❓𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻? 📄Eine Befragung von Civey / Handelsblatt gibt wertvolle Hinweise. 💶Das Nummer 1 Ziel der #Transformation ist die Steigerung der #Effizienz gefolgt von einer Reduktion der Fixkosten. Das unterstreicht andere Erkenntnisse, nach denen 20 Firmen das #Denken und Handeln in den Top #Management Etagen weltweit formen. 🌱Immerhin kommt auch die Erschließung neuer #Geschäftsmodelle vor. 👨💼Große Einigkeit besteht darin, dass ohne die Belegschaft gar nichts geht und dass Kommunikation eine große Bedeutung für den Erfolg hat. 💡Interessant ist die Sicht auf die Hürden, die der Transformation entgegenstehen. Hier sind unklare #Ziele benannt, gefolgt von Widerstand der Mitarbeitenden. Fehlende Offenheit für #Innovation ist die Hürde Nummer drei. 🧭Nun, was sind die Schlussfolgerungen - aus diesen Daten und der wirtschaftlichen Realität? • 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 ist gefährlich und steht einer resilienten Aufstellung des Unternehmens entgegen. • Der 𝗔𝗯𝗯𝗮𝘂 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 erzeugt nichts Neues. Hier braucht es Bewusstsein - und Alternativen. • Die 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 wollen (und sollten) umfassender eingebunden sein. • 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 ist der Weg nach vorne; Offenheit dafür muss geschaffen werden, sonst ist der Niedergang sicher. • Ein 𝗣𝗮𝗿𝗮𝗱𝗶𝗴𝗺𝗲𝗻𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 ist gefragt, Denken in #Wachstum und Innovation von Anfang an. ▶️Wir (als Menschheit) wissen, wie dauerhafter #Erfolg in Unternehmen und Wirtschaft funktioniert, an welchen Leitlinien wir uns orientieren können. Viele Bücher sind dazu geschrieben und viele Fallbeispiele diskutiert worden. Es ist höchste Zeit, dass wir dieses Wissen anwenden. https://lnkd.in/ePyUKjwr
Beitrag von Dr. Anja Henke
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𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗵𝗮𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴! 🔄 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗿𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 In unserer Analyse haben wir nach den entscheidenden Hebeln gesucht, um die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben. Dabei haben wir festgestellt, dass die Digitalisierung an sich nicht das Problem ist. Mit Industrie 4.0 hat Deutschland gezeigt, dass es in der Lage ist, technologische Innovationen zu exportieren, zumindest solange diese die Produkte und die Produktion betreffen. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, liegen also nicht in der Digitalisierung selbst. 🔎 Unsere Hypothese lautet, dass die zahlreichen gleichzeitigen Krisen und Transformationen das eigentliche Problem darstellen. Das Mindset, das eine Transformation begleiten sollte, passt einfach nicht mehr zu der Realität, in der wir uns befinden. Es ist, als würden wir ständig einen Marathon laufen, der nie endet. Kein Wunder, dass Mitarbeiter transformationsmüde werden. 🆕 Wir brauchen ein neues Mindset, das anerkennt, dass Veränderung unser ständiger Begleiter ist. Transformationen werden nicht aufhören und haben weder einen klaren Anfang noch ein klares Ende. Es ist daher wichtig, das eigene Tempo anzupassen und flexibel auf neue Umstände zu reagieren. 🏋️♀️ 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗹𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝗿𝘁 𝗠𝘂𝘀𝗸𝗲𝗹𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴 Die kontinuierliche Transformation eines Unternehmens lässt sich treffend mit dem Training eines Muskels vergleichen. Wie ein Muskel, der regelmäßig trainiert werden muss, um stark und flexibel zu bleiben, erfordert auch ein Unternehmen ständige Anpassung und Veränderung. Vernachlässigung führt zur Schwäche und mangelnden Widerstandsfähigkeit, während Überbeanspruchung zu Verletzungen und systemischen Problemen führen kann. 🌟 𝗕𝗲𝗶𝗿𝗮𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗙𝗶𝘁𝗻𝗲𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 In der Rolle des Beirats sehen wir uns als einen der zentralen Fitnesstrainer des Unternehmens. Unsere Aufgabe ist es, die Geschäftsführung und die Gesellschafter zu unterstützen, zu coachen und zu motivieren, um die ständigen Transformation erfolgreich zu meistern. Durch regelmäßige Überprüfung der Fortschritte, ehrliches Feedback und Bereitstellen von Ressourcen und Unterstützung helfen wir, das Unternehmen stark und fit zu halten. 🫱🏻🫲🏼 𝗪𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗜𝗵𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝘁 𝗜𝗵𝗿 𝗘𝘂𝗿𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗶𝘁? Dagmar Eisenbach, Sylvia Steenken #ZukunftDerArbeit #FitFürDieZukunft #MultiTransformation #DeutscheDigitaleBeiräte #DigitaleBeiraete #Beirat
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Der Unterschied zwischen einem Change-Projekt und einer Transformation: ☀️Ein Change-Projekt innerhalb einer Organisation hat einen definierten Anfang und ein klares Ende. ☀️Eine Transformation verändert den Reifegrad einer Organisation und hebt sie auf den nächsten Level. Sie ist schlecht zu timen, ihr Verlauf ist nicht immer gradlinig, muss an sich verändernde Rahmenbedingungen angepasst werden und erfordert die Fähigkeit zur Adaption. ☀️Beide Veränderungsprozesse erfordern Skillsets. Eine Transformation gelingt allerdings nur mit dem erforderlichen Mindshift, ausgeprägten Selfleadership-Skills und absoluter Teamorientierung. ☀️Es lohnt sich, die Kunst des Transformierens zu erlernen. Lasst euch dabei von denen begleiten, unterstützen oder beraten, die das Thema seit Jahren kennen und wissen, wie eine positive Kultur der #neverendingshifts gestaltet werden kann. #bebold #sitinthedriversseat #youarenotalone #transformation #drivingtransformation #mindshift #digitaledeutschebeiraete #transformationslotsin
𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗵𝗮𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴! 🔄 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗿𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 In unserer Analyse haben wir nach den entscheidenden Hebeln gesucht, um die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben. Dabei haben wir festgestellt, dass die Digitalisierung an sich nicht das Problem ist. Mit Industrie 4.0 hat Deutschland gezeigt, dass es in der Lage ist, technologische Innovationen zu exportieren, zumindest solange diese die Produkte und die Produktion betreffen. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, liegen also nicht in der Digitalisierung selbst. 🔎 Unsere Hypothese lautet, dass die zahlreichen gleichzeitigen Krisen und Transformationen das eigentliche Problem darstellen. Das Mindset, das eine Transformation begleiten sollte, passt einfach nicht mehr zu der Realität, in der wir uns befinden. Es ist, als würden wir ständig einen Marathon laufen, der nie endet. Kein Wunder, dass Mitarbeiter transformationsmüde werden. 🆕 Wir brauchen ein neues Mindset, das anerkennt, dass Veränderung unser ständiger Begleiter ist. Transformationen werden nicht aufhören und haben weder einen klaren Anfang noch ein klares Ende. Es ist daher wichtig, das eigene Tempo anzupassen und flexibel auf neue Umstände zu reagieren. 🏋️♀️ 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗹𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝗿𝘁 𝗠𝘂𝘀𝗸𝗲𝗹𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴 Die kontinuierliche Transformation eines Unternehmens lässt sich treffend mit dem Training eines Muskels vergleichen. Wie ein Muskel, der regelmäßig trainiert werden muss, um stark und flexibel zu bleiben, erfordert auch ein Unternehmen ständige Anpassung und Veränderung. Vernachlässigung führt zur Schwäche und mangelnden Widerstandsfähigkeit, während Überbeanspruchung zu Verletzungen und systemischen Problemen führen kann. 🌟 𝗕𝗲𝗶𝗿𝗮𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗙𝗶𝘁𝗻𝗲𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 In der Rolle des Beirats sehen wir uns als einen der zentralen Fitnesstrainer des Unternehmens. Unsere Aufgabe ist es, die Geschäftsführung und die Gesellschafter zu unterstützen, zu coachen und zu motivieren, um die ständigen Transformation erfolgreich zu meistern. Durch regelmäßige Überprüfung der Fortschritte, ehrliches Feedback und Bereitstellen von Ressourcen und Unterstützung helfen wir, das Unternehmen stark und fit zu halten. 🫱🏻🫲🏼 𝗪𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗜𝗵𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝘁 𝗜𝗵𝗿 𝗘𝘂𝗿𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗶𝘁? Dagmar Eisenbach, Sylvia Steenken #ZukunftDerArbeit #FitFürDieZukunft #MultiTransformation #DeutscheDigitaleBeiräte #DigitaleBeiraete #Beirat
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#Multitransformation bedeutet, dass wir von einer #Transformation in die nächste kommen und mehrere gleichzeitig durchleben. Auslöser sind externe und interne Krisen sowie neue Technologien, die uns zwingen, uns immer wieder neu an geänderte Bedingungen anzupassen und sie aktiv zu gestalten. 🏋♀️ Schaut euch an, was das alles mit Fitnesstraining und Beiratsarbeit zu tun hat
𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗵𝗮𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴! 🔄 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗿𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 In unserer Analyse haben wir nach den entscheidenden Hebeln gesucht, um die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben. Dabei haben wir festgestellt, dass die Digitalisierung an sich nicht das Problem ist. Mit Industrie 4.0 hat Deutschland gezeigt, dass es in der Lage ist, technologische Innovationen zu exportieren, zumindest solange diese die Produkte und die Produktion betreffen. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, liegen also nicht in der Digitalisierung selbst. 🔎 Unsere Hypothese lautet, dass die zahlreichen gleichzeitigen Krisen und Transformationen das eigentliche Problem darstellen. Das Mindset, das eine Transformation begleiten sollte, passt einfach nicht mehr zu der Realität, in der wir uns befinden. Es ist, als würden wir ständig einen Marathon laufen, der nie endet. Kein Wunder, dass Mitarbeiter transformationsmüde werden. 🆕 Wir brauchen ein neues Mindset, das anerkennt, dass Veränderung unser ständiger Begleiter ist. Transformationen werden nicht aufhören und haben weder einen klaren Anfang noch ein klares Ende. Es ist daher wichtig, das eigene Tempo anzupassen und flexibel auf neue Umstände zu reagieren. 🏋️♀️ 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗹𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝗿𝘁 𝗠𝘂𝘀𝗸𝗲𝗹𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴 Die kontinuierliche Transformation eines Unternehmens lässt sich treffend mit dem Training eines Muskels vergleichen. Wie ein Muskel, der regelmäßig trainiert werden muss, um stark und flexibel zu bleiben, erfordert auch ein Unternehmen ständige Anpassung und Veränderung. Vernachlässigung führt zur Schwäche und mangelnden Widerstandsfähigkeit, während Überbeanspruchung zu Verletzungen und systemischen Problemen führen kann. 🌟 𝗕𝗲𝗶𝗿𝗮𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗙𝗶𝘁𝗻𝗲𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 In der Rolle des Beirats sehen wir uns als einen der zentralen Fitnesstrainer des Unternehmens. Unsere Aufgabe ist es, die Geschäftsführung und die Gesellschafter zu unterstützen, zu coachen und zu motivieren, um die ständigen Transformation erfolgreich zu meistern. Durch regelmäßige Überprüfung der Fortschritte, ehrliches Feedback und Bereitstellen von Ressourcen und Unterstützung helfen wir, das Unternehmen stark und fit zu halten. 🫱🏻🫲🏼 𝗪𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗜𝗵𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝘁 𝗜𝗵𝗿 𝗘𝘂𝗿𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝗶𝘁? Dagmar Eisenbach, Sylvia Steenken #ZukunftDerArbeit #FitFürDieZukunft #MultiTransformation #DeutscheDigitaleBeiräte #DigitaleBeiraete #Beirat
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#Transformation ist in aller Munde. Unternehmen aller Größen und Branchen müssen auf veränderte Markt-, Wettbewerbs- und Technologieumfelder reagieren und sich notwendigerweise transformieren, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Wie bei jeder Veränderung stehen jedoch die Menschen im Mittelpunkt des Geschehens. Denn nur wenn die Menschen den Übergang in die Welt von morgen erfolgreich bewältigen, wird dies auch den Unternehmen gelingen. Schließlich ist es das Gros der Mitarbeitenden, das die Transformationsziele und Visionen zum Leben erweckt und umsetzt. Zu diesem spannenden Thema tauschten Dr. Burkard Göpfert von @KLIEMT.Arbeitsrecht und ich uns in unserem gemeinsamen Webinar aus. Meine Key Takeaways: ➡️ Es kann den Unternehmen gelingen, den Balanceakt zwischen einer schwierigen wirtschaftlichen Situation und einer notwendigen Transformation zu meistern, von der alle beteiligten Parteien profitieren. Im Fokus stehen dabei sogenannte #Transformationseinheiten, die darauf abzielen, Arbeitnehmern eine berufliche Neuorientierung zu ermöglichen, ohne dabei zwingend das Unternehmen verlassen zu müssen. Dafür bedarf es einer wertschätzenden und qualifizierenden #Personalpolitik. ➡️ Auch wenn das Zielbild einer Transformation zu Beginn vielleicht noch nicht komplett ausgearbeitet sein wird und kann, so benötigen alle Stakeholder dennoch einen #Nordstern, eine Transformationsnarrative, die nachvollziehbar ist und motivierend wirkt. Es empfiehlt sich auch ein wertschätzender Blick in die Vergangenheit, um die Mitarbeitenden auf dem Veränderungsweg abzuholen. Zudem sollte die Transformationsnarrative den sogenannten Sense of Urgency darlegen. Denn was passiert, wenn sich das Unternehmen nicht oder nicht schnell genug verändert? ➡️ Der Schlüssel zum Erfolg liegt in dem Engagement der #Führungskräfte. Im vergangenen Jahr haben wir in einer Studie unter mehr als 350 an einer Transformation beteiligten Führungskräften in Deutschland stichprobenartig nach den größten Herausforderungen gefragt. Und nur 53 Prozent der Befragten war die Vision ihres Unternehmens für die nächsten drei bis fünf Jahre klar. Hier besteht Nachholbedarf. Denn nur wenn die Führungskräfte durch das Top Management selbst Orientierung und ein Gefühl der Sicherheit und Rückendeckung erhalten, werden sie in der Lage sein, ihren Mitarbeitenden wertschätzend den Weg der Veränderung aufzuzeigen. Ich bedanke mich für den spannenden Austausch mit Burkard und allen Teilnehmer:innen und freue mich auf eine baldige Fortsetzung! Herzlichen Dank an dieser Stelle auch an Anette Irene Nachbar und das gesamte Team der Brunswick Group für die hervorragende Vorbereitung des Webinars!
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Bluecue, was genau macht ihr eigentlich? 🔍 Weil wir diese Frage häufig gestellt bekommen, geben wir Euch mit unserer neuen Reihe endlich Antworten darauf. Wir erklären Euch, was wir tun, wie wir das tun und welchen Mehrwert wir Euch damit bieten. 💡 Bei bluecue sorgen wir dafür, dass Dein Team nicht nur mit den aktuellen Anforderungen der digitalen Welt Schritt hält, sondern auch sein volles Potenzial entfaltet. Aber wie erreichen wir das? 🚀 Der digitale Wandel verändert Unternehmen und Mitarbeiter tiefgreifend. Neben Fähigkeiten in technologischen Bereichen sind vor allem die Entwicklung und Förderung der Mitarbeiter entscheidende Erfolgsfaktoren. Mit unserem strategischen Bereich „Digitale Kompetenzen“ fokussieren wir uns auf die Schnittstelle zwischen Technologie und Mensch und nehmen Deine Mitarbeiter mit in den digitalen Wandel. Mit bewährten Werkzeugen aus dem Kompetenzmanagement und der Persönlichkeitspsychologie identifizieren wir individuelle und teambezogenen digitale Fähigkeiten, gewinnen neue Erkenntnisse und integrieren diese in die zukünftige Planung Deiner Personalentwicklung. So ist Dein Team nicht nur den aktuellen, sondern auch den künftigen Anforderungen gewachsen und kann sein volles Potenzial entfalten. #bluecue #digitalstrategies #digitalisierung #innovation #consulting #teamwork #team #bielefeld #lingen #münster #wandel #digitaletransformation #digitalekompetenzen #mehrwert #technologie #fähigkeiten #kompetenzmanagement #personalentwicklung
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Bravo! Transformationen sind oft zu groß, zu faszinierend und zu weit weg. Sie können lähmen und oft scheitern sie deswegen. Die Frage ist: Welches Problem möchte ich mit KI lösen? Denken Sie nicht an KI als die Lösung, sondern an die Menschen, die mit KI arbeiten werden. Transformation gelingt in kleinen Schritten (Transitionen) und kann dann auf das große Ganze ausgeweitet werden. So gelingt der permanente Wandel, so bleiben wir flexibel.
Was läuft da schief? Das Berater ChiChi-Ki boomt durch die Decke, doch 70-80 Prozent aller Transformationsprojekte scheitern! Wie soll das mit KI gut gehen? Und vor allem: Wie soll das mit dem Menschen, mit dem Mitarbeiter im Unternehmen gut gehen? Die oberflächlichen Apologeten, die KI bis in die höchsten Töne verherrlichen, sind derzeit in der Mehrheit? Auch wenn ich vorschlage, von der defizitorientieren Denkweise zum Optimismus zu kommen: Mangelnde Reflektion bei zunehmender Geschwindigkeit führt ins menschliche Verderben! Einerseits, im Verborgenen, haben wir es mit einer Kultur des Abwartens vieler Unternehmen zu tun: steht doch die Angst im Raum, Fehler zu machen, die kostspielig sein können - warum nicht erst einmal abwarten, um von den Fehlern der anderen zu lernen? Andererseits versuchen Berater mit KI den schnellen Euro zu machen. Mitarbeiter wiederum werden überwältigt oder fragen sich, was aus ihrem Job wird, wenn die KI schon bald schneller und effizienter arbeitet. Selbst wenn der Job erhalten bleibt, so wird er sich unter der Integration von KI im Unternehmen neu darstellen. Mindestens wäre zu erwarten, dass Mitarbeiter sich neu aufstellen müssen, frei nach dem Motto: Besser ich habe die KI im Griff, als umgekehrt. Am Ende es Tages steht den gewaltigen technologischen Herausforderungen und Veränderungen, denen sich Mitarbeiter gegen übersehen, kein Rezept gegenüber: sie werden allein gelassen! Aus diesem Grund propagiere ich mehr denn je, der Disruption, der Gewalt, der Überforderung, dem Transformationsschmerz und den Monstern unter unserm Bett, Resilienz gegenüber zu stellen. Nur wenn der Mensch im Sinne der Salutogenese ein Phänomen einzuordnen weiß, genügend Kraft hat, auch auf das Phänomen einzuwirken und es für die eigenen Bedarfe nutzbar zu machen kann und dabei den Sinn erkennt, dann können wir von einer menschlichen Herangehensweise sprechen. Individuelle und organisationale Resilienz erscheint unter dem Vorzeichen von KI in einem neuen Licht. Ein bisschen Berater ChiChi-KI gehört auch dazu, besonders auf LinkedIn, oder? #Resilienz #KI #Organisationsentwicklung #Transformation
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In dieser Woche spiegelten meine #Strategiegespräche mit Kunden ein klares Bild wider: #Moderne IT-Strategien sind für Unternehmen unerlässlich, besonders wenn es um Sicherheit, Skalierbarkeit und teilweise auch Kosten geht. Doch paradoxerweise scheinen die IT-Strategien und #Visionen umso kleiner zu werden, je größer das #Unternehmen ist. Mit dem Wachstum der IT-Abteilungen steigt auch der Aufwand für abteilungsübergreifende IT-Projekte, was oft zu einer Kultur führt, in der Abteilungen, die sich durch ihre Größe absichern, dazu neigen, Innovationen zu blockieren, die als zu fortschrittlich angesehen werden oder Veränderungen in ihren Arbeitsabläufen erfordern würden. Es ist wichtig, dass die IT-Strategie als globales Thema in großen Unternehmen verstanden wird. Keine einzelne Abteilung sollte die Macht haben, ganze #IT-Projekte zu #blockieren oder zu behindern. Für mich sind es genau diese strategischen Herausforderungen, in denen ich aufblühe - das #Vermitteln und #Zusammenführen von strategischen Ideen und #Lösungen ist genau mein Ding. In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt müssen IT-Strategien nicht nur Schritt halten, sondern auch die Richtung vorgeben, um eine #Kultur zu schaffen, die Veränderungen begrüßt und fördert.
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🏆𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗽𝗹𝗮𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 📰Eine große Initiative vom Handelsblatt Handelsblatt Media Group: Wie geht es weiter für die deutsche #Wirtschaft? ❓Die Inhalte sind gut und wertvoll – doch gibt es wirklich grundlegend Neues? 👁️Mit einem übergreifenden Blick drängen sich mir folgende Fragen auf. • Wie kommt es, dass fast nur Herren zu den wirtschaftlichen Themen und zur Zukunft von Deutschland und den erforderlichen #Strategien Stellung nehmen? Frauen haben überwiegend die „#Mindset-Themen“ (weiche Themen). • Wie kommt es, dass so prominent Werbung für die großen Beratungshäuser gemacht wird? Obwohl diese seit Jahrzehnten die Konzerne beraten, die derzeit so miserabel dastehen und von #Restrukturierung zu Restrukturierung wanken? • Wie kommt es, dass weiter eher #Mainstream-Lösungen beleuchtet wird, plus hübsche Anekdoten, statt Ursachen anzugehen und auf dieser Basis nach wirkungsvollen Vorgehensweisen Ausschau zu halten? Möglichkeiten dafür gibt es reichlich, ohne dass diese viel Beachtung finden. 🧠Aus meiner Sicht werden wir die Probleme nur lösen, wenn wir neue Wege im Denken einschlagen und neue Strategien nutzen. 1. Das startet mit vernetztem #Denken, um die Wechselwirkung der (harten und weichen) Erfolgsfaktoren besser handzuhaben. Hier liegt der eigentliche #Turnaround. 2. Ebenso geht es darum, die vorhandenen #Potenziale für #Wachstum in den Unternehmen zu realisieren. Die fangen bei 10% an; in unseren Projekten liegen viel höhere Zahlen auf dem Tisch. Das würde einen echten Wachstumsschub auslösen. Solange das nicht geschieht, bleiben die anderen Wege verschlossen. ▶️Zu kritisch von mir? Zu einseitig? Ich freue mich über Feedback.
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𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗘𝗶𝗻𝗱𝗿𝘂𝗰𝗸 𝗶𝘀𝘁: Viele Unternehmen wollen oder müssen sich aktuell verändern. Nachdem immer wieder darüber gesprochen wurde, sollen nun Taten folgen. Ob’s die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind, Entwicklungen rund um AI oder der Bedarf nach Top-Mitarbeiter:innen, Veränderungsdruck ist allgegenwärtig. 🤔 Meist mangelt es dem 𝙏𝙤𝙥-𝙈𝙖𝙣𝙖𝙜𝙚𝙢𝙚𝙣𝙩 nicht an Ambition. Meist existieren sorgfältig entwickelte und hoch-ambitionierte Strategien sowie konkrete Ziele. Auch werden erste Schritte gesetzt, um die Transformation im Unternehmen anzustoßen — Jahresauftakt-Veranstaltungen sind dafür geeignet. Zusätzlich werden Offsites mit dem Führungsteam genützt. Und tatsächlich ist unmittelbar Aufbruchsstimmung im Unternehmen zu spüren. 🚀 Sehr oft verlaufen sich die Bemühungen nach einigen Wochen. Partikularinteressen einzelner blockieren. Der Aufwand scheint doch zu hoch. Business as usual übernimmt das Steuer. In Summe wird die Transformation zum Nebenschauplatz. Die Gründe dafür sind bekannt, jede/r der/die Verantwortung in einem Unternehmen trägt, hat dies bereits erlebt. Das operative Geschäft ist einfach zu wichtig, zu dringend. Oder anders: Die Transformation ist gut gemeint, die Umsetzung aber nicht gut gemacht, denn echte Wirkung bleibt aus. Mich würde sehr interessieren, wie Transformation aus eurer Sicht zum Erfolg werden kann? Was meint ihr? ✨
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Führungskräfte befinden sich immer häufiger in einem Dilemma: Einerseits wird von ihnen erwartet, dass sie im operativen Geschäft effizient und zuverlässig Ergebnisse liefern, andererseits sollen sie bahnbrechende Neuerungen und Veränderungen voranbringen. Nach dem Motto: "Überholen und gleichzeitig auf der Spur bleiben". Da dies nahezu unerreichbar erscheint, beschränken sich viele darauf – sofern sie überhaupt Veränderungen unterstützen – diese nur in einem sehr begrenzten Rahmen zu fördern: Statt neue Geschäftsmodelle zu schaffen, verbessern sie lediglich bestehende. Dadurch steigern zwar viele Unternehmen die Effizienz, verlieren aber gleichzeitig an Boden, wenn es um echte Innovation geht. Im unten angehängten Artikel wird hierzu ein interessantes Modell vorgestellt: Das Ambidextrie-Canvas ($)
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