Wege aus der "Luftschlossplanung", die #Schuldenbremse als Zukunftsbremse und die komfortable Situation, sich über den Umgang mit wachsenden Rücklagen Gedanken zu machen: Darüber spricht Frankfurts Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff im großen #DNK-Interview. Stadt Frankfurt am Main 👉 Hier geht es zum ganzen Interview: https://lnkd.in/e7fWzF5r Foto: Stefanie Kösling
Beitrag von Der Neue Kämmerer
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Nur eine kleine #Minderheit von Deutschlands alten, naturnahen #Buchenwäldern ist umfassend geschützt. Auch ein neuer #Schutzvertrag für den #Bundesforst dürfte eher symbolisch wirken. Was er aber wieder in den #Fokus zieht, ist die Debatte um den Wert und die #Honorierung von #Ökosystemleistungen im #Wald. Hier geht’s zum Artikel (Test/Abo) 👉 https://lnkd.in/e-YB2R_H #Wissensvorsprung
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Bei vielen Infrastrukturprojekten in Deutschland, von der Ortsumgehung über Bahnstrecken bis zu Stromtrasse, glaubt man ein Patentrezept zur Befriedung zu haben: Ab unter die Erde damit! Und so wird Deutschland zum Land der Maulwürfe, wo teure Gräben und Tunnel immer länger und häufiger werden. Die Stromtrasse Südlink ist so ein Beispiel. Können wir uns das leisten? Und hinterlassen wir nicht damit künftigen Generationen in den kommenden Jahrzehnten einen Berg an Sanierungsbedarf? Infrastruktur will keiner im Hinterhof haben. Aber manche Konflikte sollte man vielleicht mutiger ausfechten und dafür auch die nötigen Voraussetzungen im Planungsrecht schaffen. (€) https://lnkd.in/em9PTq4D
Stromtrasse Südlink: Deutschlands teurer Graben
stuttgarter-zeitung.de
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Merz fordert, die Bahn müsse ihr Angebot reduzieren, Lindner will die Bahnkredite streng prüfen und verteuert das Deutschlandticket. Ihre Parteien CDU und FDP sind Teil des globalen Petropatriarchats, einer autoritären Rückwärtsbewegung zugunsten der Profistrukturen der übermächtigen fossilen Industrie weltweit. Man merkt deutlich, wie sehr vor allem die CDU in ihrer Oppositionsrolle unter Merz, Spahn und Linnemann verroht und in ihren Forderungen gröber, aggressiver und unterkomplexer wird. Auch die FDP grenzt mit ihrer Untätigkeit hinsichtlich des desaströsen Dauerzustands der Deutschen Bahn bewusst Menschen, die bewusst den ÖPNV wählen oder auf ihn angewiesen sind, nicht nur aus, sondern bestraft sie sogar. Die Bahn nicht nur als bessere Alternative auszubauen, sondern auch endlich ähnliche Berücksichtigung und Unterstützung zukommen zu lassen wie dem Straßenbau und der Automobilindustrie, um beide Fortbewegungsmittel auf Augenhöhe zu hieven heißt auch, gegen diese gestrige und zukunftsfeindliche Agenda vorzugehen.
👨💼Professor für Regenerative Energiesysteme (HTW Berlin) 🔆Experte für Erneuerbare Energien, Energiewende, Klimaschutz 📖Buchautor 🎬YouTuber 🎧Podcaster
Mitten in der #Klimakrise fordert Friedrich #Merz ernsthaft, das Angebot der #Bahn zu reduzieren. Dabei sind die Züge jetzt schon oft überfüllt. Sollte man die Bahn nicht besser endlich mit den notwenigen Mitteln ausstatten, damit sie wieder funktioniert? https://lnkd.in/dUMz_diR
Merz im ARD-Sommerinterview: "Bahn muss ihr Angebot reduzieren"
tagesschau.de
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Auf dem #GDVInsuranceSummit hatten wir die Gelegenheit, mit Dr. Claudia Major über die Bedeutung der Verteidigungsfähigkeit und die notwendigen Investitionen in Streitkräfte zu sprechen. Gleiches gilt natürlich auch für andere Bereiche – etwa die Infrastrukturen, die modernisiert werden müssen, die Anpassung an den Klimawandel oder auch die Digitalisierung. Angesichts begrenzter finanzieller Ressourcen stellt sich die Frage, wie diese verschiedenen Ziele miteinander vereinbart werden können. Weitere Einblicke hier:
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📢 ❝ Dunkelflaute offenbart massive Planungsfehler des Staates ⚡ ❞ "Die jüngste Dunkelflaute wurde trotz Rekordpreisen erfolgreich gemeistert, doch die Debatte tobt. Während manche einen Kollaps befürchten, spielen andere die Probleme herunter. Kaum jemand versucht, die wirklichen Ursachen zu ergründen.", so unser Mitstreiter Herbert Saurugg. Was jetzt getan werden muss … 👉 Wir brauchen ein systemisches, vernetztes Denken und Handeln ❗ Lesens- und empfehlenswerter Artikel von Herbert Saurugg: "Nah am Kollaps: Dunkelflaute offenbart massive Planungsfehler des Staates - was jetzt getan werden muss", Focus ▶ Link zum Artikel im ersten Kommentar 🇩🇪 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 wartet. Unternehmen nicht mehr. 📢 Auf geht`s ❗ 𝗠𝗶𝘁𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗯𝗲𝗸𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 ❗ Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützer: Gerne teilen und bitte ▶️ IZW Initiative Zukunft Wirtschaft Deutschland e.V. folgen 🙏 𝗪𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 … ? IZW-Team #EnergieTransformation: ▶ https://lnkd.in/e3BCnpju #foed #IZW #Rekordpreise #Strompreise #Kollaps #Dunkelflaute #Planungsfehler #Standort
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Nach wochenlangem Warten hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) Eckpunkte zu #Kraftwerksstrategie veröffentlicht. Diese ist nun zum #Kraftwerkssicherheitsgesetz aufgestiegen und in zwei Säulen gesplittet, eine zur Versorgungssicherheit und eine zur Dekarbonisierung. Viele Fragen, vor allem zum #Ausschreibungsdesign, bleiben aber bis zum Abschluss der anstehenden Konsultation und der finalen Zustimmung der EU-Kommission offen. Der ursprüngliche Zeitplan, in diesem Jahr mit Auktionen zu starten, ist passe. https://lnkd.in/dZCV4Qcc
Eckpunkte zur Kraftwerksstrategie schaffen noch keine Klarheit
background.tagesspiegel.de
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Zu #Resilienz gehört, sich über die #Risiken klar zu werden, damit #Wirtschaft und #Gesellschaft sich wappnen können. Wirtschaftliche Stärke, belastbare Infrastrukturen und #Prävention insbesondere zum Schutz vor systemischen Risiken sind wesentliche Faktoren. Zur Resilienz gehört aber auch, der Verunsicherung der Gesellschaft entgegenzuwirken, denn Destabilisierung fällt dort auf fruchtbaren Boden, wo die #Problemlösungsfähigkeit des Staates und der Gesellschaft angezweifelt wird. Wenn unsere #Demokratie und deren Fähigkeit, die Herausforderungen anzugehen, in Zweifel gezogen wird, haben autokratische Systeme wie Russland und China leichtes Spiel. Notwendige #Investitionen in resiliente #Infrastrukturen zu aktivieren, ist ein Baustein, um den Bedrohungen etwas entgegenzusetzen. #Vertrauen in #Innovation und #Spielraum für #digitale Geschäftsprozesse und #technologischen Fortschritt statt immer mehr lähmender Bürokratie ein weiterer. Zum Vertrauen in die #Zukunft gehört zudem eine tragfähige #Altersvorsorge, die sicherstellt, dass der Sozialstaat nicht überfordert wird. Die #Versicherer können als #Risikoträger und als #Kapitalanleger einen wichtigen Beitrag dazu leisten. GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. Jörg Asmussen Anja Käfer-Rohrbach Moritz Schumann Götz Treber Karen Bartel Tim Ockenga Ilka Houben Oliver Hauner Nils Hellberg
Auf dem #GDVInsuranceSummit hatten wir die Gelegenheit, mit Dr. Claudia Major über die Bedeutung der Verteidigungsfähigkeit und die notwendigen Investitionen in Streitkräfte zu sprechen. Gleiches gilt natürlich auch für andere Bereiche – etwa die Infrastrukturen, die modernisiert werden müssen, die Anpassung an den Klimawandel oder auch die Digitalisierung. Angesichts begrenzter finanzieller Ressourcen stellt sich die Frage, wie diese verschiedenen Ziele miteinander vereinbart werden können. Weitere Einblicke hier:
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Die #InternationaleZusammenarbeit steht unter konstantem Druck und wird oft als «Tropfen auf dem heissen Stein» abgetan. Für uns ist jedoch klar, dass sich die #IZA in entlegenen Regionen lohnt, weil sie nicht nur das Richtige tut, sondern auch das Richtige richtig tut. Darum bleiben wir dran mit unseren Partnerorganisationen. Wir wollen, dass Menschen trotz widriger Umstände eine Perspektive haben. Die Erfolgsgeschichten in unserem Jahresbericht zeigen: Unsere Bemühungen sind keine Tropfen auf den heissen Stein, sondern Tropfen, die den Stein höhlen und nachhaltige Veränderungen bewirken. https://lnkd.in/eUFHGzkw
Ein Tropfen ...
tearfund.ch
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Kommentar zu Deutschland: Abstiegsgefühle? Vorsicht mit den Niedergangserzählungen! Andrea Roedig, #Deutschlandfunk Kultur https://lnkd.in/db8JVPYp "Deutschland ist auf Platz 24 des globalen Standort-Rankings abgerutscht – die Meldung passt zum allgemeinen Niedergangsgefühl hierzulande.[...] Kürzlich lief im österreichischen Fernsehen eine Dokumentation mit dem Titel 'Deutschland sandelt ab' [...] 'absandeln' ist ein ziemlich unschönes Wort fürs Verludern und Herunterkommen [...]. Auch in Österreich, wo man traditionell in ambivalenter Hassliebe zum großen Nachbarn Deutschland aufblickt, ist also der Verdacht in Umlauf, dass die ehemals so perfekte und effiziente Nation heftig schwächelt. Das Image ist angekratzt, und als Auslandsdeutsche blickt man selbst ein bisschen mit Besorgnis ins Heimatland. Denn es stimmt schon: Gerade im Blick von außen erscheint Deutschland nicht mehr so ordentlich, wie man es in Erinnerung hatte. Vor allem, was die Infrastruktur angeht, die öffentlichen Gebäude, einzelne Stadtteile und natürlich die notorische Deutsche Bahn – all das scheint im Vergleich ein bisschen verkommener zu sein als noch vor einigen Jahren. Das liegt ganz offenbar auch an den fehlenden Investitionen in öffentliche Güter, als habe eine harte Hand dem Land die Luft abgedrückt. Österreich dagegen kleckert nicht, es klotzt, was Sozialleistungen angeht: hohe Renten, viele Gemeindebauwohnungen, Sonderzahlungen, etwa um hohe Energiepreise abzufedern. Und auch, was Bauinvestitionen betrifft, lässt man sich in Österreich nicht lumpen. Einer Berechnung der 'Allianz pro Schiene' zufolge investierte 2022 die österreichische Bahn pro Fahrgast fast drei Mal so viel ins Schienennetz wie die deutsche. Das österreichische Bruttoinlandsprodukt ist inzwischen höher als das Deutschlands, die Staatsverschuldung und die Inflationsrate sind es allerdings auch. Und die Steuersätze. Ja, je nach Perspektive sieht es in Deutschland gerade ungemütlich aus. Ist es aber so drastisch, dass man jetzt gleich von 'Ramschladen' und 'Entwicklungsland' sprechen kann, wie der Vorstand der Börse AG, Theodor Weimer, neulich? Ehrlich gesagt muss man sich über diese harsche Art der Selbstbeschimpfung mehr Sorgen machen als über die Verspätungen der Deutschen Bahn. Aus der Innenperspektive mag es einiges zu zetern und zu beklagen geben, aber von außen betrachtet sehen die Ampelregierung und Olaf Scholz als Kanzler nicht so schlecht aus. Woher kommt dieser eigenartige Selbsthass? Dieses Schlechtmachen von allem, diese Schärfe der Diskussion? [...] Kritik am eigenen Land, auch harsche Kritik, ist wichtig, aber Niedergangserzählungen sind nicht zielführend und meistens falsch. In solchen gerne von der Rechten bedienten Slogans wie 'Deutschland schafft sich ab' werden partikulare Abstiegsängste aufs Nationale hochgerechnet. Was groß ist, hat immer Angst vor dem Absturz.[...] Und Pessimismus ist ein unproduktiver Luxus, den wir uns derzeit nicht leisten können." #Deutschland #Krise #Kritik
Deutschland im Abwärtstrend? Vorsicht mit Niedergangserzählungen!
deutschlandfunkkultur.de
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Der Zollenspieker an der Elbe ist nicht nur Hamburgs südlichster Punkt, sondern war historisch auch ein Handelsknotenpunkt und wichtige Landmarke in regionalen Konflikten. In regelmäßigen Abständen lässt sich hier auch das "Eigenleben" der Elbe und die stete Herausforderung des Hochwasserschutzes beobachten. Tolle Location, großartiger "Weit"blick und heute ein geeigneter Ort, um mit Führungskräften der kommunalen Ebene über "neue" Krisen und die Notwendigkeit einer verstärkten Krisenmanagementkompetenz in Städten und Gemeinden zu sprechen. Unsere These: Die Kombination aus alten Bedrohungen, die sich in einer vernetzten Gesellschaft stärker auswirken, und neuen / veränderten Bedrohungen erfordert eine Entscheidungs- und Handlungskompetenz vor Ort, die unabhängig von den klassischen Strukturen des Katastrophenschutzes ist. Gesellschaftliche Resilienz muss kommunal funktionieren und das Krisenmanagement ist ein wichtiger Teil davon. Dabei müssen und können zugleich neue Wege innerhalb der örtlichen Gemeinschaft gefunden werden, um Resilienz lokal zu gestalten. #krisenresilienz #krisenmanagement
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