Im Rahmen des GREENTECH FESTIVAL in #Berlin haben sich heute die Teilnehmer einer Paneldiskussion auf der E.ON-Stage vor allem mit der Frage beschäftigt, ob eine nachhaltige Energieversorgung ein Wettbewerbs- und Standortfaktor für die Industrie darstellt. Alle auf der Bühne waren sich einig und haben die Frage mit einem klaren JA beantwortet. Klar war auch, dass ein wesentlicher Hebel die Steigerung der Energieeffizienz und die Minimierung des Energiebedarfs in den Produktionsprozessen durch die Verwendung modernster Verfahren und Prozesse sein muss. Für uns als E.ON Energy Infrastructure Solutions Deutschland geht es nicht um einzelne Technologien, sondern um ihre intelligente Kopplung. Dazu gehört die Elektrifizierung des Wärmesektors, der Einsatz von Wärmepumpen, eine Optimierung durch digitale Steuerung, die Einbindung von erneuerbaren Energiequellen auf niedriger Temperatur und die konsequente Nutzung von Abwärme. Eine solche #Energieeffizienz ist entscheidend für die Erreichung von Kostenstabilisierung, insbesondere bei der Wärme- und Kälteversorgung im industriellen Bereich. Die Energiepreisentwicklung insbesondere bei Gas durch die geopolitischen Verwerfungen haben dabei den Einsatz und die Wirtschaftlichkeit von neuen Lösungskonzepten beschleunigt. Die Transformation darf dabei aber nicht nur aus der Klimaschutzperspektive betrachtet werden, sondern muss auch wirtschaftlich und wettbewerbsfähig sein. Wichtig ist, dass der Staat klare und langfristig verlässliche Rahmenbedingungen schafft. #energieeffizienz #energytransition #sustainability
Beitrag von Dr. Alexander Fenzl
Relevantere Beiträge
-
Diese Woche fand die Hannover Messe statt, sie gilt als eine der wichtigsten internationalen Plattformen für Technologie und industrielle Transformation. Ein wichtiges Thema auf der #HM24 ist der Übergang von Unternehmen zur CO2-Neutralität durch die Umstellung auf grüne Energieversorgung. Angesichts steigender Energiekosten, regulatorischer Anforderungen und der Unsicherheit über die zukünftige Energielandschaft stellt sich die Frage, wie Industrie und Mittelstand auf diese Herausforderungen reagieren und die Netto-Null-Ziele erreichen können. Folgende Schwerpunkte wurden in dieser Hinsicht auf der Hannover Messe diskutiert: Energiekosten zu kompensieren wird für Unternehmen immer wichtiger, weshalb Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz zunehmend an Bedeutung gewinnen. Ausschlaggebend ist hier unter anderem der Einsatz gesamtheitlich gedachter Einkaufsstrategien oder die Implementierung attraktiver (Eigen-)Versorgungskonzepte mit erneuerbaren Energien. Power Purchase Agreements (PPA) bieten Unternehmen im volatilen Energiesektor Kontinuität und Planungssicherheit, indem sie individuell ausgehandelte, langfristige Stromlieferverträge ermöglichen. Diese Verträge unterstützen Unternehmen dabei, grünen Strom zu beschaffen. Unabhängig von ihrer Position in der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette können Unternehmen mit PPAs ihre CO2-Emissionen reduzieren und somit eine CO2-neutrale Produktion erreichen. Wasserstoff nimmt zunehmend die Rolle als Schlüsseltechnologie ein, um die Dekarbonisierung voranzutreiben und die Netto-Null-Ziele zu erreichen. Die Herausforderungen liegen jedoch in der Skalierung der Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Quellen und in der Entwicklung effizienter Transport- und Speicherlösungen. Industrie und Energiewirtschaft investieren mittlerweile zunehmend in Wasserstofftechnologien, um diese Hindernisse zu überwinden und die Wirtschaftlichkeit von grünem Wasserstoff zu verbessern. Die Bewältigung der Energietransformation erfordert einen ganzheitlichen Blick auf Effizienz und Nachhaltigkeit. Dabei unterstützen auch meine Kolleginnen und Kollegen mit ihrem vielfältigen Know-How, zum Beispiel Hendrik A. Reese, Prof. Dr. Frauke Schleer-van Gellecom, Stefan Schäfer, Jan P. (Jan P.), André Glenzer (DE), Dr. Thomas Ull und viele mehr. https://lnkd.in/eeBNzmKX https://lnkd.in/eTS-fa_j
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Wie dekarbonisieren wir den Technologiepark Adlershof?! 🤔 Die Antwort erfahrt ihr im neuen #Podcast auf FluxFM "Weiß der Adler - Zukunft made in Adlershof". Die innovative Umgestaltung der Energieversorgung ist ein entscheidender Aspekt, den wir bei allen Gedanken über die Kosten der Energie nicht vergessen dürfen. Natürlich muss Energie bezahlbar bleiben, aber eine #CO2-Neutralität und eine Anpassung an die Folgen des Klimawandels wird es nicht umsonst geben. Diskussionen über Subventionen für einzelne Wirtschaftsbereiche aus Gründen von Souveränität oder Systemrelevanz sind berechtigt, wir dürfen aber beim Umbau unserer Energiesysteme nicht zögern. Die BTB GmbH Berlin ist seit Jahren diesbezüglich ein verlässlicher Partner in #Berlin. Dies zeigt David Weiblein im Podcast deutlich auf. Bereits heute ist der Anteil der #regenerativen Energien in der Fernwärme bei über 50% und erfüllt damit bereits die Anforderungen für 2030. Bis 2040 sollen dann keine fossilen Energieträger mehr eingesetzt werden👌 . Wie schafft man das 🤔? Mit #Effizienz, mit Flußwasserwärmepumpen die der Spree Wärme entziehen, mit dem größten Saisonalen Speicher Deutschlands im Erdreich, kurz mit #Innovationen. Um das zu erreichen arbeitet die BTB eng mit der WISTA Management GmbH aber auch z.B. dem Helmholtz-Zentrum Berlin und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe zusammen. Nur gemeinsam kann ein so ambitioniertes Ziel erreicht werden. 🤝 🎧 https://lnkd.in/e2XiTEP7
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Ausblick 2025: Was bewegt die Elektrotechnik- und Informationstechnik-Branche? OVE-Generalsekretär Peter Reichel gibt einen Überblick: So wie andere Wirtschaftszweige steht auch die Elektrotechnik- und Informationstechnik-Branche in Österreich und Europa vor einem Jahr mit großen Herausforderungen und wichtigen Weichenstellungen. Hohe Arbeits- und Energiekosten sowie Bürokratie setzen die Branche unter Druck. Doch herausfordernde Zeiten eröffnen auch die Chance, durch gezielte Maßnahmen und Innovationen die Zukunft aktiv zu gestalten. ✅ Energiewende gestalten: Bis 2050 sollen Windkraft und Photovoltaik rund 90 % des Energiebedarfs decken, unterstützt durch Wasserstoff als Schlüsseltechnologie. Dieser Umbau erfordert eine innovative Infrastruktur und massive Investitionen in Speicherlösungen. 2025 wird entscheidend sein, um mit einer aktiven Industriepolitik den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken sowie die Dekarbonisierung erfolgreich voranzubringen - und gleichzeitig die heimische Wirtschaft zu fördern. Mit längst überfälligen Gesetzesbeschlüssen (ElWG, EABG) kann die Regierung die Planung, den Ausbau und die Integration von Erneuerbarer Energie vereinfachen und beschleunigen. Wichtig ist es dabei, Rahmenbedingungen für den Vorrang europäischer Bauteile, Produkte und Dienstleistungen festzulegen. ✅ Nachhaltigkeit als Treiber: Die Kreislaufwirtschaft bietet enorme Potenziale. Mit einer Zirkularitätsrate von 12,8 % liegt Österreich bereits leicht über dem EU-Durchschnitt – eine solide Basis, die wir mit innovativen Technologien und einem international akzeptierten digitalen Produktpass weiter ausbauen können. Ziel: Ressourceneffizienz und Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext steigern. 💡 Gemeinsam Lösungen finden: Wie können wir die Herausforderungen der Energiewende und Kreislaufwirtschaft in Chancen umwandeln? Welche Technologien werden entscheidend sein? Teilen Sie Ihre Gedanken und Ideen in den Kommentaren.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Wie kann sich die deutsche #PVIndustrie gegenüber der internationalen Konkurrenz behaupten und welche aktuellen technologischen Entwicklungen und Herausforderungen beschäftigen die #Solarbranche dabei besonders? Zu diesen und weiteren Themen tauschten sich rund 60 Fachleute aus der PV-Branche vergangene Woche bei den zweitätigen #PVDays am Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale) aus. 🗣️ In Vorträgen wurden Fallbeispiele aus der industriellen Praxis vorgestellt und neue Forschungsergebnisse präsentiert. Die wichtigsten Ergebnisse der Konferenz zusammengefasst: ➡️ Nicht hinreichend ergründete Fehlermechanismen trüben die Rasanz technologischer Innovationen. #Qualitätssicherung für PV braucht daher klar definierte Standards und Testvorgaben. ➡️ Im Bereich der PV-Systeme zeigt sich, wie hilfreich Sensor- und Robotertechnik beim Anlagenmonitoring sein können und welche wichtige Rolle die digitale Verarbeitung dieser Überwachungsdaten bei der optimierten Betriebsführung spielt. ➡️ #PVRecycling wird immer wichtiger, ist aber angesichts billiger Rohstoffe und hoher Kosten bei der Auftrennung noch immer ein vernachlässigtes Thema. Gezeigt wurde u.a., dass im Sinne der Nachhaltigkeit viel stärker auf eine Wiederverwendung von Modulen statt auf das Recycling von Materialien und Rohstoffen gesetzt werden sollte. Ein Highlight war auch in diesem Jahr der Industriemarktplatz. Fünf Aussteller präsentierten Ihr Unternehmen. Erstmalig wurde hierbei ein Online-Tool zur lastgangoptimierten Auslegung von PV-Anlagen vorgestellt, welches das Fraunhofer CSP gemeinsam mit der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt entwickelt hat. Wir sagen DANKE und bis zum nächsten Jahr! Mit dabei sind unter anderem: 🔹WAVELABS Solar Metrology Systems GmbH 🔹MBJ Solutions GmbH 🔹HI ERN 🔹Polymer Competence Center Leoben GmbH (PCCL) 🔹TÜV Rheinland 🔹Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE 🔹solar4trade GmbH 🔹AE Alternative Energy GmbH 🔹Landesagentur für Erneuerbare Energien LENA GmbH 🔹OPES Solar Mobility 🔹ThermHex Waben GmbH 🔹Eurac Research 🔹Austrian Institute of Technology 🔹TESVOLT AG 🔹Reiling PV-Recycling GmbH & Co. KG 🔹RW silicium GmbH 🔹Berner Fachhochschule BFH #SolarForFuture #Photovoltaik #QualityAssuranceForPV
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Wir brauchen eine neue Energie- und Datenkultur für die #Energiewende – dieses Fazit nehme ich vom diesjährigen GREENTECH FESTIVAL #GTF24 mit. Der Energiemarkt, wie wir ihn kennen, verändert sich rasant und wird sich weiterhin stark in Richtung #Erneuerbare verändern. Dafür braucht es nicht nur den Ausbau Erneuerbarer Energien, sondern auch ein Umdenken im Umgang mit der Energie, die wir oft selbstverständlich nehmen. Der Einsatz von #KI sowie von Speichern wird es in Zukunft noch einfacher machen, die vorhandene dezentrale Energie noch optimaler zu verteilen und zu nutzen. Auch wird es für Verbraucher:innen zukünftig noch einfacher, ihren Energieverbrauch zu steuern und Kosten zu senken. Dazu dienen beispielsweise Apps, die es zu jeder Tageszeit erlauben, den eigenen Energiekonsum zu steuern. Der Einsatz von Technologie wird dazu führen, dass wir eine neue Beziehung zur Energie aufbauen, davon bin ich überzeugt. Wie seht ihr das?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Vortrag zur Siemens Green Lean Digital Factory am Swissmem Symposium Eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft wird nicht immer nur wichtiger, sondern auch immer möglicher. Das 22. Swissmem Symposium zum Thema «Nachhaltigkeit – Pflichten und Chancen der Tech-Industrie» stand ganz im Zeichen dieser Thematik. Mit seinem Vortrag zur Siemens Green Lean Digital Factory in Amberg hat Yann Ulrich von Siemens aufgezeigt, wie eine zukünftige Kreislaufwirtschaft aussehen kann. Seit 2015 konnte das Elektronikwerk Amberg (EWA) seine Treibhausgasemissionen um fast 50 Prozent reduzieren, während die Produktion um 70 Prozent gesteigert wurde. Das Ziel ist es, bis 2026 CO2-neutral zu sein, vier Jahre vor dem Unternehmensziel der Siemens AG. Das EWA optimiert kontinuierlich seine Fabrikinfrastruktur und plant die Nutzung eigener Energiequellen wie Photovoltaik. Zudem fördert das Werk die Entwicklung neuer Produkte und Lösungen zur Dekarbonisierung der gesamten Lieferkette, einschliesslich eines digitalen Produktpasses und der Blockchain-basierten Software SiGREEN für ein ganzheitliches CO2-Datenmanagement der Lieferkette. #DigitalIndustries #SwissmemSymposium #DigitalSustainability
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
🎆 Die en2x-Wunschliste für das Jahr 2025 🎆 Klimaschonende Technologien müssen attraktiv für Investoren sein! Die Energiewende kann 2025 an Schwung gewinnen, wenn die Stromwende endlich um eine Molekülwende ergänzt wird und die Politik pragmatischer und marktorientierter vorgeht. 👉 Auf klimaschonende Technologien zu setzen, muss für Investoren künftig attraktiver werden. Dafür die Voraussetzungen zu schaffen, wird eine zentrale Aufgabe der neuen Bundesregierung sein. 👉 Viele Klimaschutz-Projekte rechneten sich derzeit einfach nicht. Neben den technologischen Risiken, die Investoren bei neuen Technologien immer tragen müssen, sind es vor allem die regulatorischen Unsicherheiten, die Investitionsentscheidungen für den Hochlauf klimaschonender Moleküle noch verhindern. 👉 Jede Regulierung muss sich künftig daran messen lassen, ob sie die gewünschten privaten Investitionen in den Klimaschutz auslöst – bei Unternehmen wie in privaten Haushalten. Mehr dazu in unserer Pressemitteilung, Link siehe Kommentare 👇 Und was steht auf Ihrer/Eurer Wunschliste für das neue Jahr?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💡 Um unsere Kunden qualifiziert zu neuen Entwicklungen beraten zu können, sind wir stets am Puls der Zeit. Ein wichtiges Instrument zum Aufbau dieses Wissensvorsprungs sind unsere sogenannten 'Rooms of Excellence', in denen wir uns intensiv mit Zukunftsthemen auseinandersetzen. Im Rahmen eines unserer 'Rooms of Excellence' beschäftigen wir uns intensiv mit der Sektorkopplung. Lag der Fokus der Energiewende lange Zeit vor allem auf dem Stromsektor, so rückt seit einigen Jahren zunehmend auch die Dekarbonisierung von Industrie, Wärmeversorgung und Verkehr in den Vordergrund. Um in diesen Sektoren fossile Energieträger möglichst effizient durch Strom aus erneuerbaren Energien zu ersetzen, ist jedoch ein ganzheitlicher und damit sektorübergreifender Ansatz erforderlich. ⚡ Neben der fortschreitenden Elektrifizierung innerhalb des Energiesystems wird insbesondere die zunehmende Vernetzung der einzelnen Sektoren mit Power-to-X-Technologien eine wesentliche Rolle dabei spielen. So können sich in Zukunft mit der Verknüpfung der einzelnen Sektoren wechselseitig Strom- Defizite und -Überschüsse ausgleichen und dadurch leichter hohe Anteile erneuerbarer Energien in das System integrieren lassen. Die Sektorkopplung wird daher eine Schlüsselrolle bei der Erreichung der Ausbau- und Sektorziele spielen. Sie steht aber noch am Anfang - denn während die Technologien für das Zusammenspiel der Sektoren bereits vorhanden sind, fehlt es vielfach noch an Infrastruktur, Geschäftsmodellen und auch an geeigneten rechtlichen Rahmenbedingungen. 🤝 Deshalb untersuchen wir in diesem Room of Excellence, wie wir unsere Kunden künftig dabei unterstützen können, Synergiepotenziale frühzeitig zu identifizieren und im Rahmen geeigneter sektorübergreifender Projekte möglichst effizient zu nutzen. #RoomsOfExcellence #sektorkopplung #energyindustry #energiewende
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Die letzten Tage waren eine inspirierende Reise durch die Welt der Nachhaltigkeit und Wasserstofftechnologien. Es ist beeindruckend zu sehen, wie engagierte Unternehmen und Fachleute zusammenkommen, um Lösungen für die Herausforderungen der Dekarbonisierung zu erarbeiten. Am 28. September hatte ich die Ehre, am 4. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress in Erfurt teilzunehmen. Die Diskussionen über die Zukunft der Wasserstofftechnologie und deren Rolle in unserem Energiesystem waren äußerst aufschlussreich. Es ist klar, dass Wasserstoff nicht nur eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende ist, sondern auch eine bedeutende Chance für Unternehmen darstellt, ihre CO₂-Emissionen zu reduzieren. Am selben Tag sprach ich beim Event "Klarheit im Nachhaltigkeitsmanagement: Taxonomie – Transformation – Lieferantenrating EcoVadis". Hier habe ich die Wichtigkeit eines strukturierten Ansatzes zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien hervorgehoben und Möglichkeiten zum Anschluss an das Wasserstoffnetz vorgestellt. Die Taxonomie bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Fortschritte transparent zu machen und Vertrauen bei Stakeholdern zu schaffen. 🌱 Am 30. September fand das Jahrestreffen des Wasserstoffbündnisses Chemnitz statt, wo ich ebenfalls einen Beitrag leisten durfte. Es war faszinierend zu sehen, wie die Region sich als Vorreiter in der Wasserstofftechnologie positioniert. Der Austausch mit anderen Experten hat mir gezeigt, dass wir gemeinsam viel bewegen können, um die Klimaziele bis 2050 zu erreichen. 🌍 Diese Veranstaltungen haben nicht nur mein Wissen erweitert, sondern auch das Netzwerk von Triveda gestärkt. Lassen Sie uns weiterhin den Dialog suchen und gemeinsam an innovativen Lösungen arbeiten! 💡 Ich lade Sie ein, Ihre Gedanken zu diesen Themen in den Kommentaren zu teilen. Wie sehen Sie die Rolle von Wasserstoff in der Energiewende? 🤔 #Nachhaltigkeit #Wasserstoff #Klimaziele #TrivedaGmbH (Bildquelle: Hr. Heinick, Rittweger + Team)
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Bereits 2021 ist mir eine spannende Design-Studie aufgefallen, die dezentrale Stromerzeugung aus Wind ermöglichen soll – wir haben damals in unserem Kundenmagazin darüber berichtet. 🌬️ Nach drei Jahren Forschung sollen heuer funktionierende Prototypen vorgestellt werden. 🔍 Was macht dieses Konzept spannend? Die Windparks entstehen immer weiter weg von den Ballungszentren, d.h. die Distanz zwischen Produktion und Verbrauch nimmt zu. Das Start-Up AIRIVA entwickelt Windturbinen in Form einer Wand, die praktisch überall aufgestellt werden kann. Die Wand besteht aus mehreren Vertikalrotoren, die sich um eine vertikale Achse drehen. Ein rund 4 x 2 Meter großes Modul soll ungefähr 2.200 kWh an Energie pro Jahr produzieren – das entspricht etwa der Hälfte des Durchschnittsverbrauchs eines österreichischen 4-Personen-Haushalts. 🌀 Wind und Sonne verhalten sich in vielen Fällen komplementär zueinander und ergänzen sich daher perfekt. Falls sich dieses oder ein ähnliches Modell durchsetzt, könnte neben Sonnenenergie auch Windenergie dezentral erzeugt werden. Das würde die Netze entlasten und einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. 💸 Die offene Frage sind die Kosten. Sollte das Modell marktreif werden, muss es sich mit einer 2 kWp PV-Anlage matchen, die derzeit etwa 2.000 Euro kostet. 🤔 Sehen Sie Potenzial in diesem Ansatz? Wo könnte das Konzept angewendet werden? #windenergie #erneuerbareenergien #energieversorgung #innovation #energiewende Foto © Airiva
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-