Im Rahmen des GREENTECH FESTIVAL in #Berlin haben sich heute die Teilnehmer einer Paneldiskussion auf der E.ON-Stage vor allem mit der Frage beschäftigt, ob eine nachhaltige Energieversorgung ein Wettbewerbs- und Standortfaktor für die Industrie darstellt. Alle auf der Bühne waren sich einig und haben die Frage mit einem klaren JA beantwortet. Klar war auch, dass ein wesentlicher Hebel die Steigerung der Energieeffizienz und die Minimierung des Energiebedarfs in den Produktionsprozessen durch die Verwendung modernster Verfahren und Prozesse sein muss. Für uns als E.ON Energy Infrastructure Solutions Deutschland geht es nicht um einzelne Technologien, sondern um ihre intelligente Kopplung. Dazu gehört die Elektrifizierung des Wärmesektors, der Einsatz von Wärmepumpen, eine Optimierung durch digitale Steuerung, die Einbindung von erneuerbaren Energiequellen auf niedriger Temperatur und die konsequente Nutzung von Abwärme. Eine solche #Energieeffizienz ist entscheidend für die Erreichung von Kostenstabilisierung, insbesondere bei der Wärme- und Kälteversorgung im industriellen Bereich. Die Energiepreisentwicklung insbesondere bei Gas durch die geopolitischen Verwerfungen haben dabei den Einsatz und die Wirtschaftlichkeit von neuen Lösungskonzepten beschleunigt. Die Transformation darf dabei aber nicht nur aus der Klimaschutzperspektive betrachtet werden, sondern muss auch wirtschaftlich und wettbewerbsfähig sein. Wichtig ist, dass der Staat klare und langfristig verlässliche Rahmenbedingungen schafft. #energieeffizienz #energytransition #sustainability
Beitrag von Dr. Alexander Fenzl
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Wir müssen reden! Beim Innovationsdialog Energiewende haben wir Gelegenheit dazu, uns mit Pascal Benoit von ENIT auszutauschen. ENIT hilft Industriebetrieben seit 2014 erfolgreich dabei Emissionen, Verbrauch und Kosten zu identifizieren, zu verstehen und zu reduzieren. Die #Dekarbonisierung der Industrie spielt dabei eine zentrale Rolle – sowohl ihre Chancen als auch ihre Risiken. Pascal wird uns in seinem spannenden Impulsvortrag zeigen, warum die Dekarbonisierung ein Wendepunkt für die mittelständische Industrie ist. Für ihn geht es nicht darum ob, sondern WIE wir den Übergang zu nachhaltigeren Prozessen gestalten. Hier ist vor allem der Blick auf das Zusammenspiel von CO2-Strategien, ERP-Systemen und Energiemanagementlösungen von Bedeutung. Die Zeit zum Handeln jetzt! Daran glaubt das Team von ENIT - und auch wir - fest. Und zwar, um sich richtig aufzustellen, Chancen zu nutzen und nicht nur auf äußere Einflüsse reagieren zu müssen. Eine hochspannende Kombination – ich freue mich schon jetzt auf die Einblicke, der er uns geben wird! Wo sehen Sie die Chance und die Risiken der Dekarbonisierung in der Industrie? Diskutieren Sie mit – hier bei LinkedIn oder am 13. März in Jena. Zur Anmeldung geht es hier: https://lnkd.in/eFfKiZBm
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Diese Woche fand die Hannover Messe statt, sie gilt als eine der wichtigsten internationalen Plattformen für Technologie und industrielle Transformation. Ein wichtiges Thema auf der #HM24 ist der Übergang von Unternehmen zur CO2-Neutralität durch die Umstellung auf grüne Energieversorgung. Angesichts steigender Energiekosten, regulatorischer Anforderungen und der Unsicherheit über die zukünftige Energielandschaft stellt sich die Frage, wie Industrie und Mittelstand auf diese Herausforderungen reagieren und die Netto-Null-Ziele erreichen können. Folgende Schwerpunkte wurden in dieser Hinsicht auf der Hannover Messe diskutiert: Energiekosten zu kompensieren wird für Unternehmen immer wichtiger, weshalb Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz zunehmend an Bedeutung gewinnen. Ausschlaggebend ist hier unter anderem der Einsatz gesamtheitlich gedachter Einkaufsstrategien oder die Implementierung attraktiver (Eigen-)Versorgungskonzepte mit erneuerbaren Energien. Power Purchase Agreements (PPA) bieten Unternehmen im volatilen Energiesektor Kontinuität und Planungssicherheit, indem sie individuell ausgehandelte, langfristige Stromlieferverträge ermöglichen. Diese Verträge unterstützen Unternehmen dabei, grünen Strom zu beschaffen. Unabhängig von ihrer Position in der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette können Unternehmen mit PPAs ihre CO2-Emissionen reduzieren und somit eine CO2-neutrale Produktion erreichen. Wasserstoff nimmt zunehmend die Rolle als Schlüsseltechnologie ein, um die Dekarbonisierung voranzutreiben und die Netto-Null-Ziele zu erreichen. Die Herausforderungen liegen jedoch in der Skalierung der Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Quellen und in der Entwicklung effizienter Transport- und Speicherlösungen. Industrie und Energiewirtschaft investieren mittlerweile zunehmend in Wasserstofftechnologien, um diese Hindernisse zu überwinden und die Wirtschaftlichkeit von grünem Wasserstoff zu verbessern. Die Bewältigung der Energietransformation erfordert einen ganzheitlichen Blick auf Effizienz und Nachhaltigkeit. Dabei unterstützen auch meine Kolleginnen und Kollegen mit ihrem vielfältigen Know-How, zum Beispiel Hendrik A. Reese, Prof. Dr. Frauke Schleer-van Gellecom, Stefan Schäfer, Jan P. (Jan P.), André Glenzer (DE), Dr. Thomas Ull und viele mehr. https://lnkd.in/eeBNzmKX https://lnkd.in/eTS-fa_j
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'Gemeinsam stark' - so lautet das Motto des diesjährigen Münchner Management Kolloquium an der Technischen Universität München. Ein Motto, das in von rasanten Veränderungen und globalen Unsicherheiten geprägten Zeiten weiter an Relevanz gewinnt. Auch für die #LEAG sind Zusammenarbeit und Vernetzung über regionale, industrielle und technologische Grenzen hinweg elementar, um wirtschaftliche Resilienz zu stärken. Daher war es mir eine besondere Freude, gestern auf dem Energie-Panel im Audimax unser zukunftsweisendes Erneuerbaren-Projekt #GigawattFactory als Blaupause für Resilienz und Nachhaltigkeit in der Energiewirtschaft präsentieren zu dürfen. Mit dem modularen Ansatz unserer GigawattFactory bauen wir nicht nur ein nachhaltiges, sondern auch ein sicheres Energiesystem für die Zukunft auf, das durch die intelligente Kombination von erneuerbaren Energien, Speichertechnologien, flexiblen Kraftwerken und Wasserstofftechnologie rund um die Uhr zuverlässig grünen Strom liefern wird. Noch in diesem Jahr werden wir mit dem Baustart des größten Erneuerbaren-Energieparks in Europa mit einer Gesamtkapazität von 1000 MW beginnen und so einen Beitrag leisten, die Lausitz in den kommenden Jahren schrittweise in ein „Decarb Valley“ und einen Ort zu verwandeln, wo neue zukunftsorientierte Arbeitsplätze entstehen. Die GigawattFactory steht aber nicht nur für den Übergang zu klimaneutraler Energie, sondern symbolisiert auch die transformative Kraft der Kooperation. Erst durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen lokalen Akteuren wie Kommunen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Forschungseinrichtungen können wir Möglichkeiten für die Strom-, Wärme- und Mobilitätswende eröffnen – und fördern die Teilhabe und Partizipation der Gemeinschaft. Ich bin überzeugt [und dies war auch eine zentrale Erkenntnis des gestrigen Panels]: Die Herausforderungen sind komplex, aber zusammen können wir eine widerstandsfähige Zukunft schaffen. Vielen Dank an Univ.-Prof. Gunther Friedl von der TUM, Bernhard Osburg, CEO thyssenkrupp Steel Europe AG, Jochen Eickholt, CEO Siemens Gamesa Renewable Energy und Heike Freund, COO Marvel Fusion, für den inspirierenden Austausch auf unserem Panel sowie an den Gründer und Initiator des #MMK Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann. #Energiewende #Resilienz
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Das Thema #Nachhaltigkeit belebt derzeit die Industrie, beinah alle Märkte erleben hier eine Beschleunigung 💨. Was wir uns vor einigen Jahren vielleicht noch nicht vorstellen konnten, wird bedeutsam: Energiesparsamkeit, Energieerzeugung sowie Klimaschutz durch innovative Speicherlösungen sind die Trendthemen in fast allen technischen Bereichen. Diese und mehr schauen wir uns in den kommenden Monaten auf den Fachmessen genauer an. 🔍 Der Fahrplan für das erste Halbjahr 2024 steht, hier werden wir die neuesten Markttrends erkunden, unsere geschätzten Partner treffen und neue Kontakte knüpfen. Denn jede neue Entwicklung braucht einen starken 💪 Finanzierungspartner. Wir sind vor Ort & freuen uns auf Euch: ✔️ Februar: E-world energy & water in Essen ✔️ März: Light + Building in Frankfurt ✔️ April: Hydrogen + Fuel Cells EUROPE in Hannover ✔️ Juni: Electric & Hybrid Vehicle Technology Expo in Stuttgart, Power2Drive und Intersolar in München. #Nachhaltigkeit #leasing #energystorage #evcharging #led #solar
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🌱 LamA ist Teil der Fraunhofer-Nachhaltigkeitsstrategie! 🌍 Die Fraunhofer-Gesellschaft hat sich nicht nur der Entwicklung innovativer Lösungen verschrieben, sondern auch dem umfassenden Ziel, Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft zu übernehmen. Die Fraunhofer-Nachhaltigkeitsstrategie zielt darauf ab, den großen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen und gesellschaftliche Ziele wie digitale Wertschöpfung, Kreislaufwirtschaft, Energiewende, Gesundheit und Sicherheit anzugehen. 🔌 Von 2019 bis 2023 haben wir knapp 500 Ladepunkte an Fraunhofer-Instituten in Deutschland installiert, was einen bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit darstellt. Damit hat LamA einen direkten Beitrag zur Energiewende und zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen geleistet. 💡 Die Fraunhofer-Gesellschaft verfolgt ehrgeizige Klimaziele, darunter die bilanzielle Treibhausgasneutralität bis 2030 und den klimaneutralen Betrieb bis 2045. Diese Ziele werden durch eine Vielzahl von Maßnahmen unterstützt, einschließlich der Reduzierung von Emissionen, der Nutzung erneuerbarer Energien und der Förderung innovativer Technologien. 🔋 Unser Engagement für nachhaltige Mobilität und Energieeffizienz geht Hand in Hand mit der Fraunhofer-Nachhaltigkeitsstrategie. Durch die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur tragen wir dazu bei, die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Vision einer lebenswerten Zukunft zu verwirklichen. Fraunhofer-Gesellschaft #Fraunhofer #LamA #Klimaschutz
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Gemeinsam die Zukunft gestalten: Wasserstoff-Allianz Südniedersachsen & KAYSER Automotive Wir bei KAYSER Automotive sind Mitte April 2024 der Einladung der Wasserstoff-Allianz Südniedersachsen (SüdniedersachsenStiftung) gefolgt und waren Teil des Wasserstoff-Forum Südniedersachsen in Clausthal-Zellerfeld. Diese Veranstaltung bot eine Plattform für mehr als 50 Teilnehmende, um über Niedersachsens Potenzial als führendes Wasserstoff-Bundesland zu diskutieren. In Vorträgen und Diskussionen wurde die Bedeutung von Innovationen, Sektorenkopplung und Investitionen für eine erfolgreiche Energiewende betont. Die Veranstaltung verdeutlichte zudem die Notwendigkeit von verlässlichen Rahmenbedingungen und beschleunigten Genehmigungsverfahren. Für die KAYSER Automotive GmbH dabei war unser Leiter für Forschung & Entwicklung und Innovationsmanagement Christopher Wolf mit einem spannenden Vortrag zum Thema: Saubere Luft, damit die Brennstoffzelle atmen kann. Sei es die Umweltfreundlichkeit, Effizienz, Vielseitigkeit, Energieunabhängigkeit oder das Innovationspotenzial – Brennstoffzellen sind für unsere Zukunft aus mehreren Gründen wichtig. Eine Brennstoffzelle benötigt saubere Luft als Reaktionspartner für die chemischen Prozesse, die zur Energieerzeugung führen. Jegliche Verunreinigungen oder Schadstoffe in der Luft könnten die Funktion der Brennstoffzelle beeinträchtigen oder sogar Schäden verursachen. Daher ist dieses Thema so wichtig, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Brennstoffzellen zu gewährleisten und ihre Rolle als saubere Energiequelle zu stärken. Unsere Motivation und Vision ist das Komponenten-Know-How der Brennstoffzellen-Peripherie aus dem Bereich der Automotive-Anwendung in den stationären Bereich auszuweiten und dadurch die wirtschaftliche Skalierbarkeit darzustellen. Wir bedanken uns herzlich für diese wunderbare Veranstaltung, die wertvollen Beiträge und die interessanten Gespräche. #OneWorld #OneFamily #OneKAYSER #wasserstoff #wasserstoff #h2 #hydrogen #südniedersachsen #nachhaltigkeit #sustainability
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Wir brauchen eine neue Energie- und Datenkultur für die #Energiewende – dieses Fazit nehme ich vom diesjährigen GREENTECH FESTIVAL #GTF24 mit. Der Energiemarkt, wie wir ihn kennen, verändert sich rasant und wird sich weiterhin stark in Richtung #Erneuerbare verändern. Dafür braucht es nicht nur den Ausbau Erneuerbarer Energien, sondern auch ein Umdenken im Umgang mit der Energie, die wir oft selbstverständlich nehmen. Der Einsatz von #KI sowie von Speichern wird es in Zukunft noch einfacher machen, die vorhandene dezentrale Energie noch optimaler zu verteilen und zu nutzen. Auch wird es für Verbraucher:innen zukünftig noch einfacher, ihren Energieverbrauch zu steuern und Kosten zu senken. Dazu dienen beispielsweise Apps, die es zu jeder Tageszeit erlauben, den eigenen Energiekonsum zu steuern. Der Einsatz von Technologie wird dazu führen, dass wir eine neue Beziehung zur Energie aufbauen, davon bin ich überzeugt. Wie seht ihr das?
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Die letzten Tage waren eine inspirierende Reise durch die Welt der Nachhaltigkeit und Wasserstofftechnologien. Es ist beeindruckend zu sehen, wie engagierte Unternehmen und Fachleute zusammenkommen, um Lösungen für die Herausforderungen der Dekarbonisierung zu erarbeiten. Am 28. September hatte ich die Ehre, am 4. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress in Erfurt teilzunehmen. Die Diskussionen über die Zukunft der Wasserstofftechnologie und deren Rolle in unserem Energiesystem waren äußerst aufschlussreich. Es ist klar, dass Wasserstoff nicht nur eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende ist, sondern auch eine bedeutende Chance für Unternehmen darstellt, ihre CO₂-Emissionen zu reduzieren. Am selben Tag sprach ich beim Event "Klarheit im Nachhaltigkeitsmanagement: Taxonomie – Transformation – Lieferantenrating EcoVadis". Hier habe ich die Wichtigkeit eines strukturierten Ansatzes zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien hervorgehoben und Möglichkeiten zum Anschluss an das Wasserstoffnetz vorgestellt. Die Taxonomie bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Fortschritte transparent zu machen und Vertrauen bei Stakeholdern zu schaffen. 🌱 Am 30. September fand das Jahrestreffen des Wasserstoffbündnisses Chemnitz statt, wo ich ebenfalls einen Beitrag leisten durfte. Es war faszinierend zu sehen, wie die Region sich als Vorreiter in der Wasserstofftechnologie positioniert. Der Austausch mit anderen Experten hat mir gezeigt, dass wir gemeinsam viel bewegen können, um die Klimaziele bis 2050 zu erreichen. 🌍 Diese Veranstaltungen haben nicht nur mein Wissen erweitert, sondern auch das Netzwerk von Triveda gestärkt. Lassen Sie uns weiterhin den Dialog suchen und gemeinsam an innovativen Lösungen arbeiten! 💡 Ich lade Sie ein, Ihre Gedanken zu diesen Themen in den Kommentaren zu teilen. Wie sehen Sie die Rolle von Wasserstoff in der Energiewende? 🤔 #Nachhaltigkeit #Wasserstoff #Klimaziele #TrivedaGmbH (Bildquelle: Hr. Heinick, Rittweger + Team)
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🌍💡 Heute ist der Welt-Energiespartag! Dieser Tag zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Bedeutung des Energiesparens zu schärfen und Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs zu fördern. Gemeinsam mit AVEVA sind wir uns der Bedeutung von Energieeffizienz bewusst und ermöglichen mit den innovativen Softwarelösungen die zukünftige Gestaltung einer nachhaltigen Industrie. Wir haben daher unsere EnergieImpuls Roadshow veranstaltet, in der man erfahren konnte, wie Sie Ihre Energieeffizienz maximieren, Ihr Energieverbrauch optimieren und Ihre Ressourcen effizienter nutzen. Wenn Sie nicht dabei waren, dann ist es nicht schlimm, denn wir haben diese Veranstaltung für Sie aufgezeichnet, damit Sie sich diese in Ruhe anschauen können. EnergieImpuls OnDemand: https://bit.ly/3wD44zo Heute ermutigen wir alle dazu, bewusste Entscheidungen zu treffen, um Energie zu sparen und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten! #Energiespartag #Nachhaltigkeit #Energieeffizienz #AVEVA #Industrie40
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*Summer Summit 2024* Schauen Sie mit uns zurück auf die Highlights unserer dreitägigen Netzwerkveranstaltung! Neben fachlichen Inputs, intensiver Workshoparbeit und spannenden Diskussionen gab es viel Raum zum gegenseitigen Austausch! 🎇 🎆 🌟 Inhaltlich setzten sich die CDI Partner mit einem breiten Themenspektrum auseinander: Von Grünen Leitmärkten über die Bilanzierung von Treibhausgasen bis hin zu Speichertechnologien und dem Komplex „Wärmemangement“. 🧐 Wichtige Erkenntisse in aller Kürze: 🖍 Mittel- und langfristig brauchen wir #Leitmärkte, um die Nachfrage nach klimafreundlichen Produkten zu stärken. Dafür bedarf es marktwirtschaftlicher Instrumente und einer zielgerichteten Förderung, um Investitionen in klimafreundliche Produktionsanlagen anzureizen. #BMWK 🖍 Immer mehr Unternehmen werden ab 2026 dazu verpflichtete, #Nachhaltigkeitsberichte zu veröffentlichen. Wichtige Grundlage zur THG-Bilanzierung: Der "Corporate Carbon Footprint", also der CO2-Fußabdruck eines Unternehmens sowie der "Product Carbon Footprint", der den Treibhauseffekt eines Produktes quantifiziert. 🖍 Für eine zuverlässige #Stromversorgung aus erneuerbaren Energien sind Speicher erforderlich. Hier können kreative Lösungen helfen, z.B. die Verknüpfung der bergmännischen Hartsteingewinnung mit der #Druckluftspeicherung. 🖍 Spezifische Anlagentechnik ermöglicht es, die Wärmeversorgung zu transformieren. Für eine effiziente Prozessgestaltung können industrielle Wärmeströme verknüpft und elektrische Energie ohne zusätzlichen Einsatz von Brennstoffen bereit gestellt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse gilt es nun, in die kommenden Netzwerkaktivitäten einfließen zu lassen und zu vertiefen. Wir freuen uns auf den weiteren Austausch mit Ihnen!
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