Beitrag von Dr. jur. Tatjana Neuwald

Warnschilder vor nicht alltäglichen und deshalb möglicherweise Ortsunkundige überraschenden Ereignissen machen Sinn. Warnschilder versagen aber, wenn nicht (mehr) überraschende Gefahren (weiterhin) bewusst in Kauf genommen werden 🙄 . Deshalb irritieren und frustrieren 😖 mich die inzwischen wiederholten bloßen Warnungen zu "gefährlichen, giftigen, nicht die europäischen Verbraucherschutzstandards erfüllenden Produkten" auf (chinesischen) Plattformen, wenn diese gleichwohl weiterhin von der geschützten und gewarnten Gruppe dort massenhaft erworben werden. 👉 https://lnkd.in/dBmeerf8 Mein/e Fazit/Frage 🤔 : Wenn es sich nicht um außergewöhnliche, überraschende Ereignisse handelt, helfen keine Warnschilder. Vielmehr würden #Verbraucherschutzorganisationen und #Verbraucher den fairen #Wettbewerb und damit auch ihre/n #Wirtschaftsstandort #Innenstädte #Arbeitsplätze #Staatseinnahmen vor #Wettbewerbsnachteilen und #Wettbewerbsverzerrung schützen, wenn #Eigenverantwortung #Verbraucherverantwortung (endlich wieder) "common sense" wären: 👉 https://lnkd.in/eFZveJY9 Wann werden aus Schutzschilde(r)n und Warnschildern des Verbraucherschutzes auch mal "Mahnschilder" für die Verbraucherrolle #Wettbewerbshüter? IHK für München und Oberbayern DIHK Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) Wettbewerbszentrale

  • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen

Themen ansehen