𝗗𝘆𝗻𝗮𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗼𝗺𝘁𝗮𝗿𝗶𝗳𝗲: 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗳ü𝗿 𝗩𝗼𝗿𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗻 𝗚𝗲𝗯ä𝘂𝗱𝗲𝗻! Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Stromlieferanten in Deutschland dynamische Stromtarife anbieten. Das eröffnet WEG-Verwaltern, Gebäudeeigentümern und Energieunternehmen neue Möglichkeiten, das Energieversorgungskonzept von Immobilien zu optimieren. Mit dynamischen Stromtarifen profitieren die Bewohner von Preisschwankungen am Strommarkt und können Strom kostengünstiger nutzen. Voraussetzung? Smart Meter und ein Energiemanagement-System. Besonders spannend ist das Konzept für Immobilien mit Wärmepumpenheizung oder Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Dort ermöglichen dynamische Tarife beispielsweise, zu günstigen Zeiten zu heizen oder zu laden. Unser Tipp für alle, die bei der Energiewende im Gebäude voranschreiten wollen: Suchen Sie frühzeitig den Kontakt zu Ihren Stromlieferanten und Messstellenbetreibern, um die Chancen und Risiken zu verstehen. Dynamische Stromtarife könnten ein wichtiger Baustein für Ihre zukunftsorientierte Energieversorgung sein! Weitere Infos und Hinweise, auch von DEUMESS-Vorstand Bernd Bosch, gibt es hier in unserer aktuellen Pressemeldung: https://lnkd.in/eFDsrjim #Energiewende #Elektrifizierung #Wärmewende
Beitrag von DEUMESS e.V.
Relevantere Beiträge
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Die Sektorkopplung bringt eine zunehmende Elektrifizierung des Wärmesektors mit sich. An der Schnittstelle zwischen den Sektoren entstehen immer mehr Lösungsangebote, mit denen die Verbindung der früher getrennten Energiemarktsegmente optimiert wird. ⚡ Der Ökostrom-Anbieter stromee meldet, dass er sein Portfolio um einen speziellen Wärmestromtarif ergänzt hat, der es Haushalten ermöglichen soll, umweltfreundlich zu heizen und Energiekosten zu senken. ⚡ Das Unternehmen tecalor berichtet derweil, dass man eine Anbindung der Wärmepumpe ins Heimnetzwerk entwickelt hat. Sie zielt darauf ab, die heimische PV-Stromerzeugung optimal für den Betrieb der Wärmepumpe zu nutzen. Mehr im Bericht der ContextCrew | Neue Energie GmbH (keine paywall) #wärmewende #wärmepumpe #wärmestrom #erneuerbare #pv stromee tecalor GmbH Mareen Eichinger
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🌟 Erhebliche Kosteneinsparungen durch Flexibilität im Stromnetz! 💡💰 Eine bahnbrechende Studie von "Neon Neue Energieökonomik" im Auftrag des ZVEI e. V. zeigt, wie der systemdienliche Betrieb von #Wärmepumpen, #Batteriespeichern 🔋und #Ladestationen 🔌zu enormen Kosteneinsparungen führt – bis zu 70 Prozent! 📉 Diese systemdienliche Betriebsweise ermöglicht nicht nur die Integration von erneuerbaren Energien, sondern senkt auch den Bedarf an neuen #Kraftwerken und #Verteilnetzausbau. 💡 Die Untersuchung verdeutlicht das immense Flexibilitätspotenzial: Batteriespeicher speichern überschüssige Energie und entlasten Netze zu Spitzenlastzeiten. Elektrofahrzeuge laden intelligent in den günstigsten Stunden auf und reduzieren so Kosten. Wärmepumpen verschieben ihren Stromverbrauch dank Pufferspeichern. Doch das ist nicht alles! Eine intelligente Betriebsweise senkt die Kosten erheblich: um 24 Prozent bei Wärmepumpen und sogar über 70 Prozent bei Elektroautos im Vergleich zum herkömmlichen Betrieb. 💸 Die Studie betont die Bedeutung dynamischer Stromtarife und zeitvariabler Netzentgelte, um den Markteinsatz der Flexibilität zu fördern und die Netzkosten zu senken. Der flächendeckende Rollout intelligenter Messsysteme wird dringend empfohlen, um diese Potenziale zu nutzen. 🚀 Eine absolute Win-Win-Situation für Verbraucher und das Gesamtsystem! 🌐✨ Link zur Studie: https://lnkd.in/eVR7jiq8 #Energiewende #Flexibilität #Nachhaltigkeit #Stromnetz #Kostensenkung
Flexibilität beim Stromverbrauch reduziert Kosten erheblich
zvei.org
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Das #Energiesystem der #Zukunft ist smart - und flexibel! Es lebe das #Elekroauto, der #Heimspeicher und die #Wärmepumpe! Wir benötigen nicht viele der neuen geplanten #Kraftwerke. Da wird es eine Menge Überkapazitäten geben, oder? Auch der Netzausbau kann unter Umständen geringer ausfallen? Eine Studie des Berliner Beratungsunternehmens Neon Neue Energieökonomik untersucht den individuellen und volkswirtschaftlichen Mehrwert von dezentraler Flexibilität für das Stromsystem, insbesondere den intelligenten Betrieb von #Elektroautos, #Heimspeichern und #Wärmepumpen. Der rasante Ausbau dieser Anlagen hat bedeutende Auswirkungen auf das Stromsystem. Wenn sie jedoch nicht systemdienlich betrieben werden, könnten Netze und Kraftwerkspark stark belastet werden. Dennoch besitzen #Wärmepumpen, #Elektroautos und #Heimspeicher ein Flexibilitätspotenzial, das genutzt werden kann, um erneuerbare Energien besser zu integrieren, den Bedarf an neuen #Kraftwerken und #Großbatterien zu reduzieren und den #Verteilnetzausbau zu minimieren. Die Studie zeigt, dass der systemdienliche Betrieb solcher Anlagen die im #Stromsystem verursachten Kosten erheblich senken kann. Zum Beispiel verringert sich durch den #intelligenten Betrieb einer #Wärmepumpe die Systemkosten um 24%, während die Kosten für das Laden eines Elektroautos um mehr als 70% sinken. Es wird empfohlen, dynamische Stromtarife und zeitvariable Netzentgelte einzuführen, die die Belastung des Stromsystems genau widerspiegeln. Dynamische Tarife können das Verteilnetz entlasten und die Kosten für alle Netzkunden senken. Dieses wird aber erst bei flächendeckender Anwendung digitaler Zähler möglich. Ich freue mich auf deinen Kommentar! https://lnkd.in/eBHHryHZ
Großer Mehrwert dezentraler Flexibilität für das Stromnetz
energie.de
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Das sehe ich genauso. Sobald dynamische Stromtarife der Standard sind und Batterie Heimspeicher weiter preislich so verfallen, wird das zunehmend attraktiver, selbst ohne PV Anlage. Die größte Herausforderung sehe ich tatsächlich in der Überbrückung der Wintermonate. https://lnkd.in/ed-waf46.
Fördermittel für die Industrie – Investition, Innovation und Unternehmensentwicklung💥Fördermittel-Experte | Fördermittel Lösungen für das produzierende Gewerbe und die Industrie.
Das #Energiesystem der #Zukunft ist smart - und flexibel! Es lebe das #Elekroauto, der #Heimspeicher und die #Wärmepumpe! Wir benötigen nicht viele der neuen geplanten #Kraftwerke. Da wird es eine Menge Überkapazitäten geben, oder? Auch der Netzausbau kann unter Umständen geringer ausfallen? Eine Studie des Berliner Beratungsunternehmens Neon Neue Energieökonomik untersucht den individuellen und volkswirtschaftlichen Mehrwert von dezentraler Flexibilität für das Stromsystem, insbesondere den intelligenten Betrieb von #Elektroautos, #Heimspeichern und #Wärmepumpen. Der rasante Ausbau dieser Anlagen hat bedeutende Auswirkungen auf das Stromsystem. Wenn sie jedoch nicht systemdienlich betrieben werden, könnten Netze und Kraftwerkspark stark belastet werden. Dennoch besitzen #Wärmepumpen, #Elektroautos und #Heimspeicher ein Flexibilitätspotenzial, das genutzt werden kann, um erneuerbare Energien besser zu integrieren, den Bedarf an neuen #Kraftwerken und #Großbatterien zu reduzieren und den #Verteilnetzausbau zu minimieren. Die Studie zeigt, dass der systemdienliche Betrieb solcher Anlagen die im #Stromsystem verursachten Kosten erheblich senken kann. Zum Beispiel verringert sich durch den #intelligenten Betrieb einer #Wärmepumpe die Systemkosten um 24%, während die Kosten für das Laden eines Elektroautos um mehr als 70% sinken. Es wird empfohlen, dynamische Stromtarife und zeitvariable Netzentgelte einzuführen, die die Belastung des Stromsystems genau widerspiegeln. Dynamische Tarife können das Verteilnetz entlasten und die Kosten für alle Netzkunden senken. Dieses wird aber erst bei flächendeckender Anwendung digitaler Zähler möglich. Ich freue mich auf deinen Kommentar! https://lnkd.in/eBHHryHZ
Großer Mehrwert dezentraler Flexibilität für das Stromnetz
energie.de
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Zukünftige Stromsysteme sind stark von Wind- und Solarkraft abhängig, aber ihre Zuverlässigkeit erfordert Flexibilität. ⚡ Die Elektrifizierung von Wärme und Verkehr wird Millionen von Geräten wie Wärmepumpen, Heimspeichern und Elektrofahrzeugen integrieren, die kurzfristig ihren Strombedarf anpassen können. Diese Flexibilität wird voraussichtlich die heutige Höchstlast übertreffen. Die Studie "Haushaltsnahe Flexibilitäten nutzen" der Agora Energiewende in Zusammenarbeit mit dem FfE zeigt, dass eben diese die Nachfrage effizient steuern können, was Emissionen reduziert und die Strompreise senkt. Die Studie untersucht u. A. verschiedene Tarifmodelle, um geeignete Preissignale zu identifizieren, wobei sie die Praktikabilität für Netzbetreiber und Haushalte im Auge behält. Die Kernergebnisse der Studie lauten wie folgt: 🔋🔌 E-Autos, Wärmepumpen und Heimspeicher können 2035 jährlich 100 Terawattstunden Stromnachfrage flexibilisieren und dadurch im Stromsystem 4,8 Milliarden Euro einsparen. Es wird mit vielen Flexibilitäten gerechnet, die digitalisiert, mit einem iMSys ausgestattet und integriert werden müssen. 📉 Dynamische Stromtarife aktivieren haushaltsnahe Flexibilitäten und reduzieren gleichzeitig den Ausbaubedarf der Stromnetze. ☑ Die #Digitalisierung der Verteilnetze sowie unser SMGW ermöglichen eine zügige Einführung dynamischer Stromtarife. 💸 Verbraucher:innen sparen bei der Stromrechnung und können die #Energiewende aktiv mitgestalten. Vielen Dank, dass wir Teil dieser spannenden und wichtigen Studie und den lehrreichen Diskussionen sein durften! 💡 #SmartMeter #Zukunft
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Mit Infrarot-Natursteinheizungen flexibel und somit netzdienlich und kosteneffizient heizen.
Wie intelligenter Stromverbrauch das Netz stabilisiert und Geld spart. 💰 Neben Wallboxen und Wärmepumpen können auch Infrarot-Natursteinheizungen flexibel und somit netzdienlich und kosteneffizient gesteuert werden. Die hohe #Speicherkapazität der Natursteinheizung macht dies möglich. 💰💡🏡 So können durch die Kombination mit #variablen und #dynamischen Stromtarifen zukünftig Heizkosten gezielt gesenkt werden - und das auch noch umweltfreundlich und netzschonend. 💡💸🌱 #Infrarotheizung #Natursteinheizung #Stromtarife #Energieeffizienz #Nachhaltigkeit #Heizkostenoptimierung #ZukunftdesHeizens
Energie: Wie intelligenter Stromverbrauch das Netz stabilisiert und Geld spart
handelsblatt.com
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Der Solartracker Photovoltaikmodule, die sich exakt nach dem Stand der Sonne richten, fangen mehr solare Energie und sind deshalb wesentlich effizienter als starre Anlagen. Die begehrte Kraft der Sonne möglichst bis zum letzten Strahl einzufangen: Das ehrgeizige Ziel verwirklicht der Solartracker mit einer intelligenten Steuerung, die die Kollektoren horizontal und vertikal in Bewegung setzt. Zwei unscheinbare Sensoren messen den Einfallswinkel der Lichtstrahlen und gewährleisten, dass sich die Photovoltaik-Module optimal ausrichten. Insgesamt 40 Quadratmeter Kollektorenfläche reckt sich auf diese Weise jedem noch so schwachen Lichtstrahl entgegen. Wo es an direktem Sonnenlicht mangelt, richtet sich der Solartracker neu aus, um das diffuse Licht aus den Wolken oder die hellen Reflexionen des Schnees aufzufangen. Die weiße Last selbst ist für die Anlage kein Problem: Ein Schneesensor sorgt dafür, dass sich die Module neigen und den Schnee zu Boden rutschen lassen. Bis zu 6,3 kWp Strom erzeugt das nachgeführte System. __________________________________________________________________________ Der Solar-Tracker ist Bestandteil des neuen Energie- und Solarparks am Firmenstandort in Bad Iburg. Der Energiepark setzt sich zusammen aus einem nachgeführten Solarsystem (Solar-Tracker) einem Solar-Carport mit Wallboxen und Ladesäulen für die Strombetankung von E-Fahrzeugen und einer E-Bike-Ladestation für Mitarbeitende. Das energetische Gesamtsystem beinhaltet auch eine Erdwärmepumpe, die mit im Boden versenkten Erdwärmekollektoren betrieben wird und die bisherige Gasheizung im Gebäude ablöst. #PohlmannBindel #IBC #EnphaseEnergy #NIBE
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Die Wärmepumpe ist mehr als nur eine Heizung! Warum das so ist und welche Perspektiven sich daraus ergeben, dies zeigte eine Reihe von Vorträgen auf dem 22. Forum Wärmepumpe des Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V.. Denn dort wurde nicht nur Wahlkampf gemacht, sondern es wurden auch sehr konkret Trends und Entwicklungen vorgestellt und diskutiert. Ein wichtiges Thema war dabei die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt. ❗Mein Eindruck: Wenn der Smart Meter-Rollout einmal in Gang kommt, könnten sich dynamische Stromtarife als Gamechanger für die Wärmewende erweisen. Maßgeblich für diese Einschätzung waren die folgenden Vorträge: Jan Rosenow (Regulatory Assistance Project (RAP)) - Die Wärmewende bedeutet Elektrifizierung 🔹 Die Energiewende wird ohne die Wärmewende nicht funktionieren. 🔹 Auf der Wärmeseite geht die Entwicklung deutlich in Richtung Elektrifizierung. 🔹 Der Gebäudeheizbedarf wird zur größten Quelle von Flexibilität für das Stromnetz und kann so wesentlich zur Netzstabilität beitragen. 🔹 Flexible Stromtarife können die Stromkosten der Wärmepumpe um 30 bis 40 % verringern. Manuel Bahnemann (Octopus Energy) - Flexible Stromtarife in der Praxis 🔹 Um variablen Strompreise zu profitieren, muss die Wärmepumpe direkt in das Haus integriert, intelligent gesteuert und mit einem intelligenten Stromvertrag versehen werden. 🔹 Die Herausforderung liegt in der geringen Verbreitung von Smart Metern. 🔹 Octopus Energy bietet flexible Produkte von der manuellen Lastverschiebung über zeitvariable Tarife bis hin zur vollständigen Automatisierung an. Anna von Bremen (Osborne Clarke Germany) - Vom Smart Meter-Rollout zur systemdienlichen Integration 🔹 Bei der Strommarktintegration von Wärmepumpen ist die Situation aktuell sehr komplex. 🔹 Ab dem 1. Januar 2025 muss jeder Stromlieferant einen dynamischen Tarif anbieten. 🔹 Beim Einbau von Smart Metern gibt es beträchtlichen Widerstand der Netzbetreiber. 🔹 Nur bei einer weitgehenden Integration mittels HEMS ist es möglich, das Stromnetz bei Lastspitzen zeitnah zu entlasten. Dr. Richard Lucht (thermondo) - Wie lassen sich jährlich 4000 Euro Energiekosten sparen? 🔹 Durch die umfassende Elektrifizierung des Eigenheims sind für den Endkunden beträchtliche Einsparungen möglich. 🔹 Das Rechenbeispiel für ein 150 qm Eigenheim (Baujahr 1990) berücksichtigt Wärmepumpe + HEMS, PV-Anlage + Speicher und Elektroauto. 🔹 Die Mehrinvestition gegenüber einer verbrennerbasierten Lösung amortisiert sich bereits nach sieben Jahren. 👇 Mehr interessante Fakten aus den einzelnen Vorträgen finden Sie in meinem Beitrag auf SBZ - Das SHK-Portal (Link in den Kommentaren)! 👇 #wärmewende #energiewende #erneuerbareenergien #wärmepumpe
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#Unabhängigkeit in der #Energieversorgung: HyPer Dachs von SenerTec Kraft-Wärme-Energiesysteme GmbH Unabhängigkeit hat viele Facetten, insbesondere in der Energieversorgung. Die Wahl zwischen verschiedenen Quellen – je nach Preis, Verfügbarkeit, Bedarf und #Nachhaltigkeit – bietet enorme Vorteile. SenerTec setzt deshalb mit dem „HyPer Dachs“ auf eine Kombination aus Mini-Blockheizkraftwerk und Wärmepumpe. Damit lassen sich Gas, Strom und Außentemperatur ganz flexibel nutzen. „Wenn wir uns nur auf wenige Technologien beschränken, um die #Energiewende zu realisieren, werden wir es nicht schaffen“, sagt Unternehmenssprecher Hagen Fuhl. „Wir brauchen mehr Technologieoffenheit. #Hybridlösungen bergen enormes Potenzial.“ Das Herzstück von SenerTec ist der „Dachs“, eine Mini-KWK-Anlage mit bis zu 20 kW elektrischer Leistung. Mehr als 40.000 Stück wurden europaweit verkauft. Das 2-in-1-Prinzip: Ein Gasmotor treibt einen Generator an, der Strom erzeugt und Abwärme als Heizenergie nutzt. Effizient und nachhaltig – mit grünen Gasen sogar #klimaneutral. Der „HyPer Dachs“ verbindet diese Technologien und macht das Prinzip Wärmepumpe auch für Gewerbebetriebe und Mehrfamilienhäuser möglich. Genutzt wird der selbst produzierte KWK-Strom, um die Wärmepumpe zu betreiben, die zwei Drittel der Wärme liefert. Für hohe Vorlauftemperaturen an kalten Tagen kommt der „Dachs“ dazu. An sonnigen Tagen kann das Blockheizkraftwerk herunterfahren und die Wärmepumpe übernimmt mit grünem Strom. So werden Gas, Strom und Außenluft individuell nutzbar. „Das #Hybridsystem erfüllt die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes, senkt den Wärmepreis deutlich und reduziert CO2-Emissionen“, so Fuhl. „Wärmepumpen werden nach der BEG EM und der „Dachs“ nach dem KWKG staatlich gefördert. Das gilt auch für Hybridlösungen.“ #Energieversorgung #Energiewende
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🌟 GEA – Die kleine, schlaue Schwester der #Energiegemeinschaften 🌟 Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen (GEAs) sind die clevere Lösung, um selbst erzeugte Energie – wie etwa von einer #PV-Anlage am Dach – innerhalb eines Gebäudes zu teilen. Alles, was es braucht, ist eine gemeinsame Hausanschlussleitung. Warum GEAs? 👉 Keine #Netzkosten: Da nur interne Leitungen genutzt werden, entfallen externe Netzkosten – ein echter Vorteil in Zeiten steigender Netzgebühren. 👉 Preisgestaltung in der Hand der NutzerInnen: Wie bei den „großen Schwestern“, den Erneuerbaren Energiegemeinschaften (EEG) und Bürgerenergiegemeinschaften (BEG), legen die TeilnehmerInnen selbst den Preis fest. 👉 Mehr Autarkie durch Speicherintegration: Mit Speichern lässt sich die Energie noch effizienter nutzen und der Autarkiegrad im Gebäude steigern. 👉 Optimierter Verbrauch dank #Echtzeitdaten: Systeme wie der E.GON Smongle zeigen in Echtzeit, wann günstige Energie verfügbar ist, und helfen, den Verbrauch zu steuern. 👉 Flexibler Nutzerkreis: Im Gegensatz zu EEGs können auch z. B. Filialen großer Ketten Teil von GEAs sein. Seit 2017 möglich und aktuell besonders im urbanen Bereich gefragt – Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen sind ein starkes Modell für die Zukunft der Energieversorgung. Möchtest Du Teil einer GEA werden oder mehr erfahren? Besuche uns auf www.e-gon.at oder in Niederösterreich auf www.ezn.at. Let’s share energy smartly! 💡⚡
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