Beitrag von Dennis Kleine-Tebbe

Mit vereinten Kräften 🤝 Serviert wie versprochen. Wir humans waren Anfang der Woche auf der #MyWay und möchten euch die spannendesten Erkenntnisse nicht vorenthalten. Beginnen wir hiermit: Auf der Bühne haben Mathias Tholey von the nu Company, Silke Grimhardt von UnternehmerTUM Business Creators, Philipp Prechtl von Koehler Innovative Solutions und Dr. Leopold von Schlenk-Barnsdorf von FamilienUnternehmerTUM über das Zusammenspiel von #StartUps & #Mittelstand gesprochen. Ganz konkret am Beispiel von the nu company und Koehler, die in der Zusammenarbeit beide ihre jeweiligen Stärken wie Erfahrung, Produkt-Knowhow oder Marketing einbringen konnten. Bei the nu company ist durch Papier statt Plastik nämlich alleine das Aufreißen der Verpackung ein Magic Moment. Und auf einmal soll der Partner Verpackungen auf Papier umstellen und du triffst auf Zweifler im Unternehmen, weil die Maschinen darauf überhaupt nicht drauf eingestellt sind. Neben Hürden und Herausforderungen gibt es aber eben auch viele Chancen. Hier die größten Learnings: 💡Nicht alle Startups sind chaotisch, nicht alle Mittelständler langsam 💡Sture Menschen, die mit dem Kopf durch die Wand wollen, findest du in beiden Unternehmensformen 💡Nicht alles ist inhouse zu lösen und Größe hilft nicht immer: Corporate Inhouse Innovation Abteilungen werden nicht selten eingestampft, weil es nicht geklappt hat 💡Es braucht Mut: z.B. Investitionen von mehreren Millionen, um die richtigen Maschinen zu haben 💡Milestones können wichtiger sein als quantifizierbare KPIs, um die Zusammenarbeit zu bewerten 💡Die Kulturen / Mindsets sollten übereinstimmen 💡Man sollte genau evaluieren, wofür ich ein StartUp brauche und wofür nicht (und vice versa) 💡Wenn es nicht funktioniert, sollte früher oder später die Reißleine gezogen werden 💡Du stößt auf jeden Fall auf kritische Stimmen – Konzentrier dich auf die Early Adopters / Mutigen und gewinn nach und nach mehr Follower im Unternehmen Man kann also sagen, wie enorm groß die Chancen sein können, wenn Mittelstand und Startups zusammenarbeiten. Auch, oder auch gerade weil angestellt etwas anderes ist als persönlich haftender GesellschafterIn, GründerIn oder FamilienunternehmerIn. Vielen Dank für die spannende Session 🤘

Vor einigen Wochen war in den Leitmedien zu lesen, dass größere #Familienunternehmen und vor allem Konzerne derzeit deutlich weniger Kapital für #Start-ups bereitstellen oder bestehende Ausgründungen sogar ganz aufgeben. Dabei kann der Mittelstand von Start-ups lernen und umgekehrt, wie Anne Decker von der Start-up-Schmiede wattx im Interview mit der Süddeutsche Zeitung richtig darstellt. Die 2015 als eine Art ausgelagerte Innovationsabteilung gegründete Tochter des Viessmann-Konzerns entwickelt nicht nur für den Heizungsbauer, sondern in der Folge auch für viele andere deutsche Familienunternehmen Ideen weiter. Auch kommen Start-up-Gründer mit ihren Ideen auf Wattx zu mit Hoffnung auf Kontakt zu Mittelständlern, Aufträge oder vielleicht sogar Kapital. 🔍 🔩 „Unser Produkt geht eigentlich noch auf die Erfindung unseres Großvaters zurück“ – diesen Satz höre ich regelmäßig bei mittelständischen Familienunternehmen, den in der Welt bekannten Innovationschampions. Und bei allem Respekt für die Leistung der Vorgänger-Generationen zeigt er das Dilemma, in dem viele Unternehmen stecken: Sie leben von ihrer „technologischen Substanz“. Schon lange gab es keine, aus Sicht des Kunden, bedeutende #Innovation mehr und sobald der Druck am Markt zunimmt, wird es schnell kritisch. Die technologische Substanz ist zu wenig! 👉 Laut Decker kann der Mittelstand vor allem das Chancendenken von Start-ups lernen, Geschäftsmodelle weiterdenken, sodass sie neue Erträge bringen und zur Wertsteigerung des gesamten Unternehmens beitragen. Ich bin mir sicher, dass der deutsche Mittelstand noch "Innovation kann" und sich auch weiterhin neu erfinden kann, um die #Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Eine stärkere Zusammenarbeit mit Start-ups kann dabei durchaus zum Motor werden. https://lnkd.in/d7QnG34a

💡 Innovation durch Gemeinschaft 🤝 – Unser Weg von der Idee 🌱 zur Realität 🚀 2017 begann für mich ein neues Kapitel: Ich machte mich selbstständig, mit der Mission, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre innovativen Ideen in physische Produkte zu verwandeln. Es war eine Reise voller Lernmomente, die mich tief in die Welt der Prototypenherstellung und Produktentwicklung eintauchen ließ. Gegen Ende 2019 kam mir eine Idee, die über die bloße Herstellung hinausging: Was, wenn wir einen Raum schaffen könnten, in dem Gleichgesinnte zusammenkommen, um gemeinsam zu arbeiten und zu innovieren? Ein Co-Working-Space, der speziell auf Start-ups und Unternehmen zugeschnitten ist, die sich in den entscheidenden Phasen ihrer Produktentwicklung befinden. 2020 wurde diese Idee Realität. Trotz der Herausforderungen, die uns begegneten, darunter eine gravierende, die uns fast zum Stillstand brachte, zeigte unsere Community eine bemerkenswerte Resilienz. Sie sagten: "Das ist es wert, weitergemacht zu werden." Und so taten wir es – in einem kleineren Rahmen, aber mit einem noch größeren Herz. Die Unterstützung und das Engagement der Community haben gezeigt, dass Innovation nicht nur von Ideen, sondern auch vom Zusammenhalt lebt. Wir haben einen Ort geschaffen, der nicht nur Arbeitsraum bietet, sondern auch ein Netzwerk, das jeden Schritt des Weges unterstützt. Diese Reise hat mir die wahre Bedeutung von Zusammenarbeit und Gemeinschaft gelehrt. Lasst uns diesen Weg der Innovation gemeinsam weitergehen. Dieses Bild fängt den Geist unserer Veranstaltung ein: lebendige Diskussionen, das Knistern von Ideen und die unermüdliche Energie derer, die die Zukunft gestalten. #Innovation #Gemeinschaft #Zusammenarbeit #Prototypenentwicklung #Produktdesign #StartUpKultur #TechStartups #KreativitätFördern #Netzwerken #ZukunftGestalten #Zarling

Liebe Verena Pausder, erst mal vielen Dank für das mega Event gestern. Ich habe dich zum ersten mal live on stage gesehen und bin instant fan. Pragmatischer, energischer Optimismus ist etwas das uns eint. Aber - es wäre kein Event von und für StartUps, wenn es kein Feedback gäbe, oder? Und jedes Business Modell, jedes Event, jedes Format neu zu erfinden ist schließlich what we do. 1. Wo ist das "Best Founding Team"? Keine Gründerin, keine Gründer hat JEMALS alleine Erfolg gehabt, gründen ist Team Sport. Warum das nicht in einer Kategorie abbilden? 2. Wo ist das "Best Bootstrapped StartUp"? Der VC weg ist hot und schnell, keine Frage. Aber gerade in Deutschland gibt es unheimlich viele Unternehmen - auch StartUps - die sich ganz wertungsfrei, aber bewusst für andere Wege entscheiden. Die Unternehmen die dabei entstehen werden von Tag 1 zu leaner Wirtschaftlichkeit gezwungen, sind extrem gut positioniert für ihre Mitarbeiter und die Gesellschaft zu arbeiten (Stichwort soziale Marktwirtschaft Robert Habeck) und können kulturell ganz neue Wege gehen. Liebe Grüße und bis bald, Ferdi #startupawards #optimism #zukunft PS: Shoutout to my lovely table neighbours <3 Marcia Schranner Jesse M. Hartinger Christian Segal Lena Scholpp

Deutschland setzt auf Zukunft!    Es sind zwar schon ein paar Wochen vergangen, doch es ist wichtig: an dieser Stelle noch einmal Herzlichen Glückwunsch an Verena Pausder zu ihrer Position als Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbandes und zu ihrem Team. Es geht mal nicht um Quanten, sondern um Quantensprünge in der Startup-Szene! Verena Pausder, die neue Vorsitzende des deutschen Startup-Verbands, bringt genau den frischen Wind, den wir bei eleQtron lieben. Und das ist mir wichtig noch einmal zu betonen.    Verenas "unternehmerischer Aufbruch für Deutschland" klingt wie Musik in unseren Ohren. Hier bei eleQtron GmbH wissen wir, dass es Mut braucht, um Innovationen voranzutreiben (und ja, manchmal auch ein Quantum Risiko 😉). Verena spricht von einem Deutschland, das wieder lernt, das Unmögliche möglich zu machen – das ist doch unser täglich Brot in der Quantum-Welt!    Und herzlichen Glückwunsch Europa. Denn ich bin mir sicher, dass sich nun einiges bewegen wird. Lasst uns zeigen, dass in der deutschen Startup-Szene mehr steckt als nur gute Ideen – nämlich auch die Power, sie Wirklichkeit und zu etwas großem und einflussreichem werden zu lassen.     Dafür braucht es den unbedingten Willen, Technologien im Standort Europa zu fordern und zu fördern. Dazu gehört auch die Diskussion über Finanzierungen von Deep-Tech - und Zukunftsthemen wieder zu öffnen. Ich bin davon überzeugt, wer heute an der Zukunft spart, der zahlt morgen drauf.    #Startup #Spirit #Innovation #Leadership

✨ Geht doch, Deutschland! ✨ Ich weiß nicht, wie’s Euch geht. Aber mir geht das aktuelle Gejammere hier auf LinkedIn und im Land (genauso wie meinem Kollegen Dr. Leopold von Schlenk-Barnsdorf) langsam auf den Geist. 🙄 Da beschweren sich manche, dass die Küche eines Restaurants nach Küchenschluss auch wirklich geschlossen hat. 🕒 Andere jazzen die 4-Tage-Woche zum Symbol für eine angeblich satte und leistungsfaule Gesellschaft hoch. 😴 Nun mag es ja sein, dass es Menschen gibt, die bewusst einen Gang runterschalten (und wer mich kennt, weiß, dass ich eher nicht zu dieser Sorte gehöre). Aber erstens finde ich, dass es niemandem ansteht, darüber zu urteilen. Und zweitens ist meine Erfahrung ohnehin eine komplett andere. 🤩 Zeit für einen kleinen Perspektivwechsel! 🔄 Egal wo, ob in der nahezu vollautomatisierten Produktion eines Küchenbauers in der mittelfränkischen Provinz letzte Woche, an der Werkbank der UnternehmerTUM MakerSpace GmbH, im Hörsaal der TUM School of Management, auf etlichen Paneldiskussionen oder im Ehrenamt: Überall begegne ich Menschen, die für ihre Ideen und Ideale brennen. Die in Lösungen denken🔥 Und zwar oft eher zu viel als zu wenig. Und genau so ein Bild zeichnen auch die Zahlen von UnternehmerTUM: 🆕 Im Schnitt gibt es bei uns eine Startup Gründung mit Unicorn 🦄 Potential pro Woche 📈 Wir hatten 100 Finanzierungsrunden im letzten Jahr 💸 was rund 2 Milliarden Euro Wagniskapital entspricht. Das Ganze in einem Netzwerk führender Global Player sowie mehr als 600 #Familienunternehmen und #HiddenChampions. Abgesehen von tausenden, motivierten und unternehmerisch denkenden #Talenten. Alles andere als gesättigt und träge, würde ich sagen. Umso mehr freut es mich, dass unser Münchner Erfolgsmodell jetzt bundesweit an den Start geht! 🎉 Ab Mitte Februar können sich Hochschulen und Forschungsverbände von Flensburg bis Passau für den „Leuchtturmwettbewerb Startup Factories“ bewerben. 🏢🚀 Den zehn Gewinnern winken jährlich 2,5 Millionen Euro Förderung, um ähnliche Ökosysteme wie in München aufzubauen. Genau der richtige Ansatz, finde ich. Und mal ein schönes Beispiel, dass vieles in Deutschland eben doch funktioniert. 👍 Damit das Münchner Erfolgsmodell auch anderswo fliegt, kommt es neben des finanziellen Fundaments aber noch auf zwei weitere Faktoren an: 🙌 Institutionelles Engagement und personelle Kontinuität. So gehört der Erfolg von Start-ups an der Technische Universität München neben Forschung und Lehre seit Jahren zu den festgeschriebenen Kernaufgaben der Hochschule. Und Helmut Schoenenberger ist als Mit-Gründer und Taktgeber von UnternehmerTUM seit mehr als 20 Jahren dabei. 🦾 Geht doch, #München. Geht doch, #Deutschland. Oder etwa nicht? (…bin gespannt auf die vielen „ja, aber…“)

Spannende Veränderungen stehen bei Zukunft.Gründen an, und wir können es kaum erwarten, Euch mehr darüber zu berichten!   Lasst uns kurz ins Jahr 2020 zurückblicken. Zukunft.Gründen (ZuG) startete als mutige Initiative an der Nürtingen-Geislingen University (HfWU). Durch das Programm "EXIST-Potentiale" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) wurde Zukunft.Gründen (ZuG) am 01.05.2020 ins Leben gerufen. Ziel war es, den Gründergeist für eine nachhaltige Entwicklung bei Studierende, Gründer:innen und etablierte Unternehmen zu entfachen, um die wirtschaftliche Entwicklung nachhaltig und zukunftsorientiert zu fördern.     Viererfolgreiche Jahre später, mit dem Ende der "EXIST-5-Förderung", ist unsere Leidenschaft für die Förderung eines nachhaltigen Startup-Ökosystems ungebrochen. Deshalb freuen wir uns, ein neues Kapitel für Zukunft.Gründen aufzuschlagen. Wir sind voller Energie und Tatendrang, um eine neue Welle des Unternehmergeistes und der Innovation zu entfachen. Wir bereiten Einzelpersonen und Organisationen nicht nur auf die Zukunft vor – wir befähigen sie, diese Zukunft gemeinsam zu gestalten. 💫   Wir sind fest davon überzeugt, dass Unternehmertum der Schlüssel zu positivem gesellschaftlichem Wandel ist, und wir sind bereit, diese Herausforderung anzunehmen.   Bist Du bereit, uns auf dieser spannenden Reise zu begleiten? 🚀 #ZukunftGründen #WasKommtAlsNächstes #NachhaltigesStartupÖkosystem #Unternehmertum #Innovation #Gründergeist #Zukunftsorientiert #Startup #NachhaltigeEntwicklung

Warum ich nach nicht mal vier Monaten schon wieder in einem (vermeintlich) anderen Unternehmen arbeite. ⬇️ In einem Startup ist Stillstand definitiv ein Fremdwort – und nach nicht einmal vier Monaten kann ich das aus erster Hand bestätigen (Spoileralarm: Ich Liebs!❤️). Heute kann ich sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen, dass ich schon wieder in einem (vermeintlich) anderen Unternehmen arbeite. Denn: Unser Unternehmen hat ein aufregendes Rebranding durchlaufen und heißt nun AIPERIA. Doch während sich unser Name geändert hat, bleiben das Herzstück unserer Arbeit, das großartige Team und unsere Werte unverändert. 🌱 Aber es bedeutet, dass wir den Weg zur Internationalisierung geebnet und somit einen weiteren Meilenstein in der spannenden Entwicklung gelegt haben. Ein dickes Danke an der Stelle, an das wahnsinnig tolle Team, welches das alles in den vergangenen Wochen und Monaten möglich gemacht und umgesetzt hat. Was mir aus People Sicht ganz besonders am Herzen liegt: Auch unsere Karriereseite hat einen neuen Look und ich bin sehr stolz, dass Sebastian und ich hier mitwirken und unser Marketing 🚀 unterstützen durften. Ja, Veränderungen können beängstigend sein, aber sie sind auch der Schlüssel zum Wachstum. Ich bin stolz darauf, Teil dieser aufregenden Reise zu sein und freue mich auf alles, was noch so kommt. Welche Veränderung hast du zuletzt bei deinem Arbeitgeber miterlebt? #startup #veränderung #transformation #job PS: Schau doch mal auf unsere Karriereseite – da gibt’s grad ziemlich coole Jobs :-).

Zeit für einen kurzen Recap: Unsere Reise vom KMU zum Startup mit datengetriebenem Geschäftsmodell Die letzten Jahre waren für uns eine spannende und transformative Reise. Als #Druckluft- und #Pneumatikspezialist mit Fokus auf #energieeffiziente Lösungen und Services haben wir die LOOXR GmbH gegründet – ein digitales Spin-Off mit einem datengetriebenen Geschäftsmodell. Unsere treibende Überzeugung: #Nachhaltiger #Erfolg entsteht, wenn man den Mut hat, das eigene Geschäftsmodell regelmäßig zu hinterfragen und sich mit folgenden Leitfragen auseinanderzusetzen: ➡️ Wie können wir bestehende Prozesse neu denken? ➡️ Welche Potenziale entstehen, wenn man einfach mal macht? Ein großer Dank geht an bwcon dafür, dass ihr unser Teammitglied Helen Landhäußer als Innovator of the Month ausgezeichnet habt. Der Austausch mit euch bot eine großartige Gelegenheit, Einblicke in unsere Reise zu geben. Wir sind sicher: #Innovation ist kein einmaliger Akt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. 🌱 Gerade in Zeiten, die von Unsicherheiten geprägt sind, helfen uns diese Leitfragen dabei, positiv und optimistisch nach vorne zu blicken. Danke an alle, die uns auf diesem Weg begleiten – wir freuen uns auf die nächsten Schritte, denn unser langfristiges Ziel ist noch nicht erreicht. 💡🚀 #Vision #Digitalisierung #Digitale #Transformation #NeuesDenken 

🚀 Die Grundlage für Verantwortung ist eine gesunde Fehlerkultur – die Startup-Welt macht es vor. 🤔 Bei den diesjährigen Heidelberger Adenauer-Tagen haben wir mit spannenden Gästen über Verantwortung diskutiert – sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Die große Frage war: *Wie können wir als Gesellschaft mehr Verantwortung übernehmen?* ⚖️ Für mich ist die Grundlage von Verantwortung eine starke Kultur im Umgang mit Fehlern. Nur dadurch können Entscheidungen in unsicheren Situationen getroffen werden. 💡 Ich finde, die Startup-Welt macht hier vieles richtig. 🎤 Ein gutes Beispiel dafür ist das Format der *FuckUp Night*. Es zeigt, wie Startups offen über Fehler sprechen, daraus lernen und andere von diesen Lektionen profitieren lassen. Das ist der Kern eines *klassischen Startup-Formats*. 💪 Gründerinnen und Gründer stehen auf der Bühne und berichten von ihren Misserfolgen – nicht, um Fehler zu feiern, sondern um das zu tun, was man *muss*, wenn Fehler passieren: *aus ihnen lernen*. 🔄 Bei der jüngsten *Startup FuckUp Night* im TechHub.K67 in Zusammenarbeit mit dem digihub - Digital Innovation Hub Düsseldorf/Rheinland GmbH und HEUKING haben wir Alexander Gran von @Bobbie und Mathieu Caudal von der unu eingeladen, um über die weniger glamourösen Seiten des Startup-Lebens zu sprechen. Diese Gründer übernehmen Verantwortung – nicht nur für vergangene Entscheidungen, sondern auch für die zukünftigen. 🌍 Diese Haltung brauchen wir mehr – auch außerhalb der Startup-Welt.