Konkrete Handlungsempfehlungen zum Wasserstoffhochlauf veröffentlicht 👇 Die #NormungsroadmapH2 Wasserstofftechnologien liefert damit konkrete Lösungsvorschläge zur Anpassung bestehender Regelwerke sowie eine Übersicht zur Erstellung bislang fehlender Dokumente. Die Themenfelder Infrastruktur, Anwendung, Qualitätsinfrastruktur sowie Sicherheit, Zertifizierung und Weiterbildung wurden betrachtet. Die nächsten Schritte: 👉 Priorisierung der Empfehlungen und Überführung der technischen Regelsetzung in die bestehenden Gremien. 👉 Im Q2 werden weitere Handlungsempfehlungen zu bspw. Erzeugung und Derivate veröffentlicht. 👉 Mitte des Jahres wird die finale NormungsroadmapH2 vorgestellt und parallel laufende Umsetzungsprojekte ins Leben gerufen. Hier geht es zu den Handlungsempfehlungen: https://lnkd.in/eWjxbuws ℹ️ Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative des Deutschen Instituts für Normung e. V. (DIN Deutsches Institut für Normung e. V.), der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE (German Commission for Electrical, Electronic & Information Technologies)), des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches, des Vereins für die Normung und Weiterentwicklung des Bahnwesens e. V. (#NWB), des Verbands der Automobilindustrie (Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V.), des Vereins Deutscher Ingenieure e. V. (VDI e.V.) sowie des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA). Es wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. #Wasserstoff #Handlungsempfehlung #Normung #WirGestaltenZukunft
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Relevantere Beiträge
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Am 22. Juli 2024 haben die Fernleitungsnetzbetreiber der Bundesnetzagentur (BNetzA) einen gemeinsamen Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz vorgelegt. Die Gesetzliche Grundlage dafür ist der §28q Abs. 8 S.1,S.2 des EnWG. Deutschlandweit sollen Verbrauchs- und Erzeugungsschwerpunkte von Wasserstoff sowie Speicher und Importpunkte bis 2032 schrittweise miteinander verbunden werden. Der Kernnetz-Antrag beinhaltet Leitungen von einer Gesamtlänge von 9.666 km. Ein Teil der Leitungen trägt den Status eines Important Project of Common European Interest (IPCEI) und wird durch Bund und Länder besonders gefördert. Die zu erwartenden Investitionskosten belaufen sich auf 19,7 Mrd. Euro. Die Kernnetz-Leitungen sollen schrittweise von 2025 bis 2032 in Betrieb genommen werden. Rund 60% der Leitungen sind sogenannte Umstellungsleitungen – also solche, die derzeit noch Erdgas transportieren. Sämtliche im Antrag zum Wasserstoff-Kernnetz vom 22. Juli 2024 berücksichtigten Wasserstoffleitungen sind in einer Maßnahmenkarte dargestellt. Der Antrag, die Maßnahmenkarte und eine Auflistung aller Projekte, stehen auf der Website der BNetzA zum kostenfreien Download zur Verfügung. https://lnkd.in/gh-CpcvB Bundesnetzagentur #fernleitungsnetz #wasserstoff #wasserstoffleitungen #netzausbau #kernnetz #wasserstoffausbau
Fernleitungsnetzbetreiber haben Antrag für Wasserstoff-Kernnetz eingereicht ... im Bauletter am 24.07.2024
bauletter.de
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Nach einem längeren Verkäufer - Käufer Telefonat sieht es so aus als könnte sich die Entwicklung in die Richtung eines Racksystems entwickeln. Im Preis/Leistungsverhältnis spielt diese LNI Swissgas Maschine außer Sichtweite dessen was ENAPTER bietet. 36 NL/h bei 500 W gegenüber 500 NL/h bei 2.700 W. Wir müssten 14 LNI Swissgas Maschinen aufstellen, um an die H2 Produktionsleistung eines ENAPTER EL zu kommen, von den 7 kWh für die 14 PEM EL's und die Hardwarekosten dafür ganz zu schweigen. Wenn es darum geht, Preis/Leistung zu zeigen, geht an ENAPTER kein Weg vorbei. Allerdings nur, wenn die Maschine störungsfrei läuft.
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Ist die Erdgasinfrastruktur für 100% Wasserstoff nutzbar und was bedeutet dies für die Anlagentechnik beim Kunden? Erlaubt die technische Norm die Beimischung von Wasserstoff in das Erdgasnetz aktuell von höchstens 10%, soll das künftige Regelwerk des DVGW eine Zielgröße von etwa 20 Volumenprozent entsprechen. In dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt H2HoWi geht man noch einen Schritt weiter. Die Erkenntnisse aus der betrieblichen Praxis stellen wir am 13.03 im Rahmen des Netzwerktreffens der WASSERSTOFFALLIANZ KREIS SOEST vor. Dafür hat der Verteilnetzbetreiber Westnetz GmbH in Holzwickede einen Teil seines Erdgasnetzes auf den Transport von 100% Wasserstoff umgestellt. Dies bedingte auch eine Anpassung beim Kunden, welche wasserstofftaugliche Brennwertgeräte in der Gebäudetechnik einsetzen. Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/eVDnb9YP
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BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. und ZVEI e. V. ermitteln Technologiebedarfe für das Stromnetz bis 2045. Mehr als 500.000 km Kabel in der Niederspannung plus rund 500.000 Transformatoren für die Umspannung von der Mittel- auf die Niederspannung werden bis zum Jahr 2045 benötigt, um die Verteilnetze fit für die künftigen Herausforderungen zu machen. Dies ist das Ergebnis einer neuen Analyse der Bergische Universität Wuppertal im Auftrag von BDEW und ZVEI. http://ow.ly/jO4v105LWeU
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Wir freuen uns über das rege Interesse am LNG-Pool und das unser selbst gestecktes Ziel bereits erreicht wurde. Wenn Sie uns bis zum 27. September Ihr Interesse an einer Teilnahme signalisieren, setzen wir uns mit Ihnen zur Abstimmung der weiteren Schritte in Verbindung. Nutzen Sie Ihre Chance und nehmen Sie teil! Zur Registrierung gelangen Sie über den Link im Kommentar. #ecotec #LNG #Energiewirtschaft #Kostensenkung #Energieversorgung
🌿 Der VIK und ecotec | Dipl.-Ing. Markus Schnier haben genügend Interessenten zusammen, um an der nächsten Gasausschreibung "AggregateEU" teilnehmen zu können. 🎯 Das selbst gesteckte Ziel für ihren #LNG-Pool von 10.000 GWh pro Jahr sei bereits erreicht, teilte der Industrieverband und der Beschaffungsspezialist in einem Kundenanschreiben mit, das uns vorliegt. Nach aktuellem Stand werde der Mid Term Tender Ende Oktober oder Anfang November stattfinden. Kostenlos weiterlesen: https://lnkd.in/etWp-H5X
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📢 VAIS Verband für Anlagentechnik und IndustrieService e.V. und vgbe energy e.V. haben heute einen wegweisenden Leitfaden für Abnahmeversuche an Wasser-Elektrolyseanlagen (VGBE-S-159-00-2024-07-DE) veröffentlicht. 📢 Der Leitfaden, der in Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen der Branche entwickelt wurde, legt verbindliche Standards fest, um die Leistungsfähigkeit und Effizienz von Wasser-Elektrolyseanlagen einheitlich zu bewerten. Die Regeln gewährleisten, dass sowohl für Anlagenbauer als auch für Betreiber zugesicherte Leistungsdaten und Effizienzwerte zuverlässig ermittelt und nachgewiesen werden können. 🎙 Dietmar Kestner, Geschäftsführer des VAIS, betonte die Bedeutung frühzeitiger und klar definierter Vereinbarungen zwischen allen Beteiligten: „Die transparenten und verlässlichen Abnahmeversuche sind ein Schlüssel zum Erfolg jedes Projekts. Mit diesem neuen Standard bieten wir der Branche eine wichtige Grundlage für die sichere und effiziente Nutzung von Wasser-Elektrolyseanlagen. 🎙 Oliver Then, Geschäftsführer des vgbe energy e.V., hob hervor: „Die Veröffentlichung dieser Richtlinien markiert einen Meilenstein in der Entwicklung der Wasserstofftechnologie. Wir laden interessierte Unternehmen dazu ein, sich aktiv an der Implementierung dieses Standards und unseren Aktivitäten zum Energiesystem der Zukunft zu beteiligen.“ Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/gts-k6rK
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Die ersten Leitungen für den Transport von #Wasserstoff entstehen gerade in #Niedersachsen und #NRW. Die drei Fernleitungsnetzbetreiber und GET H2 Förderpartner Nowega GmbH, OGE und Thyssengas haben jetzt die AGB für den Zugang zu diesem Netz veröffentlicht. Ab 2025 sollen die Leitungen Schritt für Schritt in Betrieb gehen als Teil des Wasserstoff-Kernnetzes. Von #Lingen im #Emsland über #Legden nach #Dorsten im nördlichen #Ruhrgebiet, nach #Marl und #Duisburg, an den niederländischen Grenzübergangspunkt #Vlieghuis und zu den Kavernenspeichern in #Epe – das ist der Scope des GET H2 Netzes. Entlang dieser Leitungen können Erzeuger mit ihren #Elektrolysen und Abnehmer aus der Industrie oder Verteilnetzbetreiber einen Anschluss an das Netz erhalten. Die AGB gelten für alle Kunden, die in dem GET H2 Netz Wasserstoff transportieren wollen. Die Details zu den AGB: ✅ Zweivertragsmodell, über das feste, frei zuordenbare Kapazitäten vermarktet werden und gebucht werden können. ✅ angelehnt an den etablierten Standard der Kooperationsvereinbarung der Netzbetreiber im Erdgas (KoV Gas) ✅ bei Bestätigung des Wasserstoff-Kernnetzes durch die #Bundesnetzagentur werden die Transportentgelte gemäß der Festlegung der Bundesnetzagentur für das Hochlaufentgelt im Wasserstoffnetz GET H2 ✅ Analog zum Erdgastransport wird zusätzlich ein Bilanzkreisvertrag notwendig werden. Die AGB für diesen Vertrag werden aktuell erarbeitet. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Wasserstoffwirtschaft! Die AGB der drei Netzbetreiber stehen auf deren Websites zum Download zur Verfügung: Nowega https://lnkd.in/eYSGT5mN OGE https://lnkd.in/efVgeNhG Thyssengas https://lnkd.in/eR35EVCe #Energiewende #Hydrogen #H2
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Maximale Erträge, minimales Risiko: Neue Evolutionsstufe in der Instandhaltung? Die Teilnehmer des diesjährigen Bundesverband WindEnergie e.V.-Seminars hatten vergangene Woche die Gelegenheit, Holger Fritschs Vortrag "Maximale Erträge, minimales Risiko: Brauchen wir eine neue Evolutionsstufe in der Instandhaltung?" zu hören. 💬👂 In seinem Vortrag beleuchtete er folgende Aspekte: 🔹 Motivation: Die Notwendigkeit neuer Anpassungsstrategien für jede Windenergieanlage (WEA) 🔹 Praxis: Strukturüberwachung und Lebensdaueroptimierung 🔹 Technologie: Frühwarnsysteme, von Turmbolzen bis Rotorblatt 🔹 Zukunft: Digitalisierung und KI in der Instandhaltung Es war eine inspirierende Session zur nachhaltigen Optimierung und Instandhaltung von Windenergieanlagen! 🌬️🔧💡 Interessiert an der Welt der Windenergie? Klicken Sie einfach auf das Foto 📸 unten! ⏬
Jetzt mehr über die Welt der Windenergie erfahren! 🌬️
bachmann.info
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💡 🔩 SERTO Edelstahl-Verschraubung mit EC79-Attest Wasserstoff kann selbst durch kleinste Öffnungen dringen. Daher müssen Rohrleitungen für das kleinmolekulare Gas aus dafür geeigneten Werkstoffen bestehen und mit Komponenten ausgestattet sein, die eine hohe Dichtheit aufweisen. SERTO Verschraubungen haben sich seit vielen Jahren in Wasserstoffsystemen bewährt und sind in Elektrolyseuren, Brennstoffzellen oder H2-Sensoren zu finden. Die SERTO Klemmringverschraubung in den Grössen 6 bis 12 mm erfüllt die Forderungen zur Verordnung (EG) Nr. 79/2009 – auch bekannt als EC79. Die EC79 wurde zur Typgenehmigung von wasserstoffbetriebenen Kraftfahrzeugen erlassen und schreibt für alle Wasserstoff führenden Komponenten harte Prüfungen vor. Mit dem Attest hat die SERTO Edelstahl-Verschraubung nicht nur bewiesen, dass sie sich für Anwendungen mit gasförmigem Wasserstoff bis 350 bar eignet, sondern ganz allgemein für den Einsatz in allen Gas führenden Leitungen. https://lnkd.in/e-jc5krg 📝 #Verordnung(EG)Nr.79/2009 🔩 #Klemmringverschraubungen
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