Beitrag von Dr. Manuel Iserloh

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Geschäftsführer bei POLAVIS GmbH / Vorstand bei 4C GROUP AG

Patientenportale bedarfsgerecht skalieren Das letzte Fristen-Jahr der #KHZG-Beauftragungen – wenn auf die Förderlandschaft zurückgegriffen werden soll – stellt sich als immens schwieriges für die deutschen Krankenhäuser dar. Die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) hatte bereits zum Jahresauftakt einen Insolvenz-Rekord befürchtet. Ich denke, neben Investitionskosten der Digitalisierungsprojekte und entsprechender Förderung auf der einen und vermeidbaren finanziellen Abschlägen auf der anderen Seite fehlt ein weiterer gewichtiger Aspekt: Die Vorteile, die ein #Patientenportal für die Organisation bietet, wiegen viel auf und sollten bei den notwendigen Zukunftsentscheidungen Berücksichtigung finden. ***Was meine ich mit bedarfsgerecht skalieren? Ausschlaggebend für Umfang und Zeitaufwand eines Einführungsprojekts ist der Grad der Individualisierung der Prozessabläufe zwischen und innerhalb der Fachbereiche. Kann für das gesamte Krankenhaus ein durchgehender Standard für die digitalen Pfade vereinbart werden, reduzieren sich der Abstimmungs- und Parametrisierungsaufwand im Portalprojekt enorm! Sicherlich ist die Harmonisierung interner Abläufe für den Versorger häufig eine Transformations- und Change-Aufgabe, aber genau dort liegen die Chancen der Digitalisierung. Werden später weitere Prozesse oder Funktionen relevant, kann unser Patientenportal flexibel erweitert werden – die schlanke Lösung unter Nutzung von Best-Practices stellt dafür eine nachhaltige Basis bereit. Mehr dazu im POLAVIS Magazin, im Gespräch mit Tabitha Wruck. Link in den Kommentaren. #dmea25 #krankenhaus

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