Beitrag von eevo ag

Auf den Petersberger Trainertagen, einem Leuchtturm-Event für HR und Weiterbildung, wurde klar: Die Arbeitswelt von New Work erfordert ein Umdenken in L&D 🚀. Der traditionelle Einsatz von Learning Experience Platforms (LXPs) weicht neuen, agilen Lernstrategien. Im Mittelpunkt stehen Just-in-Time Learning und Community Learning – Ansätze, die den Bedarf nach Flexibilität und direkter Anwendbarkeit adressieren 🕒💡. Diese Evolution bedeutet nicht das Ende des Lernens, wie wir es kennen, sondern eine Anpassung an die dynamischen Anforderungen der heutigen Arbeitswelt. Die Bedeutung von personalisierten Lernerfahrungen und der gemeinschaftlichen Wissensbildung wird zunehmend erkennbar 🤝. Lerninhalte müssen nicht nur zugänglich, sondern auch relevant und im Kontext der unmittelbaren Arbeitsaufgaben und -projekte anwendbar sein. Die Schlüsselbotschaft für Unternehmen: Überdenkt eure Lernstrategien! 🗝️ Nutzt die Kraft von Community Learning, um einen kontinuierlichen, kollektiven Lernprozess zu fördern. Fördert Just-in-Time Learning, um Mitarbeitenden das benötigte Wissen genau dann zur Verfügung zu stellen, wenn es relevant ist. 🚀 Interesse an einem Austausch zur neuen Ära von L+D und Lösungsansätzen über KI? Hier geht’s zu meinem Kalender: https://lnkd.in/emQa43bx Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten! Wir machen Menschen smarter. Jeden Tag. #NewWork #KI #PTT #Selbstorganisation #BeyondLXP

In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, ist lebenslanges Lernen nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit. Unternehmen, die auf dem Markt erfolgreich sein wollen, müssen sich anpassen und innovative Lernansätze einführen. New Learning-Konzepte bieten eine Fülle von Möglichkeiten, um Mitarbeiter kontinuierlich zu entwickeln und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. 💡 Warum ist New Learning so wichtig? Anpassungsfähigkeit: Mitarbeiter können sich schnell an neue Technologien und Veränderungen in der Arbeitswelt anpassen. Innovationsfähigkeit: Kreativität und Innovation werden gefördert, um Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Flexibilität: Individuelle Lernwege ermöglichen es den Mitarbeitern, ihre Lernziele anzupassen und ihre Work-Life-Balance zu verbessern. Zusammenarbeit: Neue Lernansätze fördern den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern. 🌟 Wie können Unternehmen New Learning integrieren? E-Learning-Plattformen: Nutzt Online-Ressourcen, um flexible und zugängliche Lernmöglichkeiten anzubieten. Interaktive Workshops: Schafft eine interaktive Lernumgebungen, die die Teilnehmer aktiv einbeziehen und zum Austausch anregen. Mentoring und Coaching: Fördert den Wissensaustausch durch Mentoring-Programme und individuelle Coachings. Lernkultur etablieren: Schafft eine Kultur des lebenslangen Lernens, in der Mitarbeiter motiviert sind, ihr Wissen kontinuierlich zu erweitern. Unternehmen, die in New Learning investieren, legen den Grundstein für kontinuierliches Wachstum und Erfolg. Es ist an der Zeit, die traditionellen Lernmethoden zu überdenken und den Wandel anzunehmen. Lasst uns gemeinsam die Zukunft des Lernens gestalten! Impulse dazu gibt`s beim RKW Baden-Württemberg #NewLearning #LifelongLearning #FutureOfWork #Innovation #EmployeeDevelopment

Warum „Lernräume“ statt „Lernzwang“ die Zukunft des #eLearning bestimmen Immer wieder stoßen wir auf ein faszinierendes Phänomen: das Paradox der "Lernflucht". Ähnlich wie die #Prokrastination in anderen Bereichen neigen wir alle dazu, eLearning-Module aufzuschieben oder nur oberflächlich zu absolvieren. Die Frage ist: Warum? Einer der häufigsten Gründe ist das Fehlen von „Lernräumen“ – damit meinen wir nicht nur physische, sondern auch mentale Freiräume, die gezieltes und nachhaltiges Lernen ermöglichen. Oft wird eLearning in ohnehin schon eng getaktete Arbeitszeiten gequetscht, unterbrochen von Meetings und Projektdruck. Das Ergebnis: #Wissen wird konsumiert, aber nicht verarbeitet. Ein klassischer Fall von „Lernüberlastung“ statt Lernerfolg. Wie können wir das ändern? Raum schaffen: Integrieren Sie ungestörte Lernzeiten, die als ebenso wichtig gelten wie Meetings oder Projekte. Machen Sie sich bewusst, dass Lernen eine wertvolle Investition in Ihre eigene Zukunft ist – und nicht nur ein weiteres „Muss“ auf Ihrer To-Do-Liste. Der Übergang von Zwang zu Freiwilligkeit, von Pflicht zu Neugier, von Überforderung zu Sinn: Hier liegt die Zukunft des eLearning – und hier könnten wir heute schon einen echten Unterschied machen. #eLearning #Lernkultur #Lernräume #ZukunftDerArbeit #Führungskräfte #Personalentwicklung #DigitalesLernen #Motivation #Mitarbeiterbindung

Mitten in der Transformation des Arbeitsmarktes taucht eine wichtige Frage für Unternehmen auf, die den Wandel aktiv mitgestalten wollen: Wie können neue Formen der Arbeitens und Lernens erfolgreich etabliert werden? Die Antwort liegt im Konzept des flexiblen und individualisierten Lernens. Lernen ist keine Einheitsgröße - Eigenmotivation und dein Engagement sind entscheidend, und diese werden maßgeblich durch die Lernumgebung beeinflusst. 🎓 Klar ist: Jeder Mensch ist ein Individuum, geprägt durch einzigartige Erfahrungen und Kompetenzen. Beim Thema Weiterbildung sollte dieser individuelle Ansatz ebenso berücksichtigt werden. Erfahre im Interview des HR JOURNAL mit Christian Friedrich, warum flexibles und individualisiertes Lernen nicht nur eine Lösung für die aktuellen Herausforderungen darstellt, sondern auch der Schlüssel zur Entfaltung des vollen Potenzials von Teams und Unternehmen ist: https://lnkd.in/etdqBDKC 🔗

🚀 Die Transformation von der wissensbasierten in die fähigkeitsbasierte Ökonomie 🔄 Wir stehen am Anfang einer spannenden Ära, in der traditionelle Bildungswege und Berufsbezeichnungen durch individuelle Fähigkeiten und Anpassungsfähigkeit ersetzt werden. Dies markiert den Übergang von einer wissensbasierten zu einer fähigkeitsbasierten Ökonomie. Worüber Welt und BUILTWORLD sprechen. Und Sie mit uns! ⏳ Beschleunigtes Wissen und die Herausforderung der Halbwertszeit: Erfahren Sie, wie sich die Halbwertszeit von Wissen verkürzt und wie dies einen Paradigmenwechsel im Lernen erfordert. 🌍 Die Revolution des Lernens durch Social Learning und KI: Entdecken Sie, wie neue Lernformen und Technologien das Lernen effizienter machen. 🔄 Vom Spezialisten zum Generalisten: Diskutieren Sie über den Wert der Vielseitigkeit und lebenslanges Lernen in der heutigen dynamischen Welt. 🌐 Systemische Veränderungen: Verstehen Sie die umfassenden Veränderungen in der Arbeitswelt und wie diese eine flexible, vernetzte Zukunft formen. 🔗 Dies und mehr erwartet Sie kommenden Freitag, 17.05. um 08:00 Uhr. - Raphael Gielgen, Trendscout Future of Work Life & Learn, Vitra - Wolfgang Moderegger, Managing Director, BUILTWORLD 💡 Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, tiefer in die Fähigkeitszentrale der neuen Wirtschaft einzutauchen und zu verstehen, wie Sie sich und Ihre Organisation darauf vorbereiten können. #FähigkeitsbasierteÖkonomie #Lernen #KI #FutureOfWork #OnlineEvent #WorkplaceDesign

🚀 „Weiterbildung im Alltag: So wird der Wandel zur Chance!"🚀 Die Arbeitswelt verändert sich in rasantem Tempo. Prozesse, die gestern Standard waren, werden heute neu definiert – getrieben durch Digitalisierung und veränderte Marktanforderungen. Viele Mitarbeitende fragen sich: Wie können wir uns diesen Wandel zunutze machen, statt von ihm überrollt zu werden? Die Antwort liegt in gezielter und kontinuierlicher Weiterbildung. Doch wie kann das in der Praxis gelingen? Hier sind meiner Meinung nach drei zentrale Erfolgsfaktoren: 1. Kultur des lebenslangen Lernens verankern🏢 Eine Kultur des Lernens sollte im gesamten Unternehmen gelebt werden – von der Geschäftsleitung bis zu den Auszubildenden. Ein Bekenntnis allein reicht jedoch nicht. Führungskräfte sollten den Wert des Lernens aktiv vorleben und Freiräume schaffen, damit Lernen zum festen Bestandteil des Berufsalltags wird. 2. Praxisnah und bedarfsorientiert lernen 🎯 Weiterbildungen müssen einen klaren Bezug zur Praxis haben. Statt Mitarbeitende in beliebige Schulungen zu schicken, sollten Programme entwickelt werden, die sich an den realen Bedürfnissen orientieren und unmittelbar im Job anwendbar sind. So wird Weiterbildung zur echten Unterstützung und stärkt die Motivation, Gelerntes im Arbeitsalltag umzusetzen. 3. Moderne und flexible Lernformate bieten 📲 Die Zeiten von reinen Präsenzseminaren sind vorbei. Heute sind flexible Lernangebote, die individuell und in eigenem Tempo genutzt werden können, entscheidend. Blended Learning und E-Learning-Formate bieten hier enorme Vorteile, denn sie erlauben orts- und zeitunabhängiges Lernen – angepasst an den Rhythmus jedes Einzelnen. Zum Abschluss: Die Bereitschaft zu lernen und sich anzupassen ist das Fundament für nachhaltigen Erfolg – sowohl für die Mitarbeitenden als auch für die gesamte Organisation. Durch die gezielte Förderung einer Lernkultur wird das Unternehmen nicht nur wettbewerbsfähiger, sondern auch zu einem attraktiven Ort für motivierte Talente. Was meint ihr? 🌱💼 #lebenslangesLernen #Weiterbildung #ZukunftderArbeit #Karriere #Mindset

Letzte Woche drehte sich in meinem Alltag viel um das Thema "New culture of learning". Praktisch in allen Projekten, wo ich involviert bin, geht man heute bereits davon aus, dass nicht nur das formale Lernen in Trainings wie Seminaren, Kursen oder ähnlichen Formaten relevant ist. Die Einsicht, dass kontinuierliches und somit effektiveres Lernen vor allem durch soziale Interaktionen sowie Erfahrungen und Praxistransfer gefördert werden können, ist bereits state-of-the-art. Wieso ist es jedoch so anspruchsvoll diese neue Lernkultur zu kreieren? Nachfolgend einige Überlegungen dazu. - #Widerstand gegenüber neuen Formaten: es braucht ein klares Wohin und Wozu es diese neuen Formate braucht und die Begleitung dieser Transformation auf allen organisatorischen Ebenen - #Technologische Schritte: Für neue Lernformate braucht es einen Shift in den technologischen Grundlagen. Heute bereits zu Verfügung stehende Plattformen sind nicht kostenlos und benötigen auch Ressourcen für eine nachhaltige Implementierung - #Individualisierung der Inhalte: je modularer und individuell gestaltbarer die Inhalte sind, desto grösseren Nutzen erzeugen sie. "One fits it all" wird schwierig, denn die Bedürfnisse und der aktuelle Stand ist sehr persönlich. - #Messbarkeit der Wirkung: da ein Grossteil der Formate auf Erfahrungslernen und sozialen Interaktionen aufbaut, kann eine Messung anspruchsvoll sein. Retros und Reflektionen helfen dabei sicherlich - #Organisatorische Anpassungen: die Kultur ist ein übergreifendes Thema und betrifft nicht nur einzelne Rollen oder Teams. Hier muss ein integrierter Unternehmens-Prozess sicherstellen, dass die ganze Organisation diese kulturelle Weiterentwicklung mitträgt - #Gleichheit: alle Mitarbeitenden, egal in welchen Rollen sollen die Möglichkeit haben sich weiterzuentwickeln. Die Zugänglichkeit kann in verschiedenen Branchen und Rollen eine Herausforderung darstellen. Durch technologische Unterstützung kann hier auf jeden Fall Abhilfe geleistet werden. Welche Herausforderungen bei der Etablierung einer neuen Lernkultur siehst du in deiner Organisation? Siehst du weitere Herausforderungen oder treffen die oben erwähnten auch auf dich zu? Wie bist du mit deinem Team im Dialog zu diesem Thema? Enabler's Group Adis Lukac Tarik Sentürk

👋🏼Im April dreht sich im bildungswerk.digital alles um das Thema "Erfolgreich digital Lernen im Unternehmen". Den Auftakt macht die Frage: Wie können Unternehmen digitales Lernen sinnvoll in ihre Lernkultur integrieren? 🚀💻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻: In einer digitalen Lernkultur ist offene Kommunikation und Zusammenarbeit unerlässlich. Virtuelle Teams sollten Tools nutzen, um effektiv zu kommunizieren und gemeinsam zu lernen. 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗩𝗼𝗿𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿: Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer digitalen Lernkultur. Ziel ist es eine offene Lernatmosphäre zu schaffen und Mitarbeitende zu ermutigen, ihre digitalen Fähigkeiten auszubauen. 𝗘𝗶𝗴𝗲𝗻𝗶𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗻𝘁𝗿𝗶𝗻𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻: Mitarbeitende sollten ermutigt werden, aktiv ihre Lerninteressen zu verfolgen und ihre digitalen Fähigkeiten auszubauen. Unternehmen können dies durch interessante Lerninhalte und ansprechende Lernformate unterstützen. 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳ä𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗲 𝗮𝗻𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗻: Eine erfolgreiche digitale Lernkultur baut auf passenden, vielfältigen Lernmöglichkeiten auf. Diese können zum Beispiel aus Online-Kursen, Seminaren oder (virtuellen) Lerngemeinschaften bestehen. 𝗜𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗭𝘂𝗴ä𝗻𝗴𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻: Flexibilität ist entscheidend! Unternehmen sollten ihren Mitarbeitenden Zugang zu digitalen Lernformaten ermöglichen, angepasst an ihre individuellen Bedürfnisse und Lernstile. 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗲𝗿 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻: Wissen sollte nicht als persönlicher Schatz betrachtet werden, sondern als gemeinsames Gut. Regelmäßige Formate für den Austausch können den Wissenstransfer fördern, auch im digitalen Raum. Wie gestaltet und lebt ihr digitales Lernen als Teil eurer Lernkultur? Wir freuen uns auf eure Gedanken und Diskussionen zu diesem wichtigen Thema! 🤝💬 #DigitalesLernen #Lernkultur #ZukunftderArbeit

Invest in Knowledge 📚, Secure Your Future‼️ Kontinuierliches und lebenslanges Lernen ist heutzutage kein „Goody“ 🎁 oder „Nice to have“. Es ist die Voraussetzung damit Mitarbeitende die Anforderungen der sich ständig verändernden Arbeitswelt wie Digitalisierung, demografischer Wandel und Fachkräftemangel bewältigen 🤯 können. Weiterbildung und Qualifizierung 🏅 sind die Grundlagen für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Auch die Arbeitgeber-Attraktivität punktet 💯. Kompetenzentwicklung ist die Investition in die Mitarbeiterentwicklung und ein Zeichen der Wertschätzung 🫶. Damit das gelingt, entwickeln Sie eine Kompetenzstrategie ♟️. Diese Aspekte sind dabei essenziell: 1️⃣ Situationsanalyse durchführen (Ziele, Strategie, Marktentwicklung, vorhandene Potenziale, zukünftig benötigte Kernkompetenzen …) 2️⃣ Kommunikation und Einbindung der Stakeholder (Geschäftsleitung, Führungskräfte, Beschäftigte …) 3️⃣ Definition von Kompetenzanforderungen (Schlüsselkompetenzen, Kompetenzstandards für verschiedene Positionen und Funktionen im Unternehmen) 4️⃣ Soll-/Ist-Abgleich durchführen (erforderlichen und vorhandenen Fähigkeiten = Schulungs- und Entwicklungsbedarf) 5️⃣ Entwicklung von Schulungs- und Entwicklungsprogrammen (Schulungsmaterialien und -methoden, formelle als auch informelle Lernmöglichkeiten) 6️⃣ Schaffung einer Lernkultur (Förderung eines Lernumfelds, Einbindung von Mitarbeiterfeedback und -vorschlägen …) 7️⃣ Evaluierung (Leistungskennzahlen, Überprüfung der Fortschritte und Anpassung der Strategie) 8️⃣ Langfristige Integration (Kompetenzentwicklung in die Personalplanung und -entwicklung des Unternehmens einbinden und kontinuierlich aktualisieren) Seit 01.03.2024 gibt es für das Rheinische Revier in NRW ein Förderprogramm für kleine und mittelständische Unternehmen 👍. Dieses fördert 60% der Kosten zur Entwicklung einer #Kompetenzstrategie 🤩. Sie möchten mehr erfahren💡? Lassen Sie uns ins Gespräch 🗯️kommen. #kompetenzstrategie #KontinuierlichesLernen #BeruflicheWeiterbildung #ArbeitsweltDerZukunft