innovativ denken und Potentiale besser nutzen, beispielsweise durch die Nutzung von externem Know-how
Ich bin optimistisch, dass wir durch eine zielgenauere, flexible und unbürokratische Förderung mehr Potentiale entfalten und Erfolge im Spitzensport sammeln können.