Innovation und Sicherheit durch Cosactive – Neue Rohstoffe für eine stabile und kosteneffiziente Produktion In den letzten Jahren hat die Kosmetikindustrie in Europa eine beispiellose Preissteigerung bei Rohstoffen erlebt. Preisaufschläge von 60-80% sind keine Seltenheit mehr, und das stellt viele Hersteller vor enorme Herausforderungen. Um in diesem anspruchsvollen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es entscheidend, innovative und sichere Wege zu finden, die Rohstoffversorgung zu gewährleisten. Genau hier setzt Cosactive GmbH mit einem einzigartigen Konzept an: der Prüfung und Freigabe von Rohstoffen von verschiedenen Anbietern unter einer einheitlichen Spezifikation. Die Herausforderung: Preissteigerungen und Verknappung bei Rohstoffen Die Rohstoffmärkte in Europa stehen unter starkem Druck. Steigende Produktionskosten, geopolitische Unsicherheiten und Lieferkettenprobleme haben zu einer drastischen Verteuerung vieler Rohstoffe geführt. Für Kosmetikhersteller bedeutet dies, dass sie entweder mit hohen Preisen arbeiten oder das Risiko eingehen, auf minderwertige Alternativen ausweichen zu müssen. In beiden Fällen kann dies die Produktqualität und die Margen erheblich beeinträchtigen. Die Lösung: Cosactive’s spezifizierte Rohstofffreigabe Cosactive GmbH hat ein System entwickelt, das nicht nur das Risiko minimiert, sondern auch die Versorgungssicherheit und Preisstabilität gewährleistet. Durch die sorgfältige Prüfung und Freigabe von Rohstoffen, die von verschiedenen Anbietern unter einer gemeinsamen Spezifikation angeboten werden, stellt Cosactive sicher, dass immer die besten und kostengünstigsten Materialien zur Verfügung stehen. Vorteile des Cosactive-Modells Minimiertes Risiko: Durch die Prüfung und Freigabe von Rohstoffen nach einer einheitlichen Spezifikation reduziert Cosactive das Risiko von Qualitätsschwankungen erheblich. Kunden können sich darauf verlassen, dass die gelieferten Rohstoffe den höchsten Standards entsprechen, unabhängig vom jeweiligen Lieferanten. Hohe Lieferfähigkeit: Da Cosactive mit einer Vielzahl von Rohstofflieferanten zusammenarbeitet, ist eine kontinuierliche Verfügbarkeit der benötigten Materialien gewährleistet. Selbst in Zeiten von Lieferengpässen bleibt Cosactive lieferfähig und kann flexibel auf Marktveränderungen reagieren. Beste Preise: Die breite Auswahl an geprüften Rohstofflieferanten ermöglicht es Cosactive, stets die besten Preise anzubieten. Kunden profitieren von dieser Preisstabilität, ohne Kompromisse bei der Qualität eingehen zu müssen. Ein ressourcenintensiver Prozess – für Sie effizient gelöst Die Auswahl und Prüfung alternativer Rohstoffe ist ein ressourcenintensiver und zeitaufwendiger Prozess. Hersteller müssen nicht nur die Verfügbarkeit und Qualität der Materialien sicherstellen, sondern auch rechtliche und regulatorische Anforderungen erfüllen. Cosactive übernimmt diesen komplexen Prozess vollständig, sodass Kunden sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.
Beitrag von Cosactive GmbH
Relevantere Beiträge
-
Gegenüber 2022 ist der Verbrauch von selbstklebenden Etikettenmaterialien in Europa im vergangenen Jahr um 25,8 % gesunken. Erste Anzeichen einer Stabilisierung geben laut dem Branchenverband FINAT Hoffnung auf eine Erholung im laufenden Jahr #Etiketten #labels #labelstock #Haftmaterlialien
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
„Der wahre Wettbewerb findet zwischen Lieferketten statt, nicht zwischen Unternehmen“ – Martin Christopher Die Lösung der Supplier’s Guide von SpecPage: Ihr strategischer Vorteil in der Lebensmittelindustrie Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem ein bekannter Hersteller von Premium-Schokoladenprodukten auf die Qualität seines wichtigsten Rohstoffs, des Kakaos, angewiesen ist. Die Kakaobohnen werden von verschiedenen Lieferanten aus Südamerika bezogen. Um die hohen Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards zu gewährleisten, ist eine genaue und zeitnahe Übermittlung von Qualitätsdaten und Zertifizierungen durch die Lieferanten essenziell. In einem traditionellen, manuellen Lieferantenmanagement-System könnte eine wichtige E-Mail mit aktualisierten Zertifizierungen leicht übersehen werden, was zur Verwendung von minderwertigen Rohstoffen führen könnte. Ein solches Versehen würde erhebliche finanzielle Verluste nach sich ziehen und das Vertrauen der Kunden untergraben. Hier greift der Supplier’s Guide von SpecPage, einem Tochterunternehmen von Revalize, ein: Als zentrale Plattform beschleunigt und vereinfacht er den Zugriff, die Überprüfung und das Management von Lieferantendaten in der Lebensmittelindustrie und verhindert das Übersehen kritischer Informationen. Diese Plattform ist dynamisch gestaltet, sodass mehr als die Hälfte aller ersten E-Mail-Abfragen bezüglich Rohstoffen, die unbeantwortet bleiben, automatisch verfolgt werden, bis eine Antwort eingeht. Was ist der Supplier's Guide? Der Supplier’s Guide ist eine innovative, cloud-basierte Plattform, die speziell für die Bedürfnisse der Lebensmittel- und Getränkeindustrie entwickelt wurde. Sie erleichtert es Unternehmen, die Herausforderungen des globalen Marktes zu meistern, indem sie eine umfassende, zentralisierte Überwachung und Verwaltung von Lieferantendaten ermöglicht. Diese Plattform stellt eine wesentliche Ressource dar, um die Einhaltung von Qualitätssicherungsstandards und regulatorischen Anforderungen zu gewährleisten, während sie gleichzeitig die Effizienz durch automatisierte Prozesse verbessert. Der Supplier’s Guide ermöglicht es, die Spezifikationen schnell und genau zu erfassen, was zu einer erheblichen Reduzierung der Arbeitsbelastung führt.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die wirtschaftliche Lage der Kunststoffverpackungsindustrie in Deutschland hat sich laut IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V. im 3. Quartal 2024 leicht verbessert 📈, trotz weiterhin bestehender Herausforderungen. 🗨 „Unsere Umfrage zeigt, dass die Branche trotz der wirtschaftspolitischen Herausforderungen Wege zur Anpassung findet“, erklärt Dr. Martin Engelmann, Hauptgeschäftsführer der IK. „Die Unternehmen haben Maßnahmen ergriffen, um Risiken zu minimieren und damit die Versorgungssicherheit zu fördern.“ Mehr dazu lesen Sie hier. 👇 #packaging #plastics #economy
Erholung der Kunststoffverpackungsindustrie erwartet
k-zeitung.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich im April weiter aufgehellt. Der nun veröffentliche Geschäftsklimaindex des ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research tendierte um 1,5 Zähler nach oben auf 89,4 Punkte. Es war bereits der dritte Anstieg in Folge. Das sind auch gute Nachrichten für die Kunststoff verarbeitende Industrie in Deutschland, die eng am Konsum sowie der industriellen Wertschöpfung hängt – und im vergangenen Jahr noch schrumpfende Umsätze verzeichnen musste. Der Umsatz des Industriezweigs ging 2023 gegenüber dem Vorjahr um ca. sechs Prozent auf 72,5 Mrd. Euro zurück. Besonders deutlich fiel der Rückgang mit knapp zehn Prozent im Inlandsgeschäft aus, während sich der Export mit einem Minus von 0,3 Prozent relativ stabil zeigte. Die Menge der verarbeiteten Kunststoffe ging im vergangenen Jahr weiter zurück, nämlich um neun Prozent auf jetzt noch 12,7 Mio. Tonnen. Auch die Geschäftserwartungen der Unternehmen für das laufende Jahr fallen verhalten aus. Das geht aus der jüngsten Konjunkturumfrage des Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie - GKV hervor. Daher unsere vier zentralen Forderungen an die Ampel-Koalition: ! Deutschland darf bei den Transformationen – etwa in Richtung Treibhausgasneutralität – den energieintensiven Mittelstand nicht vergessen, wenn Unternehmen eine langfristige Perspektive für sich am heimischen Standort sehen sollen. ! Innovationen und Wertschöpfung entstehen aus klugen Ideen in den Unternehmen, nicht aus der Flut an neuen und immer detaillierteren Regelungsvorschriften sowie überbordender Bürokratie. ! Vorfahrt für Innovationen und ein klares Nein zu einer unsozialen und unproduktiven Plastiksteuer, die vor allem die Verbraucherinnen und Verbraucher trifft. ! Deutschland muss die Chancen der Digitalisierung konsequenter als bisher nutzen, damit der industrielle Mittelstand international wettbewerbsfähig bleibt. Mehr dazu unter: https://lnkd.in/ebtWhArA Wir sind Kunststoff #Kunststoff #Wirtschaft #Konjunkturumfrage #Mittelstand #Standortbedingungen #Plastiksteuer #Digitalisierung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁ä𝗿𝗸𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗲𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴 🌍💊 133.000 Menschen arbeiten in Deutschland in der Pharmaindustrie – einer Schlüsselbranche, die 2023 pharmazeutische Erzeugnisse im Wert von fast 38 Milliarden Euro herstellte und beeindruckende 113,1 Milliarden Euro exportierte. 💡 Doch trotz dieser Leistung sieht sich die Industrie vor großen Herausforderungen. Die aktuellen „Pharma-Daten 2024“ des Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie zeichnen ein deutliches Bild - 📉 Rückgänge bei Produktion und Außenhandel: ↘️ -7,2 % bei der Ausfuhr pharmazeutischer Produkte ↘️ -10,9 % bei der Einfuhr im Vergleich zum Vorjahr Ein klares Zeichen: Die gedämpfte globale Wirtschaftsdynamik trifft die Branche ebenso wie die hohen finanziellen Belastungen. 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗞𝗩-𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗲𝗻: 💰 Herstellerabschläge: 9,3 Milliarden Euro (2024) 💊 Rabattverträge: 6 Milliarden Euro jährlich 📊 Festbeträge: 8 Milliarden Euro jährlich 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸: Trotz der Herausforderungen bleibt die Pharmaindustrie Spitzenreiter bei der Forschungsintensität. 💡 Laut den aktuellen „Pharma-Daten 2024“ fließen beeindruckende 𝟭𝟲 % 𝗱𝗲𝘀 𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴. Damit lässt die Branche sogar den Fahrzeugbau und die Elektroindustrie hinter sich – ein starkes Zeichen für ihre Innovationskraft und ihren Beitrag zur Zukunftssicherung. 💊🔬 Quelle: Pharma Fakten #Pharmaindustrie #Wirtschaft #Innovation #BPI #Trends2024
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#News Logistik & Supply Chain Herausforderungen und Trends in der #Chemielogistik: Studie zum Erfolgsfaktor Supply Chain Management und Logistik in der #Chemieindustrie 2024 Man wird sich des Eindrucks kaum erwehren können, dass die aktuell angespannte Wirtschaftslage in der Chemiebranche zur Unzeit kommt – großen Herausforderungen mit immensem Handlungsbedarf stehen derzeitigem starken Kostendruck und einer gesamtwirtschaftliche Abschwächung gegenüber. Doch gerade jetzt gilt es, die Weichen für einen erfolgreichen Neustart nach Überwindung der aktuellen Talsohle zu stellen! Dies ist die Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Studie „Erfolgsfaktor Supply Chain Management und Logistik in der Chemieindustrie 2024“ von Solventure, AIMMS und Miebach, die sich mit aktuellen Schlüsseltrends und Herausforderungen, dem Einsatz von Digitalisierung und KI sowie der Planung in der europäischen Chemieindustrie befasst. Was sind die aktuellen Trends und Herausforderungen in der chemischen Industrie? Diese Ausgangsfrage wurde in eine Auswahl möglicher Trends und deren Bedeutung aus Sicht der Teilnehmer heruntergebrochen. Kostendruck dominiert – CO2-Neutralität spielt nur untergeordnete Rolle Als aktuell am bedeutendsten haben die Teilnehmenden – wenig überraschend – den steigenden #Kostendruck auf #Lagerhaltung und Transport eingestuft. Dieser Kostendruck ist derzeit überall zu spüren und spiegelt auch aus Sicht der Studienverfasser die aktuelle Wahrnehmung im Markt wider, jagt doch ein Kostensenkungsprogramm das andere vor dem Hintergrund dramatischer Umsatzeinbrüche auf der einen Seite bei gleichzeitiger Hyperinflation, was Energie- und Personalkosten betrifft, auf der anderen Seite. Aber nahezu ebenso wichtig und bedeutend wie der aktuelle Kostendruck wurde die Transparenz durch verstärkte Kommunikation und engen Austausch eingeschätzt, gefolgt von der Diversifizierung der Lieferketten, um flexibel alle Transportmittel einsetzen zu können. Überraschend war das Ergebnis, dass nach Auffassung der Studienteilnehmenden dem Ziel der Industrie, klimaneutral zu werden, aktuell nur eine untergeordnete Rolle zugedacht wird. Dies wurde in ihrer Bedeutung als Trend – entgegen allen öffentlichen Bekundungen – am wenigsten wichtig erachtet. (...) Mehr zu neuen Studie lesen Sie von Klaus-Peter Jung, Partner and Head of Industry for the Chemical Industry, Beverages and Logistics Service Providers, Miebach Group, Frankfurt am Main, auf #CHEManager online:
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Warum sollten Sie einen externen Partner wie mich #ProcessOnDemand mit der Suche nach einem Produktionspartner beauftragen? Was sind die Hauptgründe meiner Kunden und wann ist das sinnvoll? Seit vier Jahren vermittle ich Produktionskapazitäten und bin in der Lage, rasch die Bedürfnisse meiner Kunden zu erkennen. Im Mittelpunkt stehen stets Zeit und Geld. Man strebt eine schnellere, effizientere und kostengünstigere Verarbeitung und Produktion an. Die Szenarien variieren jedoch erheblich. ➡️ Skalierung von Laborergebnissen – Wissenschaftler bleiben Wissenschaftler und benötigen Unterstützung bei der Suche nach Partnern in einer für sie fremden Welt. Es ist keine einfache Aufgabe, ohne Erfahrung einen Partner zu finden, der aus ein paar Gramm Material die ersten Kilos oder gar Tonnen herstellen kann. ➡️ Unternehmen möchten die Produktion ihrer Nischenprodukte auslagern, um mehr Zeit und Kapazität für ihre Hauptprodukte zu gewinnen. ➡️ Produktions- und Markttests, bevor ein Material oder Produkt in Serie produziert wird. Unternehmen gehen erst nach einem erfolgreichen Launch den nächsten Schritt und investieren in eigene Produktionsanlagen. ➡️ Kunden möchten alternative Technologien testen, um die Rentabilität zu überprüfen und ihre Ergebnisse zu optimieren. Die Investition erfolgt erst nach erfolgreichen Tests. ➡️ Unvorhergesehene Probleme mit den Rohstoffen: Verklumptes Material, das zerkleinert werden muss, oder feuchtes Material, das getrocknet werden muss. ➡️ Rohstoffe müssen für die weitere Verarbeitung vorbereitet werden, und es fehlt entweder an eigener Infrastruktur oder die vorhandenen Anlagen sind voll ausgelastet. ➡️ Im Upcycling-/Recycling-Ansatz werden Stoff-Nebenströme verwendet, die früher als Produktionsabfall betrachtet wurden. Diese werden entweder selbst wiederverwendet, um Entsorgungskosten zu sparen, oder zur Herstellung alternativer Produkte genutzt. ➡️ Rohstoffhändler und Landwirte möchten durch Veredelung ihrer Rohstoffe in der Wertschöpfungskette aufsteigen und bessere Preise erzielen. ➡️ Private Label: Der Kunde hat mit der Produktion absolut nichts zu tun, hat aber eine Produktidee, die er gerne realisieren möchte. Unterstützung von der Idee bis zum fertigen Produkt, einschließlich Formulierung, Rohstoffbeschaffung und Produktion. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung, um Fragen zur Suche nach Produktions-, Verarbeitungs- oder Private-Label-Partnern zu beantworten, sei es für einzelne Verarbeitungsschritte oder für die gesamte Prozesskette. Branchen: Chemie, Mineralien, Lebensmittel, Futtermittel, Pharma, Recycling und Upcycling. Da ich und mein Team täglich an solchen Projekten arbeiten, sind wir meistens viel schneller und effizienter bei der Partnersuche. Gerne mal testen. Kommt Ihnen eines dieser Szenarien bekannt vor? Welche würden Sie ergänzen? #Outsourcing #ContractManufacturing
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Beeindruckend! Im Jahr 2023 erzielten die deutschen Hersteller von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen einen Exportzuwachs von nominal 8,6 Prozent und erreichten damit einen Rekordwert von 9,85 Milliarden Euro. So sehen die Prognosen laut VDMA für das laufende Jahr ebenfalls sehr gut aus: „Auch 2024 sehen wir ein Wachstum für unsere Branche, denn die globale Nachfrage nach sicheren und leistungsstarken Maschinen ist weiterhin immens“, erläutert Beatrix Fraese und verweist auf die stärksten Investitionstreiber, nämlich Hygiene und Lebensmittelsicherheit, Automatisierung und Effizienzsteigerungen, Ressourcenschonung sowie Nachhaltigkeit in der Produktion und im Verpackungsprozess. Beste Aussichten also für die Aussteller der #IFFA im kommenden Jahr. Weitere Informationen: https://lnkd.in/eSiBbaEr
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🔍 Lesefutter für den Sommer: das procure SWISS MAGAZIN Juni/Juli 🔍 Die neueste Ausgabe unseres Fachmagazins bietet wieder spannende und tiefgehende Einblicke in die Welt der Beschaffung: 📊 Digitalisierung, Spieltheorie, Transformation und KI: Erfahre, wie diese Entwicklungen die Zukunft des Einkaufs prägen. 🌟 Schweizer Start-ups: Lerne innovative Unternehmen kennen. 🌱Nachhaltigkeit: Entdecke wie nachhaltige Praktiken in der Beschaffung umgesetzt werden und welche Events, Lehrgänge und Kurse procure.ch dazu anbietet. 📈 Aktuelle Wirtschaftsthemen rund um den PMI. 🍫 Rohstoffe im Fokus: Ein spannender Artikel über die Preisentwicklung von Kakao. Perfekt für die Sommerferien! Welche Themen haben dich am meisten beeindruckt? #procurech #Beschaffung #Fachwissen #Einkauf #Digitalisierung #Nachhaltigkeit #Sommerlektüre
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ab sofort ist der aktuelle Leistungsbericht der deutschen Papier- und Zellstoffindustrie „Papier 2024“ zum Download unter https://lnkd.in/evFAEj2p verfügbar. Mit dem umfangreichen Zahlenwerk schafft die Branche Transparenz über ihre erbrachte Leistung, ihre wirtschaftliche Lage sowie ihre umwelt- und sozialpolitischen Parameter. Die deutsche Papier- und Zellstoffindustrie hat im vergangenen Jahr einen deutlichen Rückgang bei Produktion und Absatz hinnehmen müssen. Die Aufholjagd nach den Corona-Jahren ist gestoppt. Die Kennzahlen für die Branche sind schlecht wie lange nicht mehr. Die Produktion ging 2023 um rund 14 Prozent auf 18,6 Mio. Tonnen zurück. Sie sank damit auf den niedrigsten Wert der vergangenen 20 Jahre. Der Umsatz ging sogar um 27 Prozent auf 15,5 Mrd. € zurück. Auch im ersten Quartal 2024 sind die Umsätze mit -14,1 Prozent weiterhin rückläufig; dieser Entwicklung stehen steigende Kosten für Zellstoff und Altpapier gegenüber. „Papier ist ein früher Konjunkturindikator. Die Rückgänge bei den beiden großen Hauptsorten Druck und Verpackung zeigen deutlich die gegenwärtige Wirtschaftsschwäche des Standorts Deutschland. Wo weniger produziert wird, wird weniger verpackt und weniger geworben. Steigende Rohstoffkosten erschweren unser Geschäft zusätzlich. Ziel aller politischen Kraftanstrengungen muss es deshalb sein, die Investitionen in den Standort wieder attraktiver zu gestalten und die wirtschaftlichen Rahmenbedingen der energieintensiven Industrien zu verbessern, bspw. durch eine Senkung der Netzentgelte“, erklärte der Präsident von DIE PAPIERINDUSTRIE, Hans-Christoph Gallenkamp, CEO des Spezialpapierherstellers Felix-Schoeller aus Osnabrück. #leistungsbericht #konjunktur
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
9 Follower:innen