Ende Mai 2024 wurde in Brandenburg die erste Zustellung der Lausitzer Rundschau mit dem Minister für Wirtschaft und Energie (Land Brandenburg) Joerg Steinbach mittels einer Mediendrohne präsentiert. Der Einsatz von Drohnen zum Transport von Papierpost ist vor allem im ländlichen Raum geplant. Durch automatisch agierende Geräte sollen zeitaufwendige Lieferungen vermieden, Kosten gesenkt und die Umwelt geschont werden. Die Entwicklung und Anwendung der Zustelldrohnen wird als Teilvorhaben „Logistikdrohne und IT-Sicherheit“ im Verbundvorhaben „5G-Testbed-BB“ unter der Konsortialführung des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg realisiert. Das Teilvorhaben „Logistikdrohne und IT-Sicherheit“ beschäftigt sich mit der Zustellung von Medienprodukten wie Zeitungen, Postsendungen, aber auch Paketen und Päckchen, durch automatisch fliegende Drohnen. Der Einsatz der Technologie dient als Ergänzung zu bestehenden konventionellen Lieferkonzepten mittels Zustellfahrzeugen auf der „letzten Meile“. Fahrzeuge werden mit einer Drohne ausgestattet, welche über eine 5G-Netzanbindung gesetzeskonform automatisch agiert und dem Empfänger die Sendung zustellt. Die Anwendung des im Fokus stehenden Logistikkonzepts ist vorrangig für Lieferadressen im ländlichen Raum und in abgelegenen Gebieten geplant. Diese Adressen zeichnen sich vor allem durch zeitaufwändige Zustellwege und damit verbundene hohe Zustellkosten aus. Insbesondere bei einem simultanen Einsatz elektrischer Zustellfahrzeuge wirken sich die langen Wegstrecken für oft nur einen Tourstopp – und der resultierenden geringen Stoppdichte der Gesamttour – auch negativ auf die Reichweite des Fahrzeuges und auf die Umweltbilanz aus. Da durch das Vorhaben eine wirtschaftliche Lösung für eine optimale Integration von automatisch fliegenden Drohnen in bestehende Tourengefüge geschaffen werden soll, ist das Projektergebnis auf weitere Anwendungsfelder in der Logistik übertragbar. Die Drohne wird dabei einen wichtigen Beitrag zum Erfüllen von drei entscheidenden Kennzahlen in der Logistik leisten: zuverlässig, kostengünstig und klimaneutral. (Verband Deutscher Lokalzeitungen und Lokalmedien e.V.) VDL-Geschäftsführer Martin Wieske konnte sich vor Ort über den Projektstand und die Leistungsfähigkeit der Drohne im Gespräch unter anderem mit dem Geschäftsführer Klaus Hiller von Umwelt.Medien.IT - Konzepte und Lösungen (UMIT) informieren. #Drohne #Logistikdrohne #Mediendrohne #Logistik #Zustellung #Zeitung #Pakete #Gesundheitswesen #Presse #Pressevielfalt #klimaneutral #ländlicherRaum #lokal #regional #Land #vdldielokalen
Beitrag von Daniela Braun
Relevantere Beiträge
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Wir machen auf jeden Fall weiter! Logistikdrohnen und die Kompetenz der Zustellorganisationen der Zeitungsverlage auf der letzten Meile sind die Grundlage für die künftige logistische Infrastruktur im ländlichen Raum. Denn: Irgendwas wird immer zugestellt!
Ende Mai 2024 wurde in Brandenburg die erste Zustellung der Lausitzer Rundschau mit dem Minister für Wirtschaft und Energie (Land Brandenburg) Joerg Steinbach mittels einer Mediendrohne präsentiert. Der Einsatz von Drohnen zum Transport von Papierpost ist vor allem im ländlichen Raum geplant. Durch automatisch agierende Geräte sollen zeitaufwendige Lieferungen vermieden, Kosten gesenkt und die Umwelt geschont werden. Die Entwicklung und Anwendung der Zustelldrohnen wird als Teilvorhaben „Logistikdrohne und IT-Sicherheit“ im Verbundvorhaben „5G-Testbed-BB“ unter der Konsortialführung des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg realisiert. Das Teilvorhaben „Logistikdrohne und IT-Sicherheit“ beschäftigt sich mit der Zustellung von Medienprodukten wie Zeitungen, Postsendungen, aber auch Paketen und Päckchen, durch automatisch fliegende Drohnen. Der Einsatz der Technologie dient als Ergänzung zu bestehenden konventionellen Lieferkonzepten mittels Zustellfahrzeugen auf der „letzten Meile“. Fahrzeuge werden mit einer Drohne ausgestattet, welche über eine 5G-Netzanbindung gesetzeskonform automatisch agiert und dem Empfänger die Sendung zustellt. Die Anwendung des im Fokus stehenden Logistikkonzepts ist vorrangig für Lieferadressen im ländlichen Raum und in abgelegenen Gebieten geplant. Diese Adressen zeichnen sich vor allem durch zeitaufwändige Zustellwege und damit verbundene hohe Zustellkosten aus. Insbesondere bei einem simultanen Einsatz elektrischer Zustellfahrzeuge wirken sich die langen Wegstrecken für oft nur einen Tourstopp – und der resultierenden geringen Stoppdichte der Gesamttour – auch negativ auf die Reichweite des Fahrzeuges und auf die Umweltbilanz aus. Da durch das Vorhaben eine wirtschaftliche Lösung für eine optimale Integration von automatisch fliegenden Drohnen in bestehende Tourengefüge geschaffen werden soll, ist das Projektergebnis auf weitere Anwendungsfelder in der Logistik übertragbar. Die Drohne wird dabei einen wichtigen Beitrag zum Erfüllen von drei entscheidenden Kennzahlen in der Logistik leisten: zuverlässig, kostengünstig und klimaneutral. (Verband Deutscher Lokalzeitungen und Lokalmedien e.V.) VDL-Geschäftsführer Martin Wieske konnte sich vor Ort über den Projektstand und die Leistungsfähigkeit der Drohne im Gespräch unter anderem mit dem Geschäftsführer Klaus Hiller von Umwelt.Medien.IT - Konzepte und Lösungen (UMIT) informieren. #Drohne #Logistikdrohne #Mediendrohne #Logistik #Zustellung #Zeitung #Pakete #Gesundheitswesen #Presse #Pressevielfalt #klimaneutral #ländlicherRaum #lokal #regional #Land #vdldielokalen
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🚛🚂 Mehr Güter müssen auf die Schiene – doch wie? Der Kombinierte Straßen-/Schienengüterverkehr (KV) verbindet die Flexibilität des Straßengüterverkehrs mit der Umweltfreundlichkeit der Schiene – eine perfekte Kombination, um unsere Klimaziele zu erreichen. Doch die Verlagerung von Transporten auf die Schiene bringt eine erhöhte Nutzung von Sattelaufliegern im KV mit sich. Das birgt einerseits technische Herausforderungen, da viele Sattelauflieger nicht kranbar sind und deshalb nicht einfach auf die Schiene umgeschlagen werden können, und viele Terminals ohnehin schon an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Andererseits ist es insbesondere für kleinere Spediteure häufig eine organisatorische Herausforderung, den Umlauf von Sattelaufliegern effizient zu gestalten. In unserem Beitrag in der neuesten Ausgabe der „Internationales Verkehrswesen“ gehen Paul Bossong und ich darauf ein, wie z. B. digitale Plattformen und neue Technologien dazu beitragen können, diese Herausforderungen zu adressieren, um den Kombinierten Straßen-/Schienengüterverkehr noch attraktiver zu machen. Erfahrt hier mehr darüber, wie wir den KV nachhaltig stärken können: https://lnkd.in/edXfWhCP Folgt auch unserem Fachgebiet Unternehmensführung und Logistik – Technische Universität Darmstadt, um über unsere Forschung auf dem Laufenden zu bleiben. #LogBookTUDA #LogResearchTUDA
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🚦 Einfach mal ausprobieren? – Verkehrsversuche und Reallabore als Schlüssel für die Stadt von morgen! 🚦 Vergangene Woche diskutierten Expert:innen bei einer Veranstaltung der Planersocietät darüber, wie Verkehrsversuche und Reallabore erfolgreich umgesetzt werden können. Der Tenor: Einfach machen reicht nicht!Vorausschauende Planung, offene Kommunikation und das Einbeziehen aller relevanten Akteure (Stichwort Einzelhandel) sind entscheidend. Ein spannendes Beispiel kommt aus Gronau, wo der Ortskern seit November für den Lkw-Verkehr gesperrt und eine Tempo-20-Zone eingerichtet wurde. Erste Ergebnisse? Vielversprechend! Das Verkehrsaufkommen hat sich etwa auf der Durchgangsstraße um 30 Prozent reduziert, und es wird langsamer gefahren. Mit: Jan Bakenecker-Serné (Stadt Gronau) Silke Buchberger (Landeshauptstadt München) Sven Brückner (Zukunftsnetz Mobilität NRW) Alexander Ricciardi (Planersocietät)
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🙋♂️Moin aus Hannover! Heute steht ein wichtiges und zukunftsträchtiges Treffen statt: DIALOG Schienengüterverkehr Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Niedersachsen-Bremen e.V. An der spannenden und wichtigen Diskussion sind beteiligt: • Unternehmen der verladenden Wirtschaft (aktive und potenzielle Nutzer von Bahntransporten) • Vertreter aus Politik und Verwaltung • Eisenbahninfrastruktur- und Verkehrsunternehmen • Dienstleister der Transportlogistik, Speditionen; Logistikunternehmen • Verbände • LogCoop, als Logistikkooperation mittelständiger Transport- und Logistikunternehmen. Vielen Dank Bernd Seidel für die Einladung. Der logistische Mittelstand ist das Rückgrat, der Wirtschaft, die verlängerte Werkbank und der wichtigste Partner im kommenden Aufschwung. Natürlich kennen wir intermodale Verkehre und die Logcoop-Mitglieder nutzen bereits Binnenschiff und Schiene, insbesondere zu und von den Seehäfen. Reicht das schon? Nein!👎 Den Logistikdienstleistern und ihren Kunden müssen auch in Zukunft Optionen für marktnahe und effiziente Bahntransporte offenstehen. Die erforderlichen Rahmenbedingungen sind transparent darzustellen. Die Gleisanschluss-Charta 2024 zeichnet einen deutlichen Rahmen für eine erfolgreiche Entwicklung des Schienengüterverkehrs. Darin finden sich einerseits Aufgaben für Player auf der Bundesebene. Daneben haben aber Akteure mit einem deutlich regionalen Bezug wichtige Aufgaben zugewiesen bekommen. Ein erheblicher Teil der Einnahmen von LKW Maut geht in die Schiene und die LKW-Logistiker brauchen nun Platz für KV. Wie sind die Zugangsmöglichkeiten? Wenn wir, hoffentlich bald, die wirtschaftliche Talsohle durchschritten haben kommt eine sehr große Herausforderung auf unsere Wirtschaft zu. Der Berufskraftfahrer-Fachkräftemangel wird uns voll treffen, denn LKW-Kapazitäten wurden teilweise abgebaut und/ oder verlagert. Kapazitätsengpässe merken wir schon jetzt, z.B. Anfang September und rund um Feiertage. LogCoop bereitet sich vor, um Know-how und die Aktivitäten Kombinierter Verkehr (KV) und intermodale Transporte ganzheitlich zu denken. Wir müssen unsere Fernverkehrsaktivitäten überdenken. Wie können wir mit sinnvollen Konzepten den wesentlichen Anteil, des Fernverkehr z.B. per KV abwickeln, den fehlenden Fahrer mit der Alternative, des Schienenverkehr auf langen Entfernungen auszugleichen. Meine Erwartungshaltung: Wie bekommen wir die Schiene noch mehr aktiviert? Ich freue mich auf spannende Diskussionen, Lösungsansätze und Weichenstellungen für unsere Zukunft. #Gemeinsamstark💪 #Logcoop #logistinetzwerk #logistikexperten #transport #logistik #KombinierterVerkehr #KV #Schienengüterverker #LogistikTerminal #Lagernetzwerk
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𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗔𝗹𝗹𝘁𝗮𝗴 𝘃𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻 Technologie eröffnet immer wieder neue Wege, um Herausforderungen zu begegnen. Der jüngste Testlauf in Brandenburg, bei dem Zeitungen per Drohne zugestellt wurden, zeigt, wie zukunftsorientierte Lösungen auch in traditionellen Branchen Einzug halten können. Gerade in ländlichen Regionen, wo es oft schwierig ist, eine flächendeckende Zustellung zu gewährleisten, können Drohnen nicht nur Zeit sparen, sondern auch nachhaltig und effizient agieren. Diese Entwicklung verdeutlicht, dass technischer Fortschritt nicht nur unser Leben erleichtert, sondern auch dazu beitragen kann, bisher unlösbare Probleme anzugehen. Wie seht ihr die Rolle von Drohnentechnologien in unserem Alltag? Wo seht ihr weiteres Potenzial? #Innovation #Technologie #Zukunft #Nachhaltigkeit #Drohnen https://lnkd.in/d2XBZivr
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💼🔋 Radioaktiver Abfalltransport in der Schweiz: Warum bevorzugt die Nagra den Transport via Strasse? Der radioaktive Abfall der Schweiz wird aktuell grösstenteils im zentralen Zwischenlager (ZWILAG) und dem Bundeszwischenlager in Würenlingen gelagert. Von dort muss er zum Tiefenlager in der Gemeinde Stadel transportiert werden. Der Schutz von Mensch und Umwelt hat bei Transporten radioaktiver Abfälle oberste Priorität. Die gesetzlichen Vorgaben sind streng. Entsprechend aufwändig ist die praktische Umsetzung, technisch und organisatorisch. Die spezielle Konstruktion der Behälter ist selbst auf extreme Unfallszenarien ausgelegt. Die Hürden für die Bewilligung sind hoch. Grundsätzlich werden derartige Transporte in der Schweiz und in vielen anderen Ländern seit Jahrzehnten via Schiene und Strasse durchgeführt. Beide Varianten sind Routine und sicher. Keine der beiden Varianten hat einen Sicherheitsvorteil. Für das Tiefenlager in Nördlich Lägern favorisieren wir einen unterbrechungsfreien Abfall-Transport zwischen dem ZWILAG und der Oberflächenanlage in Stadel über die Strasse. Mehrere Gründe sprechen für diese Variante: - Unkomplizierte Logistik: Für den LKW-Transport gilt «Laden», «Fahren» und «Entladen». Es sind weniger Handlungsschritte und Rangierbewegungen nötig. - Vorhandene Infrastruktur: Drei Routen könnten heute schon befahren werden. Eine optionale vierte Route wäre mit übersichtlichem Aufwand (z. B. für höhere Durchfahrten) möglich. - Flexibilität: Transporte über die Strasse sind unabhängig vom Fahrplan des Schienenverkehrs. Es stehen mehrere Routen zur Verfügung, die für Transporte genutzt werden können. - Dem höheren Aufwand beim Schienentransport steht kein Nutzen gegenüber. Der Transport via Schiene wäre grundsätzlich ebenfalls möglich. Allerdings wäre hierfür der Bau von Verladestationen nötig. Beim Transport via Schiene werden zwei zusätzliche Ladevorgänge nötig: Weder das Zwischenlager in Würenlingen noch die Oberflächenanlage im Haberstal sind direkt ans Bahnnetz angeschlossen: Dementsprechend muss die erste und die «letzte Meile» per LKW transportiert werden. Die Nagra legt sich erst mit der Baubewilligung (ca. im Jahr 2040) auf eine bestimmte Transportroute fest. Die zu diesem Zeitpunkt sinnvollste Variante wird gewählt werden. Das bedeutet, dass auch der Transport via Schiene umgesetzt werden könnte. #NagraSchweiz #Logistik #Transport #Tiefenlager #Jahrhundertprojekt #nagra
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Löst die neue Ampelschaltung den Stau auf? 🚦 Wer die Bonner Innenstadt in letzter Zeit besucht hat, kennt das Drama: Lange Rückstaus, besonders bei Veranstaltungen wie dem Bonn-Fest oder „Bonn leuchtet“. Und das nicht nur für Autofahrer – auch die 900 Busse, die werktags durch die Innenstadt tuckern, stehen im Stau und sorgen für Verspätungen. 🚍⏳ Seit der Cityring vor dem Hauptbahnhof dichtgemacht wurde, müssen alle Autos aus der Marktgarage den Umweg über die Adenauerallee nehmen. Das Ergebnis? Ein Nadelöhr bei der T-Kreuzung am Hofgarten, wo pro Grünphase nur wenige Fahrzeuge durchkommen. Jetzt gibt es immerhin einen Lichtblick: Die Stadt hat ein externes Büro beauftragt, die Situation zu untersuchen. Das Ergebnis? Eine neue Ampelschaltung soll getestet werden – pünktlich zur Adventszeit. 🎄 Ob das reicht, um die Staus zu verkürzen, bleibt abzuwarten. Die von uns geforderte Öffnung des Cityrings steht aber leider weiterhin aus. Glaubt ihr, dass die Ampel-Optimierung die Lage verbessern wird? Wir nehmen noch Wetten an. 🚦🤔
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Wo der Postbote nicht mehr klingelt – übernimmt jetzt die #Drohne ✉️🚁 Mit dem Pilot-Projekt in Welzow wollen wir den Transport von Sendungen effizienter machen & gleichzeitig dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Was hat es damit auf sich? 👉 Regionen mit geringer Bevölkerungsdichte stellen aufgrund langer Zustellwegen eine Herausforderung für Lieferanten dar. Zustellungen per innovative autonome Luftfahrzeuge wie Drohnen sind deshalb eine Lösung dafür, um dort künftig gleichwertige Lebensverhältnisse zu gewährleisten – aber nicht nur: Durch den Einsatz von Drohnen werden Daten und Erkenntnisse gesammelt, um die Technologie langfristig in die Logistik zu integrieren und so den Transport nachhaltig effizienter zu machen. Denn Lieferungen per Drohne sind im Vergleich zu herkömmlichen Lieferungen nicht nur kostengünstiger, sondern auch schneller, emissionsfrei und entlasten den Straßenverkehr. Möglich macht das die #5G-Mobilfunktechnologie, die eine leistungsfähige Konnektivität ermöglicht. Deshalb fördert das BDVM im Rahmen vom Projekt "5G-Testbed BB" das Vorhaben – damit das Land einfacher und digitaler wird. Würden Sie sich gern Ihre Sendungen per Drohne liefern lassen? 🚁📦
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„Nichtstun ist keine Option“ - Auch in schwierigstem Umfeld müssen wir ins Tun kommen Letzte Woche, wegen diverser Verpflichtungen und bayrischer Freizeit, konnte ich meiner Leidenschaft als Newsjunkie nicht nachgeben. Deshalb hab ich erst im Laufe dieser Woche verstanden: Es kann knapp werden für die die Bundesregierung tragende Koalition. Und das paralysiert die Ministerien. Das verstehe ich. Gleichwohl muss dieses Paralyse durchbrochen werden. Das gilt auch für den von der Bundesregierung geplanten Ausbau- und Modernisierungspakt für den ÖPNV. Überall, auf der Arbeitsebene im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, bei den Verbänden wie Bundesverband SchienenNahverkehr e.V. oder uns vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und Bundesländern wie Freie Hansestadt Bremen oder Land Baden-Württemberg, gibt es den Willen etwas zu bewegen. Ja, die Verhandlungen um das RegG, der Umgang in Sachen Deutschlandticket und anderes haben die Beziehungen zwischen Bund und Ländern in der Verkehrspolitik nicht verbessert. Aber die Kund:innen des ÖPNV und die Branche selbst haben es verdient, dass Bund und Länder über ihren Schatten springen. Wir brauchen Ergebnisse, damit zum Beispiel 2025 Länder keine SPNV-Leistungen für 2026 und die Folgejahre abbestellen oder Kommunen endgültig aus der Umsetzung der CVD aussteigen müssen. Darüber wurde ich kundig und kritisch von Felix Leininger für den Tagesspiegel Background Verkehr & Smart Mobility befragt.
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Warum führt der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zu mehr Verkehr? Was kann man dagegen tun? Und was kann man sich unter Verkehrsverdunstung vorstellen? Darüber haben Robert und ich in einer neuen Ausgabe der Vorzugsvariante mit Marc Vetterli gesprochen, um diese und viele weitere Fragen zu klären. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Hören!
Verkehrsverdunstung - Ein novelliertes Straßenverkehrsgesetz und Sanierung des Eisenbahnnetzes in Deutschland, negativ induzierter Verkehr (Verkehrsverdunstung) und den Globalpreis erklären wir in dieser Folge.
vorzugsvariante.ch
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