Beitrag von Julia Gundelach

Vielen Dank Catrin Bialek und HORIZONT für das gute Gespräch zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit: 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲. Matthias Meusel Gründer der Markenberatung BRANDS ON MARS: „Die Edeka-Kampagne ,Blau ist keine gute Wahl‘ ist ein Paradebeispiel, wie man gesellschaftliche Haltung als Marke heute kommunizieren sollte: klar, einfach, aus der Marke und ihren Produkten kommend und aktuell hochrelevant“. Die Anzeige ist sehr kreativ und ohne erhobenen Zeigefinger"☝️😊 Edekas Anzeige könnte eine Art Vorbild sein für Meusel, wenn er seine eigenen Kunden berät. Einige Unternehmen würden derzeit "𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗿𝗲𝗹𝗲𝘃𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗛𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻𝗮𝘂𝗳𝘁𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲" forcieren, meint der Marketingexperte. Meusel ist der festen Überzeugung, dass sich Haltung am Ende nicht nur für die Demokratie, sondern auch für die handelnden Unternehmen auszahlt. Bei einem Marktforschungsunternehmen hat Meusel eine 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 in Auftrag gegeben, die untersuchen soll, was Kunden 𝗛𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 wirklich wert ist. Meusels These: Marken wie NIVEA, Deutsche Telekom, congstar oder dm-drogerie markt Deutschland sind auch deshalb so stark, weil sie klare Kante zeigen. In wenigen Wochen will Meusel die Ergebnisse seiner BRANDS ON MARS Studie „𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴“ vorstellen. Thomas Schwarz, Michael Fritz, Daniel Koller, Catherine Niebuhr, Nadine Bartenschlager, Anja Gill, Mario Bertsch, Ulrich Klenke, Anke Drewicke, Miele, Seven.One AdFactory, HORIZONT brandsonmars.com

Gestern wieder eine spannende und hitzige Debatte zu Haltungen von Marken auf dem BAM! Bock auf Morgen Festival. Nach drei Events zu diesem wichtigen Thema in Düsseldorf, Frankfurt und Berlin halte ich fest: Wir brauchen eindeutige Fakten, wie wirksam Markenhaltungen sind. Genau deshalb haben wir die BRANDS ON MARS Studie „Marken in Verantwortung“ durchgeführt. Drei wichtige Ergebisse aus der Studie: 1️⃣ Die Haltung einer Marke muss zur Marke passen, damit sie wirksam ist. Marken sollten daher genau analysieren, welche Haltung zu ihnen passt und welche Kommunikation dafür die Richtige ist. 2️⃣ Marken sollten für etwas stehen und weniger gegen etwas sein. Ausgrenzungen und Abwertungen von Personengruppen führen eher zur Ablehnung der Marke. 3️⃣ Haltungen von Marken, die ein soziales Wir-Gefühl anbieten und die Menschen mitnehmen wirken sehr positiv auf Image und Kaufbereitschaft. 📊 Zur Studie: https://lnkd.in/dX25kTYe Virginie Briand, Antonia Götsch, Gesine Braun, Catrin Bialek, Dr. Norbert Taubken, Julius Palm, Sabine Klisch, Prof. Dr. Riccardo Wagner, Brenya Adjei, Vera Hermes, Carolin Nowak, Simone Carstens, Dirk Brettschneider, Franzi von Kempis, Prof. Dr. Franz-Alois Fischer, Constanze Buchheim, Stefanie Berk, Elisabeth Niejahr, Tijen Onaran, Kristina Faßler HORIZONT absatzwirtschaft Harvard Business manager Deloitte

3 Erkenntnisse von der #Interzoo - Weltleitmesse für die internationale Heimtierbranche Unsere Consultants Tabea Höllger und Theresa Laubmann waren letzte Woche auf der Interzoo, haben sich Stände angesehen und Gespräche geführt. Mitgebracht haben sie 3 Erkenntnisse 1️⃣ Vermenschlichung kennt keine Grenzen 👉 Alles, was es für uns Menschen gibt, gibt es auch für Tiere Egal ob Kosmetik, Fashion, „Kinder“wagen oder Massage Boxen - es gibt für die Fellnasen und Vierfüßler alles. Dabei erkennen wir die gleichen Trends wie bspw. Bio, Vegan, Longevity oder Nachhaltigkeit. 2️⃣ Potential Markendehnung 👉 Etablierte Marken haben die Chance erkannt, in den Heimtiermarkt rein zu gehen: So bspw. orthomol, die ihre Kompetenz aus der Apotheke für den Menschen in den Tiermarkt bringen und mit einer Submarke vertreten waren. 3️⃣ Inkonsistenz in der Markenarchitektur 👉 Auf der Messe wird der ganze „Bauchladen“ präsentiert Wir sehen an einem Stand bis zu 10 Marken, welche sich als Experten in zum Teil gegensätzlichen Bereichen positionieren. Wir vermissen eine übergeordnete Idee und fragen uns: Sollte man wirklich immer alles unter einem Dach präsentieren? ❓ Waren Sie auch auf der Interzoo? Oder haben ähnliche Beobachtungen gemacht?

Was für eine aufregende Zeit für die Weleda AG! Es ist faszinierend zu sehen, wie Tradition und Modernes miteinander verschmelzen. In der heutigen schnelllebigen Welt ist es unerlässlich für Unternehmen, sich ständig weiterzuentwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber was bedeutet "Weiterentwicklung" überhaupt? Wie Frau Müller zeigt, bedeutet es nicht, bestehende #Werte zu vergessen oder unser Erbe aufzugeben. Vielmehr geht es darum, das Alte zu respektieren und ihm gleichzeitig ein neues Gesicht zu geben. Modernisierung bedeutet nicht, Altes wegzuschmeißen, sondern es auf eine neue Ebene zu heben, es auf frische und #innovative Weise zu interpretieren. So können altbewährte Produkte an aktuelle #Kundenbedürfnisse und #Markttrends angepasst und so von einer neuen Generation geschätzt werden. Die #Entwicklung eines Unternehmens ist ein dynamischer Prozess. Der Erfolg in einer zunehmend digitalen und vernetzten Welt kann nicht erreicht werden, indem man stur an alten Praktiken festhält. Vielmehr fordert diese Zeit, dass wir offen für #Veränderungen sind und den #Mut haben, neue Wege zu gehen, dabei allerdings unsere #Wurzeln nicht vergessen. Die #Balance zwischen dem Bewahren des Alten und dem Umsetzen des Neuen kann herausfordernd sein, aber auch äußerst erfüllend. Es ist eine Reise von kontinuierlichem Lernen, Anpassen und Wachsen. Es geht um die Wertschätzung unserer Vergangenheit, die Gestaltung unserer Gegenwart und die Vision unserer Zukunft. Ganz im Sinne der Modernisierung, wie sie die Weleda AG jetzt unter Tina Müller verkörpert, versteht auch das Bündnis Deutschland Deutschland Veränderung nicht als Bruch mit der Vergangenheit, sondern als notwendige Weiterentwicklung, um die #Herausforderungen der #Zukunft anzugehen. Respekt vor #Tradition und dem Bewährten sowie das Bedürfnis nach #Fortschritt und Anpassung an neue Gegebenheiten gehen Hand in Hand. Unser Ziel bei #bündnisdeutschland ist es, eine #Politik zu verfolgen, die diesen Balanceakt meistert: den Respekt des Altbewährten behält, #Innovation fördert und sicherstellt, dass Deutschland den Anforderungen einer immer komplexer werdenden Welt gewachsen ist.

Eigenmarken als Wachstumsmotor: Ein neuer Weg für Almivital In den letzten Wochen ist viel passiert: Unser neuer Onlineshop ist gestartet, wir haben neue Produkte entwickelt und ein erfolgreiches Tagesangebot bei QVC umgesetzt. Über QVC hatten wir die Chance, eine große Kundenbasis direkt anzusprechen und unsere Marke nachhaltig wachsen zu lassen. Mit unserem eigenen Entwicklungslabor setzen wir verstärkt auf Eigenmarken – ein entscheidender Schritt für unsere Firmenstrategie. Durch Eigenmarken kontrollieren wir die gesamte Wertschöpfungskette, von der Idee bis zur Vermarktung. So entwickeln wir hochwertige Kosmetik schnell und effizient und können in kleinen Chargen von 500–1000 Stück starten, was uns erlaubt, flexibel neue Märkte zu testen. Warum Eigenmarken für uns entscheidend sind: Unabhängigkeit und Flexibilität: Wir sind nicht mehr auf externe Marken angewiesen und passen unsere Produkte schnell an Marktbedürfnisse an. Breite Marktplatz-Strategie: Durch Präsenz auf vielen Plattformen senken wir das Risiko und stärken die Marke. Stärkere Kundenbindung: Schnelle Innovationszyklen ermöglichen es uns, Kundenwünsche gezielt zu bedienen und die Bindung zur Marke zu erhöhen. In den nächsten Wochen werde ich hier einige neue Eigenmarken vorstellen, die von Beauty über Tierkosmetik bis hin zu Babyprodukten reichen. Unser Ziel: ein stabiles Fundament für nachhaltiges Wachstum und langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Ich freue mich auf die nächsten Schritte in dieser spannenden Entwicklung!

Der heutige 15. März gilt seit 1983 als #Weltverbrauchertag. Als verantwortungsbewusster Hersteller von sogenannten schnelldrehenden Konsumgütern (#FMCG) dreht sich bei uns praktisch alles um erwachsene Endverbraucher:innen. Eine unserer fünf zentralen Verhaltensweisen im weltweiten Verbund von Imperial Brands PLC lautet daher konsequenterweise: #StartWithTheConsumer! 🎯 Doch was heißt das eigentlich genau? Alles, was wir tun, beginnt mit unseren erwachsenen Endkonsument:innen, deren Einstellungen, Wünschen und Vorlieben. Nur ihretwegen sind wir mit unseren klassischen Tabakwaren sowie mit neuartigen, potenziell risikoreduzierten Produktalternativen im Markt aktiv. Konsumentenzentrierte #Produktvielfalt, höchste #Qualitätsstandards und maximales #Verantwortungsbewusstsein und #Compliance in Marketing und Vertrieb sind dabei die Säulen unseres Geschäfts. 💪 Die genaue Kenntnis unserer #Verbraucher:innen war und ist der Schlüssel zu unserem Erfolg – gestern, heute und morgen. Gute Entscheidungen im Sinne unserer Kund:innen treffen wir dabei einerseits durch die Kombination von #Daten, Erkenntnissen und Erfahrungen. Andererseits fließt das direkte Feedback erwachsener Endkonsument:innen in unserem innovativen „Sense Hub“ in Hamburg seit Ende 2023 direkt in den Innovations- und Entwicklungszyklus unserer Produkte ein. Mehr #ConsumerCentricity geht kaum! (https://lnkd.in/gRPBhMK2) #Kundenzentrierung geht bei uns aber noch weiter und ist eine zentrale Verhaltensweise auf allen Ebenen und in allen Funktionen unserer Organisation. Einige von uns haben direkt mit Endverbraucher:innen zu tun, andere arbeiten mit unseren Handelspartnern zusammen. Für wieder andere sind interne Kolleg:innen deren wichtigste „Kunden“. Der Anspruch und Wille, diese bestmöglich zu verstehen, gilt dabei für uns alle. We #StartWithTheConsumer! #WorldConsumerRightsDay #WCRD Consumers International #LifeAtImperialBrands

💡 Co-Branding-Erfolg: PHC Beauty x Verona Pooth 💄✨ Die Partnerschaft von PHC Beauty und Verona Pooth ist ein perfektes Beispiel dafür, wie starkes Co-Branding funktioniert. 🚀 Beide Parteien bringen einzigartige Stärken ein: PHC Beauty steht für erstklassige, nachhaltige Hautpflege, während Verona Pooth mit ihrem Glamour und ihrer Authentizität das Vertrauen der Zielgruppe gewinnt. 🤝 Aber warum ist diese Zusammenarbeit so erfolgreich? Hier sind die Schlüsselfaktoren: Gemeinsame Werte: Sowohl PHC Beauty als auch Verona Pooth teilen eine Vision von Schönheit und Nachhaltigkeit. 🌱 Erweiterte Reichweite: Dank Verona Pooth erreicht PHC Beauty neue Zielgruppen und erhöht die Markenbekanntheit. 🎯 Langfristige Kundenbindung: Durch authentische Kooperationen wird nicht nur Aufmerksamkeit gewonnen, sondern auch das Vertrauen und die Loyalität der Kunden gestärkt. 💎 Co-Branding ist mehr als nur eine kurzfristige Strategie. Wenn beide Parteien dieselben Werte und Ziele teilen, kann eine Partnerschaft langfristigen Erfolg sichern. 🔑 Welche Co-Branding-Kooperationen haben Dich in letzter Zeit beeindruckt? 🤔 #CoBranding #Marketing #PHCBeauty #VeronaPooth #BeautyBusiness #Strategie #Kooperation

Tupperware, einst Pionier der wiederverwendbaren Verpackungen, kämpft ums Überleben. Mit einem neuen #Markenauftritt und frischen Designs versucht das Unternehmen, sich neu zu positionieren und seiner einstigen Stärke zurückzufinden. Heinrich Paravicini, Gründer und Kreativchef hat sich den mutigen Schritt nach vorn näher angesehen. Jetzt nachzulesen bei absatzwirtschaft. 👉 Den Link zum Artikel findest du in den Kommentaren.

In einer Markenwelt können die Besucher die Marke mit allen Sinnen erleben. Es werden dadurch langanhaltende Werterfahrungen produziert und Erlebnisse geschaffen, die die Beziehung zwischen Konsument und Marke festigen. Worauf es dabei zu achten gilt, erklären Ass. Prof. Dr. Eva Marckhgott und Assoz. Prof. PD Dr. Monika Koller, beide vom Institute for Marketing and Consumer Research an der Wirtschaftsuniversität Wien. 🔗 Den Link zum Artikel finden Sie in den Kommentaren. #markenführung #markenwelt #markenstrategie #markenkommunikation #markenpraxis

Wie Ihr wisst, recherchiert 2030* Produkthersteller in unserem Supermarkt nach Frauen in der Geschäftsführung. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Ergebnisse regelmäßig in SHE works! 𝗗𝗮𝘀 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗺𝗮𝗴𝗮𝘇𝗶𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 veröffentlichen dürfen. Was haben wir bislang in unserer Recherche herausgefunden? 🤔 In den 11 bisher untersuchten Produktkategorien gibt es bei 𝟳𝟯% 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗵𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂 in der Geschäftsführung! 😶 𝗟𝗲𝗱𝗶𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶 𝟮𝟳% 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗺𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝘀𝗳𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻. 🙃 Warum ist das so? Viele Produkthersteller sind Familienunternehmen oder regionale, mittelständische Unternehmen. Diese Firmen schätzen sicherlich die Arbeit und Perspektive von Frauen, aber nicht zwingend als Mitglied der Geschäftsführung, wo die strategischen Entscheidungen getroffen werden. Das sehen wir in den Statistiken über die Verbraucherprodukt-Hersteller hinaus widerspiegelt: 𝗹𝗮𝘂𝘁 𝗱𝗲𝗺 AllBright Stiftung 𝗙𝗿𝘂̈𝗵𝗷𝗮𝗵𝗿𝘀𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗹𝗲𝗱𝗶𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 𝟭𝟬,𝟲% 𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁-𝗯𝗼̈𝗿𝘀𝗲𝗻-𝗻𝗼𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝘀𝗳𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴. In unserem Bericht nennen wir einige Produkthersteller, die Frauen in der Geschäftsführung haben: • Weleda AG mit Tina Mueller als CEO • Andechser Molkerei Scheitz GmbH mit Barbara Scheitz als Geschäftsführerin • Heil- und Mineralquellen Germete GmbH mit Yvonne Mendelin als eine von 2 Geschäftsführer*innen (GF) • Sonett GmbH mit Rebecca Kramer und Kerstin Schramm als 2 von 3 GF • AlmaWin Reinigungskonzentrate GmbH mit Verena Meier-Bund als Co-GF mit ihrem Vater Rudolf Bund   • Rapunzel Naturkost mit Margarethe Epple, Rosalie Dorn und Seraphine Wilhelm als 3 von 4 GF • J. G. Niederegger GmbH & Co. KG mit Angelika Strait-Binder, Anna-Theresa Mehrens-Strait, Elise-Antonie Strait als 3 von 4 GF • Alnatura mit Petra Schäfer und Jessica Schwarz als 2 von 6 GF • Mondelēz International mit 2 Frauen von 12 GF und Kerstin Picker-Muench, Kerstin Fischer, Bettina Gott-Schlüter und Kerstin Picker-Muench, als 4 von 7 GF bei Suchard GmbH   Das heißt, trotz geringer Anteil von Produktherstellern mit Frauen in der Geschäftsführung, ist es doch möglich, eine große Reihe von Produkten zu kaufen und gleichzeitig eine vielfältigere Wirtschaft zu fördern.     Übrigens, die Geschäftsführerin der Gläserne Molkerei GmbH, Carola Appel, hat leider das Unternehmen verlassen. Sie legte großen Wert auf Diversität und Inklusion und förderte Chancengleichheit für Frauen, auch in Top-Management-Positionen. Mal sehen, wer ihr nachfolgt. Danke Carolin Schäufele und Team bei SHE works! für die Sichtbarkeit unserer Recherchen und dieses Themas. 🧡 #2030 #sdg5