Beitrag von die Bayerische

Bitte dran denken! Sofern Sie Besuch am 24.12. vom Weihnachtsmann erhalten, prüfen Sie vorab, ob der Schlitten gem. Schlittenpflichtversicherungsgesetzt (SchPflVSG) die nötige Haftpflichtversicherung besitzt.   Achten Sie auch auf Ihre Verkehressicherungspflichten und halten Sie ihr Dach sauber, um Unfälle (Slip & Fall) zu vermeiden. Zu guter letzt sollten Sie in Erwägung ziehen dem Gebäude-Versicherer eine Gefahrerhöhung anzuzeigen und eine Landezone außerhalb der PV Anlage zu markieren. Nur so kann ein ungestörtes Weihnachtsfest gewährt werden. 🎅 😍 Nachdem nun alle Deckungen eingerichtet sind, die letzten Bestätigungen raus sind, kommt man langsam dazu sich auf Weihnachten einzustimmen und das Jahr Revue passieren zu lassen. Viel erlebt, viele Meilensteine mit Kunden und Neu-Kunden erreicht und ebenso viel dazu gelernt. 2 kurze Highlights: 1.) Die PFAS Klausel Diskussion mit einem Haftpflichtversicherer, bei der unser Haftpflichtkollege sich mit dem Leiter Haftpflicht die fachlichen Bälle um die Ohren geschlagen hat, dass man eigentlich das Wembley Stadion hätte dafür mieten müssen. Im Ergebnis mit einer absolut für den Kunden passenden und fairen Vereinbarung. 2.) Eine Wording und Renewal Diskussion mit Kunde und Versicherer über einen ganzen Tag, bei dem hart diskutiert wurde, aber stets fair und wertschätzend. O-Ton Underwriter: So einen direkten Austausch hatten wir noch nie, das macht Laune. Kurzum, wenn das, was man macht Spaß macht, macht es sich fast von allein, dann ist kein Buzzword zu groß, um es nicht zu lösen und wenn man dann noch ein überragendes Team von Marsh Deutschland Hamburg am Start hat, dann ist das schon die halbe Miete! Auf ein Neues, frohe Weihnachten an alle aus meinem Netzwerk, einen guten Jahreswechsel und wir sehen und hören uns in 2025! #BusinessOfBetterPerspectives #TeamMarsh #SantaWouldChooseMarsh #MarshHamburg #GeilerJob

Es ist höchste Zeit: Rette Weihnachten! Der Weihnachtsretter-Elf und die Magie des Prozessmanagements - Teil 1 In einer versteckten Ecke des Nordpols, wo die Polarlichter in den schillerndsten Farben tanzten, lag die geschäftige Werkstatt des Weihnachtsmanns. Es war die Hochsaison, und überall herrschte reges Treiben: Hämmer klopften, Schleifen summten, und Elfen rannten hektisch hin und her. Doch in diesem Jahr war alles anders – das Chaos war kaum zu bewältigen. Spielzeuge wurden zu spät fertig, Wunschlisten gingen verloren, und selbst die Rentiere beschwerten sich, dass ihre Futterpausen schlecht geplant waren. Weihnachten stand auf der Kippe. Inmitten dieses Durcheinanders arbeitete ein unscheinbarer Elf namens Emil. Emil war kein Spielzeugmacher oder Schlittenmechaniker – er war der Prozessmanagement-Elf. Während andere ihn für seine Vorliebe für Checklisten und Diagramme belächelten, hatte Emil einen Plan. Und genau dieser Plan sollte Weihnachten retten. 👉 Die Bestandsaufnahme Am 1. Dezember rief Emil ein Krisentreffen ein. Alle Elfen, einschließlich des Weihnachtsmanns, versammelten sich in der großen Halle. Emil stellte ein großes Flussdiagramm an die Wand. „Freunde, Weihnachten ist in Gefahr! Aber keine Panik – wir lösen das gemeinsam. Alles beginnt mit einem Blick auf unsere Prozesse.“ Die Elfen murmelten skeptisch, aber Emil fuhr unbeirrt fort. Er stellte eine simple Frage: „Warum sind wir im Chaos?“ Schritt für Schritt analysierte Emil die Abläufe. Die Spielzeugproduktion war nicht auf die steigenden Wünsche abgestimmt, die Kommunikation zwischen den Abteilungen war unklar, und niemand wusste, wie gut oder schlecht sie wirklich arbeiteten. Es fehlten Kennzahlen und klare Verantwortlichkeiten. 👉 Der Plan: Magie der Kennzahlen Emil führte einfache Kennzahlen ein, die er „Weihnachts-Performance-Indikatoren“ nannte: ◼️ Spielzeugproduktionsrate: Wie viele Spielsachen schaffen wir pro Stunde? ◼️ Fehlerquote: Wie viele Geschenke müssen wir wegen Mängeln zurückstellen? ◼️ Pünktlichkeit: Wie oft halten wir unsere Fristen ein? Jeden Tag überprüfte Emil die Zahlen und passte die Pläne an. Bald wusste jeder Elf genau, wie er zur Mission „Weihnachten retten“ beitragen konnte. Das Beste: Die Elfen begannen, ihre Fortschritte mit Freude zu verfolgen. „Wir haben gestern 1.200 Spielsachen geschafft – das ist ein Rekord!“ jubelte einer der Tischler-Elfen. ... Fortsetzung folgt... Frohe Weihnachten! 🎄 🎁 👉 Aktiviere die Glocke 🔔 um Benachrichtigungen zu allen meinen Beiträgen zu bekommen.   #Prozessmanagement #mjs Bild: „Close-up woman holding book with stories for christmas". Dieses Cover wurde mit Ressourcen von Freepik.com erstellt.

Leere Festtafel zu Ostern? … nur ohne Logistik! Ob Ostereier, Schokohasen, Deko, alle Rohstoffe und Fertigwaren müssen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, und das schon sehr lange bevor die Festivitäten starten. Besonders #Food- und #FMCG-Waren sind sehr anspruchsvoll. Wir sind es gewohnt, dass alles griffbereit im Supermarkt steht oder im virtuellen Warenkorb liegt. So merken wir erst, das etwas nicht stimmt, wenn ein Produkt mal nicht verfügbar sein sollte. Dann wird die Logistik plötzlich sichtbar und mit ihr alle potentiellen „Gefahren“, die ihr auflauern können. Diese „Gefahren“ zu „umschiffen“, wie es aktuell die Containerschiffe tatsächlich müssen, ist Teil unseres Jobs. Die #Logistiker:innen sind findig darin alternative Lösungen herbeizuführen, damit die Waren doch noch zu den Mitmenschen gelangen. Sollte es Ihnen also mal mit Ihrem heiß ersehnten Produkt nicht schnell genug gehen, denken Sie daran, was alles dahinter steckt: ✈️ Stabile Luftfrachtverbindungen 🛳️ Sichere Seerouten 🚛 Staufreie Straßentransporte 📦 Reibungslose Lagerhaltung 🚚 Bestens organisierte Distributionswege … und nicht zu vergessen, dahinter steht jeweils eine komplexe IT-Landschaft. 🖥️ In diesem Sinne, frohe Ostern bei einer reich gedeckten Festtafel! 🐇🐣🥚 pfenning-Gruppe

Zur Weihnachtszeit gibt es alljährlich Streit darüber, ob Christbäume in öffentlichen Einrichtungen aufgestellt werden dürfen und ob Weihnachtsmärkte nicht lieber Wintermärkte heißen sollten, um Andersgläubige nicht vor den Kopf zu stoßen. Ist das eine Gefahr für Weihnachten? „Nein. Zum einen sind solche Meldungen häufig übertrieben. Es handelt sich um Einzelfälle oder um Vorschläge, die gar nicht umgesetzt werden. Manchmal sind es auch regelrechte Fake News. So wie die Geschichte von der Supermarktkette, die angeblich Schokoladenweihnachtsmänner aus dem Sortiment genommen hat, um Muslime nicht zu beleidigen. Das ist schlichtweg erfunden, geistert aber seit Jahren durch das Internet. Weihnachten ist nicht gefährdet. Aber tatsächlich gibt es immer wieder Vorstöße, etwas umzubenennen oder zu verbieten. Übereifrige Weltverbesserer liefern damit den Spaltern und Hetzern großartige Munition für ihre Propaganda. Wenn Weihnachten abgeschafft werden soll, reagieren viele Menschen sehr emotional. Das hat weniger mit dem Christentum zu tun, als mit unseren Kindheitserinnerungen. Die will sich keiner nehmen lassen. Dabei gibt es keinen Grund, weihnachtliche Symbole aus dem öffentlichen Raum zu entfernen. Die meisten unserer Rituale sind weder christlich noch heidnisch. Sie sind jahreszeitliches Brauchtum, Folklore. Niemand hat einen triftigen Grund, sich daran zu stören. Die Debatten darüber gehen in eine völlig falsche Richtung.“ #FrankfurterAllgemeineBuch #weihnachten Gregor v. Kursell

In dieser Geschichte diskutieren der Weihnachtsmann und seine Mitstreiter intensiv über das bevorstehende Weihnachtsfest. Ihre langfristigen Pläne, beispielsweise wie viele Geschenke sie verteilen wollten, funktionierten nicht mehr. Zu viel habe sich verändert. Gemeinsam entwickelten sie neue Strategien für das Weihnachtsfest. Mit den Szenarien aus dem letzten Jahr, Bilanzen und weiteren Informationen diskutierten sie über ein gemeinsames Leitbild, erkannten Aufgaben und Kompetenzen und erstellten einen konkreten Maßnahmenplan. Dabei orientierten sie sich stets am Grundsatz, den der Weihnachtsmann in die Runde warf: „Wir müssen unseren Kurs nach dem Licht der Sterne bestimmen – und nicht nach den Lichtern jedes vorbeifahrenden Rentier-Schlittens.“ Und auch heute gilt: Szenarien sind kein Selbstzweck, sondern ein Mittel, um strategische Entscheidungen zu erarbeiten oder auf ihre Zukunftsrobustheit zu überprüfen. Nur wenn eine Strategie oder ein Geschäftsmodell in verschiedenen relevanten Zukünften funktioniert, sind wir für ungewisse Zukünfte gewappnet. Denn mit Szenarien wird die Unsicherheit nicht weniger, aber händelbarer.

Heute war die 1111. Nacht, die ich in meinem rollenden Schneckenhaus verbracht habe und das in gut zehn Jahren. Deshalb ist heute auch ein guter Tag, um aus meiner Versenkung aufzutauchen, in die ich nach der Veröffentlichung meines Buches hineingeschliddert war. Der Tag war fein und brachte gleich neue #GeschichtenAusDemFreiraumbus. Mehr darüber liest du in meinem neuen Blogbeitrag: https://lnkd.in/d7rUYtKA

"Letzter Notartermin für dieses Jahr – check! 2025 gibt’s dann mehr dazu, aber jetzt erstmal: entspannen, Weihnachten genießen und ins neue Jahr rutschen. Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten, erholsame Tage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Schwierige Zeiten in der Branche liegen hinter uns, ich bin überzeugt davon, dass 2025 deutlich besser wird - die Vorzeichen erkennen wir schon :-) #Notartermin #Goodbye2024 #Interra #FroheWeihnachten"

Plötzlich war der Koch weg! Manchmal fühlt es sich an, als stünde ich vor einem Knallharten Gegner, bereit für ein Championship-Match Der Gegner unberechenbar, die Herausforderung enorm! Letzten Donnerstag, Freitag der 13 war so ein Moment. Mein Koch packt wortwörtlich die Koffer und ist einfach abgehauen. Mit ihm seine Frau die für meine Buchhaltung verantwortlich war. Keine Vorwarnung, keine Kündigungsfrist – einfach weg. Und das ausgerechnet vor den Feiertagen, wo die Reservierungen das Buch füllen. Doch wie in jedem Match habe ich mich nicht aus dem Ring werfen lassen. Die ersten „Schläge“ Es waren kleine Dinge, die ihn gestört haben – ein Loch in der Wand, eine nicht funktionierende Durchreiche, der Boden im Lager. Alles lösbar. Selbst ist die Frau. Ab in den Baumarkt. Ein Loch mit Silikon zu schließen? Eine Minute. Die Durchreiche mit vier Schrauben reparieren? Fünf Minuten. Den Boden neu verlegen? Zwei Tage – ein Tag zum Ausräumen, ein Tag für den Boden und das Einräumen. Das war nicht der einzige Tiefschlag Man könnte meinen, das wäre genug. Doch als die Tochter des Kochs in einer WhatsApp-Gruppe verkündete, das Restaurant sei geschlossen, geriet das ganze Dorf in Aufregung. Plötzlich war nicht nur mein Koch weg, sondern auch ein Gerücht im Umlauf, das ich dringend aus der Welt schaffen musste. Der Kampf um die Championship Es war wie ein Match, das länger und härter wurde, als ich erwartet hatte. Neben den Reparaturen musste ich alle Passwörter ändern, mir einen Überblick über die Finanzen verschaffen und gleichzeitig einen neuen Koch finden, Bestellungen für die Feiertage – alles kurzfristig und parallel zu den laufenden Reservierungen. Was macht man in einem Kampf? Wenn die Schläge auf dich einprasseln? Ruhe bewahren! Prioritäten setzen und sich auf die eigenen Stärken verlassen! Mein #Netzwerk als Tag-Team-Partner In solchen Momenten zeigt sich, wie wichtig ein starkes Netzwerk ist. Ich habe sofort angefangen, Kontakte zu aktivieren und mögliche Lösungen zu finden. Gleichzeitig war mir klar, dass ich der Welt – und vor allem dem Dorf – zeigen musste: Ich bin noch da, und das Restaurant bleibt offen! #Optimismus Es sind solche #Herausforderungen, die mich stärker machen. Ich weiß manchmal selbst nicht, wie ich das alles schaffe, aber eines ist sicher: Das ist ein weiteres Kapitel in meinem Buch „Plötzlich war der Koch weg“. Für mich heißt es jetzt: #weiterkämpfen, anpacken, organisieren und optimistisch bleiben. Denn wie in jedem Match gibt es am Ende einen #Gewinner – und in diesem Fall werde das ich sein und meine Gäste! Egal, wie groß die Herausforderung ist, ich werde nicht nur bestehen, sondern daraus lernen. Und wer weiß, vielleicht steht das nächste Kapitel schon bereit: *„Wie ich trotz allem einen neuen #Champion in meiner Küche gefunden habe.“ Was war eure größte Herausforderung in den letzten Monaten, und wie seid ihr damit umgegangen? Ps ich #suche immer noch ein Koch 🙈