LANGE NACHT DER INDUSTRIE 2024 ⚡ Die diesjährige LANGE NACHT DER INDUSTRIE ist die zehnte ihrer Art in #NRW und die erste nach der Corona-Pause. Die Nachfrage seitens der Unternehmen ist spürbar: 🗣 „Wir freuen uns, dass die Lange Nacht der Industrie mit neuer Energie und einem zeitgemäßen Konzept zurückkehrt,“ erklärt Fabian Zachel, Vorsitzender des Düsseldorfer Vereins Zukunft durch Industrie e.V.. „Grundlage für Industrieakzeptanz ist ein gutes Verständnis, wie industrielle Wertschöpfung funktioniert. Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ist bei Unternehmen so beliebt, weil sie diese Zusammenhänge verständlich macht.“ 📅 LANGE NACHT DER INDUSTRIE I 29. Oktober 2024 Es werden um die 1.500 Besucher:innen erwartet. Der Fokus liegt auf einer hohen Teilnahme junger Menschen, um diese gezielt für Industrie zu begeistern. Die Anmeldungen für Touren ist noch bis zum 04. Oktober 2024 möglich. ℹ Weitere Informationen unter: https://lnkd.in/edKC66UX #derausbilderkreis #wirtschaft #industrie Zukunft durch Industrie e. V. ist Träger der Langen Nacht der Industrie NRW.
Beitrag von Der Ausbilderkreis e.V.
Relevantere Beiträge
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Wohin entwickelt sich die CONSOZIAL? Wir erlebten in den letzten zwei Tagen Licht und Schatten. Die Fachvorträge waren gut besucht, informativ sowie zeitgemäß und wir empfanden die Qualität der Vorträge als hoch. Die Messe kann da leider nicht mehr mithalten. Die Anzahl der Messestände und Aussteller werden seit Jahren niedriger, der Austausch geringer und die Besucher weniger. Wie bewertest du die Entwicklung? Bleibt die ConSozial weiterhin ein zentraler Treffpunkt für die Sozialwirtschaft? #consozial #sozialwirtschaft #treffpunkt
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Volker Wissing auf dem BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. -WirtschaftsForum zum Auftakt der HANNOVER MESSE mit einem klaren Appell für mehr Logik und Technologieneutralität in der Transformation insbesondere in der Mobilität. Wenn man zentrale Fragen zur Transformation nicht mit abschliessender Sicherheit beantworten kann, sollte man es vermeiden, durch Regulierung Scheinantworten zu geben.
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Die Bevölkerung im trinationalen Metropolitanraum Oberrhein wächst bis 2040 um gut 140'000 Menschen und 90'000 Arbeitsplätze. Wir brauchen zukunfts- und leistungsfähige Infrastrukturen, um den Mobilitätsbedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden und sicherzustellen, dass die Unternehmen in der Region gut erreichbar bleiben. Ein zentrales Element davon ist die trinationale S-Bahn beziehungsweise das #Herzstück. Die bessere verkehrstechnische Vernetzung der Firmen untereinander führt laut Prognosen bis 2040 zu volkswirtschaftlichen Gewinnen von etwa zwei Milliarden Franken pro Jahr. Neben den direkten Vorteilen für Unternehmen und ihrer Mitarbeitenden dank besserer S-Bahn-Verbindungen bietet das Projekt auch dem Güter- und Fernverkehr einen grossen Mehrwert. Nur mit dem Herzstück werden die notwendigen Kapazitäten für die steigende Nachfrage geschaffen. Damit leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Erreichbarkeit und Versorgungssicherheit der Region Nordwestschweiz, aber auch des ganzen Landes. Handelskammer beider Basel
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𝐖𝐚𝐬, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞 𝐏𝐥𝐚𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐭? 🤯 𝐃𝐚𝐧𝐧 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟-𝐏𝐨𝐰𝐞𝐫 𝐢𝐧𝐬 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥! Auf der Messe hat die H2 Wasserstoffregion Uckermark-Barnim UB gezeigt, wie unsere H2 Power Bank zum zuverlässigen Notstromaggregat wird, WENN es drauf ankommt. 🦸♀️ - 𝐒𝐭𝐫𝐨𝐦𝐚𝐮𝐬𝐟𝐚𝐥𝐥? 𝐊𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦! - 𝐁𝐚𝐮𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐀𝐧𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬? 𝐋ä𝐮𝐟𝐭! - 𝐄𝐯𝐞𝐧𝐭 𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐍𝐚𝐭𝐮𝐫? 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭'𝐬 𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡! 𝐖𝐢𝐫 𝐰𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧: Ihr plant eure Projekte bis ins kleinste Detail. Aber was, wenn das Unvorhersehbare passiert? Unsere Wasserstofftechnologie ist die zuverlässige Backup-Lösung. 🔋🌱 15 KW Leistung, Brennstoffzelle plus Speicher = 6 kg Wasserstoff. Das bedeutet: Volle Power, wenn ihr sie braucht. 💥 𝐋𝐚𝐬𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐬 𝐫𝐞𝐝𝐞𝐧: In welchen Situationen wäre dieses Notstromaggregat für EUER Business unverzichtbar? 👇 Gemeinsam finden wir die perfekte Lösung für eure Herausforderungen. 🚀 #Wasserstoff #Notstrom #Energiewende #B2B #Zuverlässigkeit #mehr Berliner Agentur für Elektromobilität eMO Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB)
Die Region Uckermark-Barnim wird innovativer Wirtschaftsstandort für die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff.
Das war ein großartiges und sehr sommerliches Messewochenende! 🎉 Wir haben viele tolle Gespräche geführt, wertvolle Rückmeldungen erhalten und insgesamt auch das ein oder andere gelernt. Besonders freut uns, dass unsere intensive Vorbereitung der letzten Wochen so gut ankam. 🙌 Es ist nicht immer einfach, die Aufmerksamkeit der Besucherinnen und Besucher am Stand zu halten. Aber dank unserer anschaulichen Materialien und der H2-Powerbank konnten wir zahlreiche interessante Gespräche führen. Weitere Informationen und Bilder finden Sie unter: https://lnkd.in/e8upavH5 Der direkte Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern ist für Projekte wie unseres enorm wichtig. Nur so erfahren wir, wo es noch Aufklärungsbedarf gibt, welche Fragen offen sind und welche Unsicherheiten bestehen. Um diesen Austausch nicht abreißen zu lassen, stehen bereits die nächsten beiden Termine fest: 📅 Blaulichttreffen in Finowfurt am 28. September 2024 📅 Regionalmarkt am 03. Oktober 2024 Wir freuen uns schon darauf, wieder mit Bürgerinnen und Bürgern und anderen Akteuren der Region ins Gespräch zu kommen! Weitere Infos zu den Veranstaltungen folgen bald. #Inkontakt2024 #H2WasserstoffregionUckermarkBarnim
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Viele Immobilienfirmen machen sich Sorgen um die Zukunft. Bald treffen sie sich auf der #exporal - Zeit zu fragen: Kann denn die Expo Real Zukunft? Natürlich gibt es immer Kritik an Messen, da machen die Münchner keine Ausnahme. Zu teuer, zu wenig Service etc. etc. Und dann gehen doch (fast) alle wieder hin (ist auf der Mipim auch nicht anders). Aber müsste eine Messe, auf der sich ein Großteil der deutschen Immobilienbranche einmal im Jahr trifft, nicht Vorreiter sein, wenn es darum geht, Lösungen für die Probleme von heute und vor allem von morgen zu bieten? Mein Kollege Alexander Heintze ist dieser Frage nachgegangen und hat einige Schmerzpunkte gefunden. Dazu gehören zum Beispiel der "zurückhaltende" Umgang mit PropTechs, die Preiserhöhung trotz mieser Wirtschaftslage der Branche (gerne mal begründet mit dem jetzt kostenlosen Bahnticket) oder der völlig aus der Zeit gefallene Beirat, ein zahnloses Gremium alter weißer Männer, die kaum die Vielfältigkeit der Tätigkeiten in der Branche repräsentieren. German Platform for Technology & Innovation (gpti) blackprint Hartwig von Saß FRAUEN !N FÜHRUNG (F!F) e.V. Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V. https://lnkd.in/db-hNMau
Kann die Expo Real Zukunft?
iz.de
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Ende Mai 2024 wurde in Brandenburg die erste Zustellung der Lausitzer Rundschau mit dem Minister für Wirtschaft und Energie (Land Brandenburg) Joerg Steinbach mittels einer Mediendrohne präsentiert. Der Einsatz von Drohnen zum Transport von Papierpost ist vor allem im ländlichen Raum geplant. Durch automatisch agierende Geräte sollen zeitaufwendige Lieferungen vermieden, Kosten gesenkt und die Umwelt geschont werden. Die Entwicklung und Anwendung der Zustelldrohnen wird als Teilvorhaben „Logistikdrohne und IT-Sicherheit“ im Verbundvorhaben „5G-Testbed-BB“ unter der Konsortialführung des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg realisiert. Das Teilvorhaben „Logistikdrohne und IT-Sicherheit“ beschäftigt sich mit der Zustellung von Medienprodukten wie Zeitungen, Postsendungen, aber auch Paketen und Päckchen, durch automatisch fliegende Drohnen. Der Einsatz der Technologie dient als Ergänzung zu bestehenden konventionellen Lieferkonzepten mittels Zustellfahrzeugen auf der „letzten Meile“. Fahrzeuge werden mit einer Drohne ausgestattet, welche über eine 5G-Netzanbindung gesetzeskonform automatisch agiert und dem Empfänger die Sendung zustellt. Die Anwendung des im Fokus stehenden Logistikkonzepts ist vorrangig für Lieferadressen im ländlichen Raum und in abgelegenen Gebieten geplant. Diese Adressen zeichnen sich vor allem durch zeitaufwändige Zustellwege und damit verbundene hohe Zustellkosten aus. Insbesondere bei einem simultanen Einsatz elektrischer Zustellfahrzeuge wirken sich die langen Wegstrecken für oft nur einen Tourstopp – und der resultierenden geringen Stoppdichte der Gesamttour – auch negativ auf die Reichweite des Fahrzeuges und auf die Umweltbilanz aus. Da durch das Vorhaben eine wirtschaftliche Lösung für eine optimale Integration von automatisch fliegenden Drohnen in bestehende Tourengefüge geschaffen werden soll, ist das Projektergebnis auf weitere Anwendungsfelder in der Logistik übertragbar. Die Drohne wird dabei einen wichtigen Beitrag zum Erfüllen von drei entscheidenden Kennzahlen in der Logistik leisten: zuverlässig, kostengünstig und klimaneutral. (Verband Deutscher Lokalzeitungen und Lokalmedien e.V.) VDL-Geschäftsführer Martin Wieske konnte sich vor Ort über den Projektstand und die Leistungsfähigkeit der Drohne im Gespräch unter anderem mit dem Geschäftsführer Klaus Hiller von Umwelt.Medien.IT - Konzepte und Lösungen (UMIT) informieren. #Drohne #Logistikdrohne #Mediendrohne #Logistik #Zustellung #Zeitung #Pakete #Gesundheitswesen #Presse #Pressevielfalt #klimaneutral #ländlicherRaum #lokal #regional #Land #vdldielokalen
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Wir machen auf jeden Fall weiter! Logistikdrohnen und die Kompetenz der Zustellorganisationen der Zeitungsverlage auf der letzten Meile sind die Grundlage für die künftige logistische Infrastruktur im ländlichen Raum. Denn: Irgendwas wird immer zugestellt!
Ende Mai 2024 wurde in Brandenburg die erste Zustellung der Lausitzer Rundschau mit dem Minister für Wirtschaft und Energie (Land Brandenburg) Joerg Steinbach mittels einer Mediendrohne präsentiert. Der Einsatz von Drohnen zum Transport von Papierpost ist vor allem im ländlichen Raum geplant. Durch automatisch agierende Geräte sollen zeitaufwendige Lieferungen vermieden, Kosten gesenkt und die Umwelt geschont werden. Die Entwicklung und Anwendung der Zustelldrohnen wird als Teilvorhaben „Logistikdrohne und IT-Sicherheit“ im Verbundvorhaben „5G-Testbed-BB“ unter der Konsortialführung des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg realisiert. Das Teilvorhaben „Logistikdrohne und IT-Sicherheit“ beschäftigt sich mit der Zustellung von Medienprodukten wie Zeitungen, Postsendungen, aber auch Paketen und Päckchen, durch automatisch fliegende Drohnen. Der Einsatz der Technologie dient als Ergänzung zu bestehenden konventionellen Lieferkonzepten mittels Zustellfahrzeugen auf der „letzten Meile“. Fahrzeuge werden mit einer Drohne ausgestattet, welche über eine 5G-Netzanbindung gesetzeskonform automatisch agiert und dem Empfänger die Sendung zustellt. Die Anwendung des im Fokus stehenden Logistikkonzepts ist vorrangig für Lieferadressen im ländlichen Raum und in abgelegenen Gebieten geplant. Diese Adressen zeichnen sich vor allem durch zeitaufwändige Zustellwege und damit verbundene hohe Zustellkosten aus. Insbesondere bei einem simultanen Einsatz elektrischer Zustellfahrzeuge wirken sich die langen Wegstrecken für oft nur einen Tourstopp – und der resultierenden geringen Stoppdichte der Gesamttour – auch negativ auf die Reichweite des Fahrzeuges und auf die Umweltbilanz aus. Da durch das Vorhaben eine wirtschaftliche Lösung für eine optimale Integration von automatisch fliegenden Drohnen in bestehende Tourengefüge geschaffen werden soll, ist das Projektergebnis auf weitere Anwendungsfelder in der Logistik übertragbar. Die Drohne wird dabei einen wichtigen Beitrag zum Erfüllen von drei entscheidenden Kennzahlen in der Logistik leisten: zuverlässig, kostengünstig und klimaneutral. (Verband Deutscher Lokalzeitungen und Lokalmedien e.V.) VDL-Geschäftsführer Martin Wieske konnte sich vor Ort über den Projektstand und die Leistungsfähigkeit der Drohne im Gespräch unter anderem mit dem Geschäftsführer Klaus Hiller von Umwelt.Medien.IT - Konzepte und Lösungen (UMIT) informieren. #Drohne #Logistikdrohne #Mediendrohne #Logistik #Zustellung #Zeitung #Pakete #Gesundheitswesen #Presse #Pressevielfalt #klimaneutral #ländlicherRaum #lokal #regional #Land #vdldielokalen
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🔎 Trafik und Tabakladen im Fokus: Ist das Tabakmonopol auf dem richtigen Kurs? ➡ In Österreich können die Trafik und der #Tabakladen bereits auf eine lange Tradition zurückblicken. Auch genießen Tabaktrafiken einen guten Ruf als Inklusionsunternehmen wie auch wichtige Steuerzahler. ➡ Ja, das #Tabakmonopol zieht wohl zum großen Teil daraus seine Reputation in Österreich. ➡ Mit dem EU-Plan für eine „tabakfreie Generation“ bis 2040 könnte nun aber eine Zäsur für die #Tabakindustrie mit ihren Einzelhändlern vor der Tür stehen. ➡ Welche Gewichtung tabakfreien Nikotinprodukten hier zufällt, wussten Branchenvertreter und Experten kürzlich im Zuge einer Jubiläumsveranstaltung zu pointieren. Wieso dies neben weiteren EU-Mitgliedsstaaten auch Deutschland betreffen könnte, erfahren Sie hier ⬇
Trafik und Tabakladen im Fokus: Ist das Tabakmonopol auf dem richtigen Kurs?
snuzone.com
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78. Kontiki-Konferenz vom 6.-7. Juni 2024 in Aachen Wo der Fahrgastmarkt geht, kommt die Nutznießerfinanzierung Liebe Kontiki-Mitglieder, die Mauer ist gefallen, der Bruch im ÖPNV ist da! Mit Einführung des DeutschlandTickets haben sich die Verhältnisse im Fahrgastmarkt dramatisch verändert. Der ÖPNV Deutschlands wurde aus der Ära der Nutzerfinanzierung hinauskatapultiert. Mit dem von Bund und Ländern finanzierten DeutschlandTicket, wurden die bestehenden Tarife auf eine Restgröße eingedampft und dramatisch in die Vertriebsstruktur sowie in die Vertriebssysteme eingegriffen, von analog zu digital, von kleinteilig zu zentralistisch. Dies betrifft auch die Welt der digitalen Ticketingsysteme. Wo sich ein Fenster schließt, da öffnet sich mindestens ein neues! Wenn der Fahrgastmarkt als gestaltbares Finanzierungselement für die Unternehmen, Aufgabenträger und Verbünde nahezu ausfällt, müssen alternative Finanzierungsmöglichkeiten für den ÖPNV gefunden werden, um Abhängigkeiten aufzulösen und die finanzielle Basis zu sichern. Damit rückt der ewige Heilsbringer, die Nutznießerfinanzierung, wieder in den Blickpunkt. In Deutschland umstellt von Restriktion, Regularien und politischen Tabus fristet sie ihr Dasein als Dampfschwade über den verkehrspolitischen Stammtischen. Zeit, die heiße Luft zu nutzen, um abzuheben! Unsere Branche ist gesamthaft betroffen. Wollen wir im Marketing-Mix mit dem Fahrgastmarkt schrumpfen oder suchen wir nach neuen Geschäftsmodellen auf neuem Feld? Nutzen wir unsere bestehenden Kompetenzen, behalten wir die Gestaltungshoheit, profitieren wir von neuen Geschäftsmodellen. Bevor wir gestaltet werden – auf zu neuen Ufern! Nähere Informationen zur Konferenz entnehmen Sie bitte der Homepage. https://lnkd.in/eW7ASbV WICHTIG: Die Anmeldung zur 78. Kontiki-Konferenz steht unseren Mitgliedern bis 17. April 2024 exklusiv zur Verfügung. Nutzen Sie diese Zeit und melden Sie sich zur Konferenz an. Als Mitglied wahren Sie so Ihr Recht, kostenfrei an der Tagung teilzunehmen. Am 18. April 2024 werden wir die Anmeldung auch für Teilnehmer aus Unternehmen öffnen, die kein Kontiki-Mitglied sind. Anmeldungen werden dann in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt, solange Teilnehmerplätze verfügbar sind. #kontiki
Aktuelle Konferenz
kontiki.net
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Die Messe Augsburg ist seit Jahresbeginn Mitglied im AUMA. Geschäftsführer Lorenz A. Rau spricht im Interview mit Anne Böhl über Vorteile einer Mitgliedschaft im Dachverband der deutschen Messewirtschaft, jüngste Erfolge und kommende Herausforderungen. Rau identifiziert als prägende Entwicklungen in der Messewirtschaft in den nächsten fünf Jahren: "Erstens die Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit als Standard unseres Handelns; Aussteller, Besucher und die Gesellschaft insgesamt legen Wert auf ökologische Verantwortung und soziales Engagement, da wird die Veranstaltungswirtschaft vorangehen müssen. Zweitens wird die Digitalisierung im Rahmen unseres analogen Produkts zukünftig eine zentralere Rolle einnehmen. Insbesondere die Komplettierung des Live-Events mit digitalen Elementen sowie die Verlängerung des Erlebnisses im Digitalen führt zu einer Erhöhung der Wertschöpfung für alle Teilnehmer. Drittens werden Netzwerke und Kooperationen unter Messeveranstaltern in einem globalen Wettbewerb deutlich mehr an Bedeutung gewinnen, denn gerade hiermit lassen sich Synergien nutzen, Reichweiten vergrößern und Wettbewerbspositionen stärken." https://lnkd.in/e_5zHyat #nachhaltigemesse #messezukunft #messewirtschaft #messemensch
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