👋🏻 Wir sagen Tschüss zur Plattform X! Die digitale Landschaft entwickelt sich stetig weiter, und manchmal heißt das auch, Abschied zu nehmen. Ab sofort findest Du uns nicht mehr auf X (ehemals Twitter). Doch keine Sorge! Unser E-Commerce Wissen und die aktuellsten News bleiben Dir erhalten! 💼 Ob auf LinkedIn, in unserem Blog oder direkt in Deinem Postfach via Newsletter: Wir bleiben für Dich erreichbar und bieten weiterhin wertvolle Einblicke und Updates. Melde Dich gern an und bleib auf dem neuesten Stand! 👉 https://hubs.ly/Q02XfGxP0
Beitrag von eCube GmbH
Relevantere Beiträge
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📱 X kündigt ein neues App-Ökosystem an und strebt die „Everything App“ an! 🌐 X plant einen drastischen Wandel von seinem früheren Image als Twitter hin zu einem vielseitigen App-Universum. X plant, die Benutzererfahrung durch neue Zahlungsoptionen, Einkaufsfunktionen und einen Schwerpunkt auf Video-Inhalten zu verbessern. Es ist geplant, ein „Global Town Square“ zu werden, der für eine Vielzahl von Interaktionen geeignet ist. X plant große Veränderungen im Jahr 2024. Die Website plant, sich als umfangreiche Anwendung zu etablieren und die Erinnerungen an Twitter zu vergessen. Die Plattform soll durch neue Funktionen wie Peer-to-Peer-Zahlungen und verbesserte Video- und Sprachanrufe verändert werden. X möchte mit Shopify zusammenarbeiten, um seine Handelsinteressen zu stärken und auf Plattformen wie LinkedIn und Facebook konkurrenzfähig zu werden. Trotz dieser Verbesserungen kämpft X mit einem Imageproblem, einem Verlust an Wert und Umsatzeinbußen. Die Plattform wurde kritisiert, weil sie ihre Moderationsmethoden lockerer gestaltet hat, was zu Hassrede und unangemessenem Inhalt geführt hat. Die Benutzer- und Werbeerfahrung soll durch die Einführung neuer KI-gestützter Funktionen für Post-Empfehlungen und Anzeigen verbessert werden. Die Herausforderung, das schlechte Image zu überwinden, bleibt bestehen, auch wenn X in Creator-Kooperationen und originäre Videoinhalte investiert. Die Plattform wurde aufgrund ihrer Toxizität schlecht bekannt. Es bleibt abzuwarten, ob X 2024 erfolgreich sein wird.
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Omichanel vs. Realität und Chancen: Unternehmen stehen vor der Herausforderung, das Kundenerlebnis über verschiedene Kanäle hinweg personalisieren zu können, doch 25% von ihnen fehlt die technologische Infrastruktur dafür. Ebenso geben 21% an, dass es an den notwendigen Daten mangelt, um informierte Entscheidungen zur Kundenloyalität zu treffen. Doch hier liegt eine bedeutende Chance: Unternehmen mit umfassenden Kundeninformationen verzeichneten im letzten Jahr ein 4% höheres Umsatzwachstum als der Durchschnitt. Interessanterweise haben 24% der Unternehmen in den letzten 12 Monaten keine Investitionen in Treueprogramme getätigt - eine potenziell schädliche Einsparung, bedenkt man, dass 73% der Einzelhändler mit Treueprogrammen auch ein Umsatzwachstum verzeichnen. Das Verbraucherinteresse an effektiven Treueprogrammen bleibt hoch und bietet weiterhin Chancen für Unternehmen, die auf Kundentreue setzen. Nutzen Sie Zahlungsdaten für Ihr Treueprogramm! Anstatt Papierstempelkarten oder separate Apps zu verwenden, können Treueprämien direkt mit den Zahlungsmethoden der Kunden verknüpft werden. Diese payment-basierten Programme gewinnen an Beliebtheit: 36% der Einzelhändler geben an, dass ihr Treueprogramm über ihren Zahlungsanbieter aktiviert wurde, und 37% der Verbraucher bevorzugen Einzelhändler, bei denen das Treueprogramm automatisch während des Bezahlvorgangs funktioniert
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🕸️ Anzeige – Große Hoffnungen wurden in die demokratisierende Wirkung des Internets gesetzt. Nun zeigt sich: Es dient vor allem der Profit-maximierung weniger Digitalkonzerne. Über das Fediverse und andere Lösungsansätze. Kostenlos lesen! Unsere Redaktion hat für euch Artikel aus unserem Archiv zum Thema „Das Netz von morgen“ kuratiert, mittwald hat freigeschaltet: Ihr könnt die gesamte Kollektion bis zum 17. März kostenlos lesen.
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MetaGer: Ende einer Ära nach 28 Jahren: Die deutsche Suchmaschine MetaGer, ein Pionier der digitalen Informationssuche, stellt nach fast drei Jahrzehnten ihren Betrieb ein. Dieses Ereignis markiert das Ende eines der langlebigsten Internetprojekte Deutschlands. Historische Bedeutung; MetaGer, gegründet im Jahr 1996, ging der heute dominierenden Suchmaschine Google um zwei Jahre voraus. Trotz ihrer Vorreiterrolle blieb die deutsche Suchmaschine stets im Schatten des US-amerikanischen Giganten. Gründe für die Einstellung: Die Entscheidung zur Beendigung des Dienstes wurde durch den Rückzug eines wichtigen Partners erzwungen. Dieser Umstand machte die Fortführung des kostenfreien Suchdienstes unmöglich. Technische Besonderheiten: MetaGer funktionierte als Metasuchmaschine, die Ergebnisse verschiedener Suchindizes aggregierte und dem Nutzer präsentierte. Dieses Konzept unterschied sich grundlegend von Googles eigenem Crawling-Ansatz. Datenschutz als Kernkompetenz: Ein besonderes Merkmal von MetaGer war der Fokus auf Datenschutz und Anonymität der Nutzer. Die Suchmaschine verzichtete bewusst auf die Speicherung personenbezogener Daten und setzte sich damit von Daten sammelnden Konkurrenten ab. Auswirkungen und Zukunftsperspektiven Die Einstellung von MetaGer hinterlässt eine Lücke in der deutschen Suchmaschinenlandschaft. Es bleibt abzuwarten, ob und wie diese Lücke gefüllt werden kann, insbesondere im Hinblick auf datenschutzfreundliche Alternativen. Die Schließung von MetaGer unterstreicht die Herausforderungen, denen sich unabhängige Suchmaschinen in einem von wenigen großen Akteuren dominierten Markt gegenübersehen. Sie wirft zudem Fragen zur digitalen Souveränität und Vielfalt im Internet auf.
MetaGer: Die Ur-Suchmaschine wird eingestellt
spiegel.de
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Trekkie oder Star Wars Fan? Für letztere gibt es den 4. Mai, für erstere diesen – unseren – Beitrag aus der WatchPro: Beam me up, Website! Das Internet – unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer Ihrer Website, die unterwegs ist, um neue Handelsmöglichkeiten zu erforschen, neue Kundinnen und Kunden. Und tatsächlich: fast scheint es, als würde sich das Internet mit Warp-Geschwindigkeit weiterentwickeln und sich in unserer persönlichen Galaxie, auch Leben genannt, unvermindert ausdehnen. Dabei liegt der Urknall des WWW doch gerade erst ein paar lichte Jahre zurück. Wer wie Kirk, Spock und Pille ad infinitum, sprich unendlich, unterwegs ist, sollte hin und wieder seine USS Website auf Geschwindigkeit, Performance und auch Schäden überprüfen lassen. Avisierte Zielkoordinaten: höhere Google-Rankings, mehr Besucher*innen und mehr Umsatz. Beginnen Sie beim „Responsive Design“. Hätten Sie gedacht, dass Google-Webseiten, die nicht für mobile Endgeräte optimiert sind, von den mobilen Suchergebnissen ausschließt? Achten Sie auch unbedingt auf die „User Experience“. Nur übersichtliche und leicht bedienbare Seiten binden die Nutzer und schaffen Erfolge. Gerade die Suchmaschinen entwickeln sich permanent weiter. Auch hier gilt deshalb: Beam me up! Ein gutes „SEO“ ist, wie ein guter Captain – unersetzbar. Womit wir auch schon beim Antrieb jeder Webseite sind, also dem Inhalt. Wöchentlicher Content, verknüpft mit allen wichtigen Social-Media-Kanälen, bringt Sie um Welten weiter. Faszinierend, oder?
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Aufgehoben – aber doch nur aufgeschoben? In unserer heutigen Podcast-Folge von „Customer Love“ diskutieren Dimitrios Haratsis und Joachim Stalph Googles Hin und Her um Third Party Cookies. Nun fallen diese im marktführenden Browser doch nicht weg – und nun ist das Problem gelöst? Joachim plädiert klar dafür, dass werbetreibende Unternehmen sich weiterhin der Marschroute einer First Party-Datenstrategie stellen sollen. Joachims Argumente: ☝ Google allein ist nicht die ganze Wahrheit. ⚠ Googles Ankündigung „User Choice“ klingt nach Opt-in – und Opt-in führt zu Datenverlust. ➡ Unternehmen mit Reifegrad erkennen, dass der operative Druck, eine Antwort auf die prekäre Situation um Datenqualität und -quantität zu finden, bestehen bleibt. Hört rein in Folge 6 von „Customer Love“: https://lnkd.in/e4UJJgaV #rcommerce #relationshipcommerce #customerlove #podcast #cookiekalypse #firstpartydata ______ elaboratum Suisse stellt Menschen konsequent in den Mittelpunkt von Digital-Projekten. Wir helfen Euch, Eure Kund*innen wirklich zu verstehen und Digitalisierung so einzusetzen, dass langfristige und vertrauensvolle Beziehungen entstehen.
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Was wäre, wenn Du vor Jahren die Möglichkeit gehabt hättest, am Umsatz einer der (heute großen, namhaften) E-Commerce Firmen beteiligt zu werden? Hätte das Dein Leben weg von allen Sorgen rund ums liebe Geld verbessert und Dir einen ganz anderen Lifestyle gebracht? Was wäre, wenn es eine ähnliche Möglichkeit jetzt wieder gäbe? Würdest Du dann auf den Zug aufspringen? Social Commerce wächst rasant am Weltmarkt. Im Juli launcht die #consumerelectronics Plattform, die Technologie wird patentiert. Du kannst Dir jetzt noch bis zum Jahresende Founderanteile sichern. Wären 1-4 % am globalen Umsatz interessant für Dich? Dann lass‘ uns sprechen. #socialcommerce #shopwithme #Travel4Free Linktree für Erstinformationen: @cleanbeautydeutschland Kontakt auf Telegram: @clean_beauty_international Facebook: Social Commerce - Global Business Opportunity
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Langsam wird es Zeit, dass wir uns Gedanken machen, wie wir mit Flottform Geld verdienen wollen. Generell sehen wir mehrere Modelle: 1. Browser-Extension für Enduser 2. Projekte für Unternehmen, die Flottform selbst hosten wollen 3. SaaS-Plattform, um Flottform ohne großen Aufwand in eigene Formulare einbringen zu können Gibt es irgendjemanden hier, der für eine Browser-Extension schon einmal Geld bezahlt hat? Da wir vor allem aus dem Projektgeschäft kommen, würde ich auch gerne komplexere Sachen bauen, also auch die Möglichkeiten verschiedener Geräte ausnutzen: GPS Sensor im Smartphone oder bessere Scanmöglichkeiten dank Handheld-Kamera. Da wäre nach der Ideenentwicklung dann eine Aufwandschätzung und ein Angebot zu machen. Das ist zwar recht transparent, aber auch immer wieder neu zu verkaufen. Wie gefällt es Euch, Projekte mit externen durchzuführen? Eine gehostete Lösung anzubieten hat wahrscheinlich den größten (langfristigen) Charme für uns selbst. Das würde uns zumindest planbare Einkünfte schaffen können. Gleichzeitig möchte ich sicherstellen, dass wir uns immer weiter verbessern und mit Ideen glänzen müssen, statt ein Lock-In System aufzubauen. Ich fand die Idee spannend, kein Abo-Modell aufzubauen, dafür aber ein "Kauf eine Lizenz für X Monate". Wie findet Ihr das gegenüber einem sich immer wieder selbst erneuernden Abo? Habt Ihr Geschäftsmodelle in der Richtung gesehen, die ihr spannend fanded? Momentan suchen wir noch Referenzpartner, da werden wir sicher auch gut entgegenkommen. In Zukunft würde ich aber gerne dafür sorgen, dass wir mit unserem Produkt zumindest ein sicheres Auskommen haben. #BuildInPublic #Flottform #Monetarisierung PS: Letzter Beitrag hat gerade 1.001 Impressions 🤯 Ich hoffe, Ihr testet fleißig 😉
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Laufen den Suchmaschinen wirklich die Nutzer weg? ChatGPT, Gemini und andere KIs werden zukünftig die klassischen Suchmaschinen, wie wir sie heute kennen, ablösen. Das nennt man Entwicklung. Eine viel größere Gefahr für die Erlösmodelle des Advertisings sehe ich aber woanders: Der Mensch wird zukünftig eine immer kleinere Rolle als "Input-Device" spielen. Die Geräte kommunizieren zunehmend untereinander und werden dem Menschen pro aktiv Lösungen und Wege anbieten, deren Bedarf er noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Ein einfaches Beispiel ist die App Google Maps, die mir schon heute aufgrund meines Verhaltensmusters beim Einsteigen ins Fahrzeug sagt, in wieviel Minuten ich Zuhause sein werde. Morgen wird das Fahrzeug zur Stichzeit geladen und aufgewärmt bereitstehen und meine Frau wird informiert worden sein, dass ich pünklich zum gemeinsamen Abendessen Zuhause sein werde. Diese Szenarien kann man phantasievoll weiter spinnen, denn sie werden so wahrscheinlich Realität werden. Wie schnell diese Entwicklung vom Menschen akzeptiert wird, bleibt abzuwarten. Oder, was denken Sie?
Den Suchmaschinen werden schon bald sehr viele Nutzer weglaufen
winfuture.de
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Die Wahl der E-Commerce-Plattform ist eine Entscheidung, die viele Facetten hat. Was war für dich der entscheidende Faktor? War es die Community-Unterstützung, die Kosten oder die Flexibilität der Plattform? Teile deine Gedanken und lass uns gemeinsam die Vielfalt der E-Commerce-Landschaft erkunden.
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COO | eCommerce Strategie Experte & Digital Business Consultant
2 WochenSehr gute Entscheidung, ich hoffe es folgen euch weitere!