Beitrag von DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung

Wochenvorschau: Die Woche ist kurz und trotzdem ist einiges los: Heute öffnet in Rotterdam die Messe Breakbulk Europe zum 20. Mal ihre Tore. Dort dreht sich in den kommenden drei Tagen alles um die Welt der Projektlogistik. Zur Vorbereitung liefern wir Ihnen weiter unten in diesem Newsletter noch etwas Lesestoff, unter anderem ein Interview mit BBC Chartering-Chef Ulrich Ulrichs. Morgen startet in Leipzig die Jahresversammlung des International Transportforum der OECD - OCDE. Unter der Überschrift „Greening Transport“ geht es an den drei Kongresstagen um die Dekarbonisierung des Verkehrs und geopolitische Veränderungen. Mit dabei ist auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Im italienischen Baveno trifft sich am Donnerstag und Freitag der europäische Verband der Fertigfahrzeuglogistiker ECG zu seiner Jahreshauptversammlung und zum Frühjahrskongress. Bei Letzterem geht es um Trends im Automobilmarkt und die Auswirkungen auf die Logistikdienstleister. Ebenfalls am Donnerstag und Freitag treffen sich die für Wettbewerbsfähigkeit zuständigen EU-Minister zum Ratstreffen in Brüssel. Sie werden sich dabei auch mit den von den USA angekündigten Zöllen auf chinesische Waren beschäftigen. Über die Pläne für eine umfassende EU-Zollrechtsreform informiert der europäische Verladerverband ESC am Freitag bei einem Webinar. Es geht unter anderem um die Vorschläge der EU-Kommission für eine zentrale Zolldatenplattform und für die Einführung des Status eines besonders vertrauenswürdigen „Trust & Check-Händlers“, für den die Abwicklung von Zollformalien erleichtert werden soll. Auch International Distributions Services (IDS), die Muttergesellschaft von Royal Mail und GLS, rückt diese Woche in den Fokus. Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky hatte vor einem Monat ein Übernahmeangebot abgegeben, welches zunächst abgelehnt, nun aber – nach Erhöhung der Offerte – doch auf Wohlwollen stößt. Am Donnerstag legt IDS die Jahresbilanz für 2023 vor. #logistics #transport #supplychain #OECD

Heute war ich Gast beim Netzwerkforum SchifffahrtHafenLogistik, bei d. IHK Duisburg. Gemeinsam mit dem Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW - VVWL und dem Kompetenznetz Logistik.NRW / LOG-IT Club e.V. war Keynote Speaker Oliver Luksic, Parlamentarischer Staatssekretär beim BMDV, eingeladen, welcher mit einigen weitere Politiker zum Polit-Talk teilnahm. Moderiert wurde die Veranstaltung von Sebastian Reimann DVZ. Vielen Dank für die gute Gestaltung der Talkrunden, inkl Einbindung des Besucherplenum. ❓Was wünschen sich die Logistiker von der Politik in Berlin und den Ländern? ✅Ganz klar: Mehr Klarheit und Entschlossenheit bei politischen Entscheidungen sowie nachvollziehbare Transparenz, bei verkehrspolitischen Entscheidungen. 👍Hier fand der IHK-Präsident auch deutliche Worte. 🙏 In einer zweiten Sequenz folgt eine Podiumsrunde zum Thema „Märkte, Transformation und Nachhaltigkeit – aktuelle Herausforderungen der maritimen Logistik. Zu diesem Zeitpunkt waren die meisten Politiker schon wieder entschwunden. 🤷♂️ Gerade die Marktsituation und die herausfordernde Zukunft mit ihren Tücken wäre interessanter Input gewesen. Die interessante Podiumsdiskussion hatten sie somit verpasst, leider. Es blieb die Erinneung an Schuldzuweisung der einzelnen Parteien untereinander, bei den jeweiligen politischen Geschäftsübernahmen. 🙋♂️„Mir fehlte der gemeinsame Lösungsansatz, meine lieben Politiker.“ Im Allgemeinen belastet die Bürokratie und die langen Entscheidungsprozesse das Wachstum. Der zu langsame Ausbau der Infrastruktur mit den langen Planungs- und Genehmigungsprozessen hemmen das Wachstum der Wirtschaft. 🚀Hier wurde deutliche Beschleunigung in Politik und Behörden gefordert. Die Branche rechnet zukünftig mit wachsenden Containerverkehren, weil auch die Weltbevölkerung, im Mittelstand und die Kaufkraft wächst. Somit werden sich die Tonnen-Kilometer, in Europa verdreifachen, dabei werden Häfen wie Danzig, Koper und Genua deutliche Zuwächse erhalten. Die Industrie wandert zur Zeit in China ab und große Industriegebiete in Ungarn und Türkei entstehen. Die Deindusrialisierung in Deutschland ist ebenfalls merklich spürbar. Somit steigen zukünftig insbesondere intermodale Trailer-Verkehre auf der Bahn und erhöhter Platzbedarf wir in den Terminals benötigt. Binnenschiffer sehen HVO als Treibstoff für die nahe Zukunft, denn so sparen sie 90 % der CO2-Emissionen. Im weiteren ist der Schutz gegen Cyber-Kriminalität stark im Focus. Die Sicherheit hat oberste Priorität, denn wenn z.B. der Hafen Rotterdam betroffen wäre, dann könnte Europa empfindlich stillgelegt werden. Daneben sind die digitalen Anwendungen und KI im Focus, um schneller zu werden und mehr Transparenz in Prozesse zu bringen. Alles in Allem bezeichnet die Politik die Zukunft als sportlich. Sportlich, war letztendlich dann auch das Wort des Tages, welches mehrfach wiederholt zitiert wurde. Ich sage dazu: „Wo kein Schnee ❄️ liegt, kann gelaufen werden!“ Attacke!

Wochenvorschau: Heute lädt die Arbeitsgemeinschaft Verkehr der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin zu einer Logistikkonferenz ein. Zusammen mit Gästen aus der Transportbranche will sie über Arbeitsbedingungen im Straßengüterverkehr, über den Kombinierten Verkehr sowie schnelleres Planen und Genehmigen sprechen. In Hamburg veranstaltet zudem der Verein Hamburger Spediteure seine Jahresmitgliederversammlung. Morgen Abend veranstaltet der Schienenverband „Die Güterbahnen“ sein jährliches Treffen „Zu Gast bei Freunden“. Dieses Mal kommt Verkehrsstaatssekretärin Susanne Henckel, die unter anderem für den Aufbau der DB InfraGo zuständig ist. Ebenfalls in Berlin stellen der Paketverband BIEK sowie Lufthansa Industry Solutions eine Studie zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der KEP-Branche vor. Außerdem eröffnet Kühne + Nagel die Bilanzsaison für das erste Quartal 2024. Ein Reinheitsgebot gibt es für Bier – nicht aber für den Transport von Getränken. Im Bayernhafen Nürnberg kommen am Mittwoch Getränkelogistiker, Operateure und Bahnen zusammen, um darüber zu diskutieren, wie Bier, Wasser oder Limo im Kombinierten Verkehr befördert werden können. Zudem veröffentlicht DSV seine Geschäftszahlen für das erste Jahresviertel. Am Donnerstag beschäftigt sich der Kühltransportverband Transfrigoroute in Frankfurt bei seiner Jahreshauptversammlung mit den Herausforderungen der klimafreundlichen Transformation temperaturgeführter Transporte. Um Veränderung geht es auch am Frankfurter Flughafen. Bei der Veranstaltung „Future of Cargo“ wird die strategische Neuausrichtung des Hubs bekannt gegeben. In Straßburg findet am Donnerstag die letzte Plenarsitzung des Europäisches Parlaments vor den Europawahlen statt; dies markiert auch das Ende der EU-Legislaturperiode. Bis dahin stehen noch viele Abstimmungen auf der Tagesordnung. Für die Transportwirtschaft interessant ist zum Beispiel, welche Position das Parlament morgen zu einem geplanten Gesetz gegen Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr einnimmt. Zudem soll ein Gesetz gegen Zwangsarbeit in der Lieferkette verabschiedet werden. Am Mittwoch stehen unter anderem die Schlussabstimmungen über neue Standards für das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-V), die Verpackungsverordnung, die Luftqualitätsrichtlinie, das EU-Lieferkettengesetz, die Plattformarbeitsrichtlinie, neue Regeln zum grenzüberschreitenden Informationsaustausch über Verkehrsdelikte, ein Binnenmarkt-Notfallinstrument und einen reformierten Grenzkodex für den Schengenraum auf dem Programm. Mit welchen maritimen Themen sich das neu gewählte Europaparlament beschäftigen sollte, werden Branchenvertreter bei der Jahreskonferenz des europäischen Seehafenverbandes ESPO am Donnerstag und Freitag in Paris diskutieren. #logistics #transport #supplychain #verkehr

Güterverkehr kompakt (2. Auflage neu erschienen) 📢 Wenn die Logistik das Blut im Wirtschaftskreislauf ist, dann sorgt der Güterverkehr dafür, dass das Blut auch fließt. Dafür ist ein großer Rucksack an Kompetenz nötig. Und zudem gilt auch für den Güterverkehr: „Nichts ist so beständig wie der Wandel“. Zum Kompetenzaufbau haben erfahrene Autoren aus Wissenschaft und Praxis die 2. Auflage von „Güterverkehr kompakt“ komplett neu geschrieben. Sie ist jüngst beim Verlag de Gruyter erschienen und zeichnet ein umfassendes Bild des Güterverkehrs im Spannungsfeld von Politik, Märkten und Unternehmen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt neu auf digitalen Lösungen, der Nachhaltigkeitsdimension und Innovationen im Güterverkehr. 📖 Den direkten Weg zum Buch – in elektronischer oder bewährt gedruckter Version: https://lnkd.in/d5iDZYDH

Wochenvorschau: Die besinnliche Adventszeit naht, in dieser Woche ist aber noch einmal viel los in der Logistikbranche. In diesen Minuten stellt etwa die Initiative „Hamburg vor zur Welt“ ein Gutachten mit Handlungsempfehlungen zur Stärkung des Hamburger Hafens vor. Vorrangig müsse es darum gehen, die EUROGATE Group-Westerweiterung und eine bedarfsgerechte Köhlbrandquerung zu fördern, so die Autoren. Ein Szenario: Der Containerumschlag könnte im Waltershofer Hafen und somit vor der Köhlbrandbrücke gebündelt werden. Am Dienstagabend lädt die Britische Handelskammer in Deutschland zu einer Logistikveranstaltung ein. Diskutiert wird die Frage, wie die Mobilität von morgen gestaltet werden kann. Mit dabei sind unter anderem Verkehrsstaatssekretärin Susanne Henckel und DB-Cargo-Chefin Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. Um die Schiene geht es auch am Mittwoch bei der 3. DVZ-Konferenz Kombinierter Verkehr in Hamburg. Die Korridorsanierung wird dort ein wichtiges Thema sein. Aber auch die Frage, ob die CO₂-Vermeidung bei der Verlagerung von Transporten von der Straße auf die Schiene tatsächlich schon eine wichtige Rolle spielt. Was Verlader wie Audi und Koehler Paper zu diesen Themen sagen, ist sicher ebenso spannend wie die Aussagen der Spediteure (LKW WALTER, Kuehne+Nagel) oder der führenden europäischen Operateure (Hupac Group, Kombiverkehr GmbH & Co. KG und METRANS Group). In Brüssel beziehungsweise im World Wide Web organisiert die International Road Transport Union (IRU) am Mittwoch eine Konferenz zu der Frage, wie groß der Fahrermangel 2024 ist und was getan werden kann, um mehr Menschen für den Beruf zu motivieren. Von der Straße zur Schifffahrt. In Lübeck startet am Mittwochabend der Deutsch-Finnische Hafentag. Im Mittelpunkt stehen grüne Transportketten. Daran schließt sich fast nahtlos am Donnerstag die Veranstaltung „Industrie und Logistik als Wegbereiter der grünen Transformation in Mittel- und Osteuropa“ an der KLU in Hamburg an. Am selben Tag geht es in Bonn beim Forum Sondertransporte schwerpunktmäßig um Logistik für Windkraft-Komponenten. Ende der Woche reisen mehr als 300 niedersächsische Unternehmer und Unternehmerinnen nach Papenburg, um an der zweitägigen Jahresversammlung des Gesamtverbands Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN) teilzunehmen. Während am Freitag die Regularien auf der Tagesordnung stehen, werden am Samstag in Workshops praxisnahe Themen aus den Bereichen Arbeitsrecht, E-Mobilität, Nachfolgeregelung und Finanzkontrolle Schwarzarbeit diskutiert. #logistics #transport #supplychain #hamburg #hafen #industry

Unsere heimischen CDU Abgeordneten kritisieren die aktuellen Pläne der DB Cargo deutlich und stellen sich hinter die regionalen Unternehmen! Volkmar Klein: „Siegen-Wittgenstein hat mit seinem Container-Terminal ein Alleinstellungsmerkmal. Ich erwarte von Minister Wissing konstruktive Lösungsansätze, wie die starken, mittelständischen Unternehmen hier vor Ort unterstützt und nachteilige Standortfaktoren ausgeglichen werden können. Es liegt in seiner Verantwortung, die bedrohliche Logistiksituation abzuwenden!“ Benedikt Büdenbender warnt vor weiteren, negativen Effekten: „Weniger Güter auf der Schiene bedeuten noch höhere Logistikkosten. Verbände und Kammern warnen eindringlich vor Produktionsverlagerungen ins Ausland. Der Bundesverkehrsminister scheint den Ernst der Lage noch nicht verstanden zu haben. Auch die jüngsten Verlautbarungen durch DB Cargo in der Presse sind nicht zufriedenstellend. Wir brauchen ein größeres Leistungsangebot auf der Schiene und keine Kürzungen.“ Florian Müller betont die negativen Auswirkungen für die gesamte Region: „Eine der Lehren aus der Sperrung der A45 war es, mehr Güter auf der Schiene zu ermöglichen. Die Deutsche Bahn unter Verkehrsminister Wissing scheint das Gegenteil zu betreiben: Sie streicht zusammen. Die Abkopplung des ländlichen Raums muss gestoppt werden. Darunter leidet unser Logistikstandort. Der Verkehrsminister muss zeigen, dass er die wirtschaftliche Bedeutung Südwestfalens ernst nimmt.“ #DBCargo #Bahn #Wirtschaft #Logistik #Transport #Verkehr #DeutscheBahn #Suedwestfalen #SiegenWittgenstein

Fast ein halbe Million #Güterwagen rollen auf Europas #Schienen. Sie werden derzeit noch von Hand gekuppelt und können weder Strom- noch durchgehende Datenleitungen herstellen. Das soll sich ändern: Die EU-weite Einführung einer Digitalen Automatischen Kupplung (#DAK) wird als neuer Systemstandard den klimafreundlichen #Schienengüterverkehr deutlich leistungsfähiger und effizienter machen, erklären Dr. Sigrid Evelyn Nikutta (Vorstand #Güterverkehr Deutsche Bahn AG und Vorstandsvorsitzende der DB Cargo AG) und Kerstin Maria Rippel, LL.M. (Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl), anlässlich der #ConnectingEuropeDays der Europäischen Komission in #Brüssel. #digitalerGüterzug #DigitaleAutomatischeKupplung #EuropäischeKomission #Bahntransport #Digitalisierung #Gütertransport #Klimaschutz #Bahnlogistik

Der Anteil der Warentransporte, die wir in Deutschland von der Straße auf die Schiene verlagern könnten, ist erstaunlich gering. Warum….? 👀 Rechnung: 85% der LKW-Transporte werden in Paletten, Kartons, etc. transportiert. Und nur 15% in standardisierten Containern (ITUs), die man braucht, um auf die Bahn umzuladen. Wiederum nur 40% der Transporte in diesen standardisierten Containern legen eine Wegstrecke von über 300 km zurück und eignen sich deshalb für die Bahn. Damit liegt das gesamte so bestimmte Verlagerungspotential in Deutschland bei 6%! Das ist nur eine von vielen interessanten Aussagen des Frühjahrsgutachtens der Wirtschaftsweisen, das diesmal dem Thema “Güterverkehr zwischen Infrastrukturanforderungen und Dekarbonisierung” gewidmet ist. Für die aktuelle Folge des Felgendreher & Friends Podcasts haben wir uns dieses 180-seitige Dokument mal vorgenommen und aus Sicht von Logistik und Supply Chain Experten diskutiert. Danke, Knut Alicke, Prof. Dr. Christoph Tripp, Frank Vorrath, Erik Wirsing, dass ihr so brav eure Hausaufgaben gemacht habt, und euch für uns in die Materie eingearbeitet habt. 🤓 Die Felgendreher & Friends Folge “Dekarbonisierung des Güterverkehrs: Das Gutachten der Wirtschaftsweisen im Praxischeck” findet ihr überall dort, wo es Podcasts gibt. Frage: Haben euch die 6% auch überrascht??? Liegen die Wirtschaftsweisen falsch? Wie würdet ihr die Rechnung anstellen? Antworten bitte in die Kommentare 👇👇👇 #Logistik

Danke Sebastian Felser für diese Zusammenfassung https://lnkd.in/eCVmGurM - wenn wir, "die Logistiker", als eine der innovationsgetriebensten Branchen uns Gedanken über die Zukunft machen, betrifft das immer komplexe Vorgänge. Dadurch dass im Jahr in Deutschland fast 4,5 *Milliarden* Tonnen Güter bewegt werden und davon übrigens ca. 80% auf der Strasse, ist schon die minimalste Optimierung wichtig und richtig. Mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln aus unserer proLogistik Group Produktwelt können wir immer wieder zur Verbesserung beitragen, Katharina Eide, Nicolas Ullrich, Ertugrul Erzurum, Dirk Bruhn, Rene Koch, Salih Cil, Giovanni Rodio, Nick Fabian Manke und viele Andere mehr haben das Wissen und die Werkzeuge, um Logistik digitaler zu machen. Und fast immer ist das ein Schritt in Richtung Verbesserung!

Heute feiern wir den Tag der Deutschen Einheit und blicken auf die bemerkenswerte Entwicklung unseres Landes zurück! Ein wesentlicher Aspekt dieser Geschichte ist die Logistik, die vor und nach der Wiedervereinigung eine entscheidende Rolle spielte. 📦 Vor dem Berliner Mauerfall brachte die Logistik zwischen BRD und DDR große Herausforderungen mit sich: 🤨Strenge Grenzkontrollen 🛒Unterschiedliche Wirtschaftssysteme 🖇️Bürokratische Hürden   😧Der logistische Aufwand des Warentransportes zwischen Ost und West war enorm. Güter mussten aufwendig deklariert, mehrfach kontrolliert und verzollt werden.   🚛 Mit dem Mauerfall und der Wiedervereinigung Deutschlands wurden diese Barrieren aufgehoben. Neue Handelswege wurden geöffnet, und die Logistikbranche musste sich schnell anpassen. Der Austausch von Waren und Gütern wurde einfacher und trug maßgeblich zur wirtschaftlichen Integration bei.   🤝Heute ist die Logistik wesentlicher Bestandteil einer starken, vereinten Wirtschaft. Bei Mäuler Logistik sind wir stolz darauf, dass wir unseren Beitrag dazu leisten, indem wir täglich Unternehmen und Menschen in ganz Deutschland miteinander verbinden. Dank unserer modernen Logistiklösungen ist der Transport von Waren heute reibungslos und effizient – eine deutliche Verbesserung gegenüber den Herausforderungen von damals.✨ https://lnkd.in/dgRxFUZ   #mäulergroup #mäulerspedition #logistikunternehmen #directdelivery #tagderdeutscheneinheit #berlin #mauerfall #ddr #pickupservice #logistik #spedition #transport #gefahrgut #chemielogistik #luftfracht #seefracht #gefahrguttransport #logistiknrw #nrw