Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Wir danken Geberit für die tolle Zusammenarbeit und freuen uns auf die Fortsetzung einer erfolgreichen Partnerschaft.
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Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Wir danken Geberit für die tolle Zusammenarbeit und freuen uns auf die Fortsetzung einer erfolgreichen Partnerschaft.
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𝐃𝐞𝐫 𝐃𝐢𝐚𝐥𝐨𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐥𝐞𝐠𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐥𝐬 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠… … weswegen die Teilnahme an Betriebsversammlungen (BV) nicht nur das Folgen einer Forderung aus dem Betriebsverfassungsgesetz ist, sondern eben auch Teil des kontinuierlichen Dialogs mit der Belegschaft. Der Betriebsrat der deutschen Werke lädt zweimal im Jahr ein. Und nach Corona haben wir es zur Praxis gemacht, die erste BV in Präsenz durchzuführen und die zweite virtuell. Und so haben wir – Christoph Klenk und ich vom Vorstand sowie Andreas Horn als Konzernpersonalleiter gemeinsam mit den Vertretern des Konzernbetriebsrates – in den letzten 1,5 Wochen alle großen inländischen Werke besucht. Der Ablauf unserer BV’s ist immer der gleiche: nach der Begrüßung durch den BR-Vorsitzenden folgt der Bericht des BR, gefolgt vom Bericht des Vorstands zur wirtschaftlichen Lage, dem Bericht der IG Metall und dem schließen sich Fragen und Antworten und die gemeinsame Diskussion an. Geprägt sind die Versammlungen von 𝒌𝒐𝒏𝒔𝒕𝒓𝒖𝒌𝒕𝒊𝒗𝒆𝒎 𝑫𝒊𝒂𝒍𝒐𝒈 und 𝒈𝒆𝒈𝒆𝒏𝒔𝒆𝒊𝒕𝒊𝒈𝒆𝒎 𝑹𝒆𝒔𝒑𝒆𝒌𝒕 sowie dem 𝑾𝒊𝒍𝒍𝒆𝒏, 𝑻𝒉𝒆𝒎𝒆𝒏 𝒛𝒖𝒎 𝑾𝒐𝒉𝒍𝒆 𝒗𝒐𝒏 Krones 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑴𝒊𝒕𝒂𝒓𝒃𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏𝒅𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒎𝒆𝒊𝒏𝒔𝒂𝒎 𝒛𝒖 𝒍ö𝒔𝒆𝒏. Konkret waren wir an unseren Standorten: ℹ 𝐍𝐞𝐮𝐭𝐫𝐚𝐮𝐛𝐥𝐢𝐧𝐠 als unser Hauptstandort mit >6.000 Mitarbeitenden ℹ 𝐍𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧𝐚𝐮 als unseren Fertigungsstandort mit >900 Mitarbeitenden geführt von Roland Sommer ℹ 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐬𝐢𝐧𝐠 als das "Herz" unserer Prozesstechnik mit >400 Mitarbeitenden geführt von Dirk Haemling ℹ 𝐑𝐨𝐬𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐦 als das Werk mit den Experten für den Trockenteil mit >1.100 Mitarbeitenden geführt von Helmut Schwarz ℹ und last but not least hoch im Norden 𝐅𝐥𝐞𝐧𝐬𝐛𝐮𝐫𝐠 als Werk mit >500 Mitarbeitenden, wo die Spezialisten für die Reinigungs- und Produktbehandlungstechnik geführt von Jan Münzer sowie das Recycling geführt von Dr. Michael Gotsche sitzen. Wir haben Werke und ihre Mitarbeitenden in der Transformation gesehen. ℹ in Nittenau, wo wir in moderne Fertigungstechnologien investiert haben, wo hieraus ca. 1/3 der Mitarbeitenden eine andere Tätigkeit übernommen hat ℹ in Freising aufgrund des vor einigen Jahren erfolgten Carve-outs aber auch der Veränderung der Anforderungen bspw. aus "alternative food" ℹ in Rosenheim aus der hohen technologischen Komplexität durch Verpackungsvielfalt ℹ in Flensburg - das Werk, welches mit seinen Technologien im Bereich Waschen und auch im Recycling einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion unserer Scope3-Emissionen leistet ℹ in Neutraubling, wo alle Veränderungen zusammen kommen. Trotz dieser vielen Herausforderungen haben wir eine hochmotivierte Belegschaft gesehen, die ihren Beitrag für #solutionsbeyondtomorrow leistet. Das macht uns immer wieder stolz! Ein Thema hat alle BV’s begleitet: das gemeinsame – BR, Vorstand sowie IG Metall – Bekenntnis für Freiheit, Demokratie und ein menschliches Miteinander!
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Am 09.10.2024 war Till Isensee für die TILISCO GmbH zur Veranstaltung #daskannAlpla in Berlin eingeladen. Die Veranstaltung war geprägt von einer super Organisation in einer tollen Location und einer beeindruckenden Aufmachung. #mehrblaugehtnicht Es gab eine gute Mischung aus neuen Gesichtern und alten Bekannten, Fachleuten, abfüllender Industrie, Politik, Forschung und Entwicklung. Nach einem hervorragenden Vortrag von Reinhard Schneider, Geschäftsführer der Werner & Mertz GmbH war die Veranstaltung bis auf wenige Ausnahmen allerdings eine regelrechte Selbstfeier. Leider wurden viele Diskussionen sehr einseitig und nicht ausgewogen kritisch betrachtet. Dabei erfüllt die ALPLA Group definitiv einen wichtigen Beitrag um PET Kreislaufe geschlossen zu halten und der produzierenden Industrie die dringend benötigten Recyclatqualitäten zur Verfügung stellen zu können. Die Podiumsdiskussionen wurden der Komplexität an Verpackungen (neben PET) nicht ausreichend gerecht und die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf z.b. Multilayer-Verpackungen mit entsprechender Haltbarkeit war nicht gegeben. Eine Verpackung nur auf das jeweilig eingesetzte Material zu reduzieren wird der Sache nicht gerecht. Weiterhin wurde deutlich, das es dringend notwendig ist, das die Politik sich ein Minimum an Verpackungskompetenz aneignet um differenzierter Position einnehmen zu können Es wurde angekündigt das diese Veranstaltung nicht die letzte bleiben wird, was wir sehr begrüßen. Die Kunststoffindustrie kann bis dahin ruhig selbstbewusster sein, um sich kritischer mit ihren Problemfeldern auseinander zu setzten. Wir freuen uns auf jeden Fall auf eine Fortführung der Veranstaltung und darauf dann wieder dabei sein zu können. #Sustainability #Packaging #SustainablePackaging #CircularEconomy #Recycling #PlasticIsFantastic #daskannkunststoff #daskannALPLA
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Alle, die Transformation für unmöglich halten sollten mal mit Patrick W. und Dinah Hoffmann sprechen. Kantine Zukunft – was für ein verheißungsvoller Name. Gestartet in 2019, als wir alle noch fest daran glaubten, dass das kommende Jahrzehnt eines sein würde, in dem Nachhaltigkeit zum Top-Mega-Trend wird, der alle Bereiche beeinflusst. Gestartet im Segment der Außerhausverpflegung, das sich jahrzehntelang vorwiegend darauf konzentrierte, notwendige Kalorien möglichst günstig an Kantinengäste oder Krankenhauspatientinnen zu liefern. Jahrzehntelang passierte in diesem Segment so gut wie nichts. Nur eine Handvoll Leuchtturmprojekte wurde durch unzählige, staatlich finanzierte Broschüren gequirlt, ohne dass sich das Marktsegment ernsthaft verändert hätte. Wir alle wissen, was nach 2019 kam: der Eintritt in die Hölle der Multikrisenzeiten, die bis heute andauern und wohl weiterhin anhalten werden. Die Zeit, in der uns die Hoffnung auf eine strahlende Zukunft mehr und mehr abhandenkommt. Und ausgerechnet in diesen schwierigen Zeiten geht die Kantine Zukunft beharrlich ihren Weg – und das mit Erfolg. Eigentlich völlig verrückt und in dieser kostengetriebenen Branche alles andere als selbstverständlich. Ein tieferer Blick in das nicht einfache Feld des Außerhausmarktes lohnt sich. Insgesamt passiert hier mehr Transformation als in vielen anderen Branchen. Gut, man könnte sagen, die Branche startet bei null, deshalb wirken die Schritte größer, als sie sind. Doch das wäre zu einfach. Der Mittagstisch in Kantinen ist hochemotional. Transformation auf dem Teller kann einen täglichen Kampf bedeuten. Das Team von Kantine Zukunft hat gezeigt, wie Transformation ohne erhobenen Zeigefinger gelingt. Wie Transformation funktioniert, obwohl alle Welt sagt: „Mission Impossible!“ Ihr gerade erschienenes Buch, das ich allen ans Herz legen möchte, trägt frech und selbstbewusst den Titel „Currywurst und Grünzeugs“. Damit bringen sie auf den Punkt, worum es geht: Wenn Currywurst ein Topseller in Kantinen ist, dann lasst den Menschen ihre Currywurst. Aber lasst uns dabei neue Wege gehen und vor allem die anderen, weniger emotional besetzten Gerichte sowie die Art und Weise, wie ihr kocht, neu denken. Es lohnt sich, einen tieferen Blick in die Branche der Großküchen und Cateringbetriebe zu werfen. In dieser Branche passiert eine Transformation, von der sich viele andere eine Scheibe abschneiden können. Eine Transformation in kleinen Schritten, aber mit einem klaren Ziel vor Augen und unerschütterlichem Antrieb, Schritt für Schritt voranzukommen. In einem Atemzug mit der Kantine Zukunft muss auch Moritz Mack und sein Team von Mercedes-Benz Gastronomie GmbH genannt werden. Auch hier geht der Weg mutig, aber ohne erhobenen Zeigefinger in Richtung Nachhaltigkeit. Ebenso erwähnenswert ist Christian Hamerle von Dussmann. Keiner verkauft Transformation charmanter als er.... Wenn ich noch alles als Transformator ansehe, lest ihr im aktuellen newFOODeconomy Newsletter.
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Cultural Marketing fasziniert mich – weil es wirkt. ✨ 💄 Seit gestern gibt es bei dm-drogerie markt Deutschland eine neue Mascara von Rapperin #Badmòmzjay, lanciert unter der Marke Bad Cosmetics von MIKADO CULTURE GmbH. Ich durfte mir das genauer anschauen und bei Marius Bonse und Matthias Kern nachfragen, wie aus einem Hype langfristig eine Marke wird. 💡 Was ich daraus mitnehme: 💬 Marken sollten Zielgruppen nicht nur adressieren, sondern mit ihr kommunizieren. Die Marke als Teil der Community. 🌍 Die Gen Z hat einen klaren Wertekompass – und identifiziert sich leichter mit Marken, die dazu passen. 🎯 Zu spitze kulturelle Codes können breitere Käuferschichten ausschließen – das kann ein schmaler Grat sein. 🤝 Echtes Commitment ist entscheidend. Die Zielgruppe merkt schnell, ob eine Marke es ernst meint oder nur mit einem schnellen Drop Geld verdienen will. 📜 Cultural Marketing ist eigentlich gar nichts Neues – bei Red Bull wird das seit Jahrzehnten betrieben und heißt sogar schon lange so. Dazu passt auch eine neue #CMO-Umfrage von dentsu, die zeigt: Statt #Shareofvoice gilt heute eher "Share of Culture": Erfolgreich sind die Marken, die Teil des kulturellen Diskurses sind, den #Zeitgeist widerspiegeln und prägen. Das sehen auch CMOs so: 74 Prozent stimmen zu, dass es heute wichtiger denn je ist, Teil einer Kultur oder des Zeitgeistes zu sein. Wie Mikado Culture das mit Bad Cosmetics gelingt, lest ihr im Artikel (Member; Link in den Kommentaren)! Und ich hab jetzt endlich einen Grund, mal wieder zu dm zu gehen 😊 …
HAPPY RELEASE DAY: BAD Cosmetics x dm 🎉💄 Mit der Aktionslistung beim Branchen-Primus dm-drogerie markt Deutschland feiern wir heute einen echten Meilenstein für Bad Cosmetics – und könnten nicht stolzer auf diese Partnerschaft sein! Unsere Geschäftsführer Matthias Kern und Marius Bonse hatten die Gelegenheit, mit der wunderbaren Julia Gundelach und der W&V, Werben & Verkaufen über die Reise hinter diesem Erfolg zu sprechen: ✨ Wie aus einem Hype-Produkt eine authentische Beauty-Marke wurde ✨ Unsere Mission bei Mikado Culture, Talent-Brands zu ernstzunehmende Marken zu entwickeln ✨ Unsere tägliche Arbeit für unser inspirierende Kunden, Marke und Kultur neu zu denken Ein großes Dankeschön an #Bádmomzjay und das gesamte Bad Cosmetics-Team für diesen Meilenstein. 🙌 Den Link zum Artikel findet ihr in den Kommentaren. @chimperatorlive Steffen Posner @unibev Fabian Huber Cloudy Zakrocki #CultureMarketing #WeMakeBrandsBecomeCulture #BadCosmeticsXDM #MikadoCulture
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Verpackungen: Mehr als eine Million Registrierungen im Verpackungsregister: Das Verpackungsregister Lucid, verwaltet von der Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR), hat die Marke von einer Million Registrierungen überschritten. Dies zeige ein wachsendes Bewusstsein der Unternehmen für ihre Verantwortung bezüglich Verpackungen und eine gesteigerte Transparenz im Verpackungsrecycling. #LogistikundVerpackung #Digitalisierung #Recycling
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Was genau ist eigentlich zoo.de? Der Endverbraucher kennt in erster Linie unsere Community Plattform. Ein Ort für zukunftsfähiges und artgerechtes Leben mit Tieren. Aber das ist nicht alles. Über der Community Plattform steht die zoo.de shopping community AG. Mit dieser beteiligen wir uns an weiteren Marken im Heimtierbereich, die sich in besonderem Maße dem Thema Gesundheit und Nachhaltigkeit widmen. Ziel ist es, das Thema möglichst breit an den Kunden heranzutragen und im Alltag etwas zu verändern. Die Plattform ist der direkte Draht zum Kunden, aber eben auch zu anderen Marken, Herstellern und Start-Ups. Wir sehen hier mit jeder Kaufentscheidung, Futterberatung, oder Frage an unsere Experten, was den Kunden gerade bewegt. Diese Erkenntnisse teilen wir mit allen unseren Partnern sehr offen. So helfen wir den Gap zwischen Kunden und Anbietern besser zu schließen. Sowohl für die Produktentwicklung als auch in der Kommunikation. Für zukunftsfähige Entscheidungen auf beiden Seiten. 💚 Gemeinsam machen wir die Tierwelt zukunftsfähig – mit Mut und klarer Mission
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Tupperware, einst Pionier der wiederverwendbaren Verpackungen, kämpft ums Überleben. Mit einem neuen #Markenauftritt und frischen Designs versucht das Unternehmen, sich neu zu positionieren und seiner einstigen Stärke zurückzufinden. Heinrich Paravicini, Gründer und Kreativchef hat sich den mutigen Schritt nach vorn näher angesehen. Jetzt nachzulesen bei absatzwirtschaft. 👉 Den Link zum Artikel findest du in den Kommentaren.
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Nachhaltigkeit, Innovation und Herausforderungen – Einblicke eines Leadbuyers in der Kosmetikindustrie Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit der Reflexion und des Blicks nach vorne – auch in unserer Branche, der Kosmetikindustrie. Als Leadbuyer für Kosmetikverpackungen erlebe ich täglich, wie dynamisch sich unser Markt verändert und welche Herausforderungen und Chancen auf uns warten. 🎄 Nachhaltigkeit als treibende Kraft Der Wunsch der Verbraucher:innen nach nachhaltigen Produkten ist stärker denn je. Die Frage, wie wir umweltfreundlichere Verpackungen entwickeln können, steht im Fokus. Rezyklate, kompostierbare Materialien und minimalistische Designs sind nur einige der Ansätze, mit denen wir arbeiten. Es ist inspirierend zu sehen, wie Nachhaltigkeit Innovation fördert und die gesamte Lieferkette verändert. 📈 Schwankende Rohstoffpreise Gleichzeitig stellen uns schwankende Rohstoffpreise vor Herausforderungen. Planungssicherheit ist oft ein Luxus, den wir uns kaum leisten können. Es erfordert kreative Ansätze und starke Partnerschaften mit unseren Lieferanten, um diese Volatilität zu managen, ohne Kompromisse bei Qualität oder Nachhaltigkeit einzugehen. 💡 Innovation als Schlüssel Trotz – oder vielleicht gerade wegen – dieser Herausforderungen bleibt Innovation unser stärkster Motor. Neue Materialien, disruptive Designs und smarte Technologien ermöglichen es uns, nicht nur auf die Bedürfnisse unserer Kund:innen zu reagieren, sondern sie auch zu übertreffen. Gerade jetzt, in der Vorweihnachtszeit, denke ich oft darüber nach, wie wir als Branche einen positiven Beitrag leisten können: mit umweltfreundlicheren Verpackungen, transparenter Kommunikation und einem starken Fokus auf langfristige Partnerschaften. Lasst uns gemeinsam die Herausforderungen angehen und die Zukunft der Kosmetikindustrie nachhaltig und innovativ gestalten! 🌍✨ Wie seht ihr die Entwicklung der Verpackungsbranche in den kommenden Jahren? Ich freue mich auf den Austausch! #Sustainability #Innovation #CosmeticPackaging #SupplyChain #Leadership
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Gerade erst bei EBERTLANG gestartet, jetzt für ELOVADE Deutschland unterwegs! Bisher habe ich mit EBERTLANG spannende Momente erleben dürfen - heute freue mich im Rahmen des Rebrandings den Start unserer neuen Marke zu feiern! 🎉 Deshalb bin ich gespannt darauf, was wir Schönes daraus machen werden. „Our added value. Your success.” Hier geht's zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/eWvYX2ug
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Ich freue mich schon sehr auf nächste Woche und all die spannenden Insights zu den Themen #CCM und #CXM!
4 Tage habt ihr noch, um euch für den Quadient Innovation Day am 1. Oktober anzumelden ⏳ Seid auch im nhow Hotel in Frankfurt dabei, wenn beispielsweise Thorsten Kollat, Sales Account Executive, das Quadient E-Services Portal vorstellt und zeigt, wie die E-Rechnungspflicht bequem und Prozesse somit effizienter umgesetzt werden können. Die Anmeldung und weitere Informationen zum Programm gibt es hier: https://lnkd.in/eDkqmn3C
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Vielen Dank für die Glückwünsche und die tolle Zusammenarbeit!