DATEV Senden-an und "verbotene" Alternativen Wer kennt es nicht: Der Mandant nutzt eines der DATEV Portale (meine Kanzlei oder Unternehmen online) zum Belege hochladen und lädt dort einen Beleg hoch, den wir lieber im DMS hätten. Hier ist der DATEV Weg - je nach Arbeitsweise - nicht wirklich der Schnellste. Der einzige mir bekannte Weg führt über den (gar nicht mehr so) neuen zentralen Switch. Der Startpunkt hierfür ist aber nur im Browser, den ich in unserem Workflow erst öffnen muss. Dort kann ich dann "senden-an" auswählen, muss das Ziel auswählen und den Knigge befüllen, immerhin "Mandant" und "Bezeichnung" werden übernommen. Dazu gibt es zwei Alternativen, die regelmäßig schneller sind: 1. Meine Lieblings-Funktion: Drucken ins DMS! Das DMS ist als Drucker hinterlegt und kann immer als gültiges Druckziel ausgewählt werden. Damit gehen allerdings Meta-Informationen des ursprünglichen Dokuments verloren. 2. Verboten: Speichern unter und dann rechtsmausig (sic!) ins DMS. Damit umgeht man den Knigge, was nicht unbedingt zielführend ist. Kennt Ihr noch schnellere Möglichkeiten? Ich fände es super, wenn man in dem Switch den Knigge optional auch deaktivieren könnte, dann könnte silent abgelegt werden.
Beitrag von Eike Hagena
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🔍 "Entdecken Sie die versteckten Schätze der DATEV-Welt!" 🔍 Hallo, liebe Steuerberater-Kollegen! 🙌 Es ist wieder Zeit für eine Runde "Das weiß doch jeder!" - oder vielleicht doch nicht? 🤔 Im Laufe meiner regelmäßigen fachlichen Austausche, sei es im Rahmen des DATEV Kollegenforums oder während der Präsentation meiner Software meineKanzlei.io, stoße ich immer wieder auf Themen, die außerhalb der #DATEV Welt gelöst werden, weil es "mit DATEV nicht geht". Deshalb starte ich hier eine neue Rubrik, in der ich vermeintliche Selbstverständlichkeiten aus der #DATEV Welt präsentiere, die nachweislich nicht jeder weiß. Vielleicht ist ja für Euch auch etwas dabei. 🎁 Zum Auftakt möchte ich eine Erkenntnis mit euch teilen, die das DMS in ein ganz neues Licht rückt! 🌟 Die Langform DOKUMENTENmanagement ließ den Anwender vermuten, dass nur "Dokumente" hier hinein können. Deshalb wird ein weiteres System betrieben, mit eigenen Status (langes U), über welches Dateien der Mandanten verwaltet wurden. Aber Überraschung: Das DMS frisst alles! Egal ob Rewe-Vorlauf, Exe oder ZIP, jedes Dateiformat kann im DMS archiviert werden. 📂 Bleibt dran für weitere spannende Einblicke in die #DATEV Welt! 🚀 #Steuerberater #meineKanzlei #DMS #Dokumentenmanagement #DATEV KI-unterstützter Inhalt
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Es tut sich was! In Unternehmen online wurde gestern der neue Beleg-Viewer freigegeben 🎉 lt. DATEV Neuerungen Doku wurden folgende Änderungen umgesetzt: 🎯 Daten vom Beleg auswählen Die von der OCR erkannten Werte können auf dem Beleg markiert und in ein Erfassungsfeld eingefügt werden. Damit können Sie die "Wiedererkannten Daten" durch den "Vorschlag vom Belegbild" ersetzen. 🎯 Verbesserung der Bildschärfe PDF-Dateien werden künftig nativ angezeigt und bleiben auch beim Zoom scharf. 🎯 Neues Design des Dokument-Viewers Die Funktionen, die bislang über das Schraubenschlüssel-Symbol ausgewählt wurden, finden Sie nun rechts neben dem Beleg. 🎯 Platzierung des Belegprotokolls Der Aufruf des Belegprotokolls ist nun im Dokument-Viewer integriert. Das Belegprotokoll finden Sie rechts in den Schaltflächen. 🎯 Beleglink erstellen Wer möchte, kann über einen Browserlink Belegnachfragen an die Mandanten schicken. Ich find die neue Beleganzeige sehr gelungen, die ist bei uns allerdings nur für einzelne Mandanten wirklich relevant - auch wenn alle einen Zugang haben. Die meisten unserer Mandanten nutzen nur Upload mail und Upload mobil, niemand "muss" darüber hinaus bei uns in DUO etwas machen. Wer will, darf die wirklich guten Möglichkeiten natürlich gerne nutzen! Wie sieht das bei Euch aus, (was) müssen Eure Mandanten in Unternehmen online machen?
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🤔Die Einführung neuer Software geht oft mit Aufwand und Komplexität einher – eine ziemlich paradoxe Situation, nicht wahr? Dabei sollte Software doch die Arbeit erleichtern und mit Entlastung für alle verbunden sein. Genau das haben wir mit Renostar Legal Cloud angestrebt – ein umfassendes Tool für Anwaltskanzleien, Wirtschaftskanzleien und Rechtsabteilungen, das benutzerfreundlich, sicher, leistungsstark und vor allem transparent ist. Keine versteckten Kosten, keine langwierigen Verträge. Egal ob es um die Verwaltung von Akten, Terminen, Fristen, Wiedervorlagen oder Mandanten geht – mit Renostar Legal Cloud können Sie einfach Ihren Laptop öffnen, den bevorzugten Browser auswählen und sofort und sicher in den Arbeitsalltag starten, ganz gleich ob im Büro, zu Hause oder unterwegs. Renostar Legal Cloud bietet eine moderne Lösung für die Herausforderungen von heute und morgen. Ach ja, wir haben für Sie ein neues, spannendes Renostar Legal Cloud Video vorbereitet, das unsere Ideen noch einmal verdeutlicht.
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Neuer Pressebeitrag: Ist deine IT fit für die E-Rechnungspflicht? Ab 2025 müssen Unternehmen in Deutschland #ERechnungen nutzen. Diese Pflicht erfordert eine Anpassung der IT-Infrastruktur und verstärkte Maßnahmen für die E-Mail-Archivierung und IT-Sicherheit.🔐 🔍 Das erwartet dich im Artikel: 🔸 Anpassungen für Unternehmen – Welche Veränderungen bringt die Pflicht zur E-Rechnung mit sich, und was bedeutet das konkret? 🔸 Erhöhte Anforderungen an #EMailArchivierung und #ITSicherheit – Die E-Rechnung stellt neue Herausforderungen an Datenschutz und Compliance. Was muss beachtet werden, um den Regelungen gerecht zu werden? 🔸 Effizienz durch digitale Prozesse – E-Rechnungen können langfristige Rechtssicherheit schaffen. Welche neuen Prozesse müssen an die Mitarbeitenden weitergegeben werden? Das sind unsere Empfehlungen, um dein Unternehmen effizient für die E-Rechnung fit zu machen. 🔗 Den gesamten Beitrag findest du hier bei B4BSCHWABEN.de: https://lnkd.in/dAMT8YYr 📌 Und jetzt bist du gefragt! Welche Maßnahmen planst du für die Umstellung? Wo siehst du die größten Herausforderungen in der Anpassung deiner IT-Infrastruktur? Teile deine Gedanken und Tipps in den Kommentaren mit uns! #Presse #MXPGmbH #Digitalisierung
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Montags-Tooltip: OneNote - Warum OneNote unverzichtbar für unsere Kanzlei geworden ist. Inspiriert von Damian Bungart sonntäglichen Tooltips, starte ich heute eine eigene Serie, die jeden Montag einen Einblick in die digitalen Werkzeuge unserer Kanzlei geben wird. Den Anfang macht OneNote – unser zentrales Tool seit der Digitalisierung unserer Kanzlei im Jahr 2017. Warum OneNote? Der Übergang zu einer papierlosen Umgebung war ein bedeutender Schritt für uns. Mit einer Lieferung von iPads, die den Wert eines Mittelklassewagens hatte, haben wir uns vollständig auf digitale Notizen umgestellt. OneNote dient uns zur Dokumentation unserer Arbeitspapiere, von der Steuererklärung bis zum Jahresabschluss, und ermöglicht ein einfaches Teilen und Verschieben von Dokumenten zwischen Sachbearbeitern, Steuerberatern und dem Sekretariat. Vorteile: Die zentrale Ablage aller Dokumente in einer Datei erleichtert den Zugriff und die Organisation enorm. Herausforderungen: Ein Nachteil von OneNote ist der hohe Speicherbedarf. Zudem muss beim Verschieben von Dokumenten innerhalb der App Vorsicht walten gelassen werden. Alternativen und Datenschutz: Natürlich schaue ich immer mal wieder ob es Alternativen gibt. Vor allem Notion wird von einigen unserer E-Commerce-Mandanten eingesetzt. Abschluss und Call-to-Action: Wie handhabt ihr die Dokumentation und Organisation in eurer Firma? Setzt ihr auf OneNote, Notion oder ganz andere Tools? P.S.: Ich habe das Originalbild aus 2017 leider nicht mehr gefunden, daher musste ich mir eines generieren lassen.
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Ein Auszug aus dem #DATEVDigiCheck für Kanzleimitarbeiter…dieser Fragebogen gibt u.a. Auskunft darüber welche tools und Anwendungen der DATEV den Mitarbeitern bekannt sind und wie sicher sich diese in der Anwendung fühlen. Ich finde den Fragebogen super 👍🏻 , da es mittlerweile eine Bandbreite von DATEV Anwendungen gibt und DATEV grds. sehr mächtig ist, sodass es kaum noch möglich ist alle tools und Anwendungen zu kennen, geschweige denn zu nutzen. Welche Erfahrungen habt ihr mit dem #DATEVDigiCheck gemacht?
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DATEV DMS Benutzergruppen!? 🤔 Die wenigsten nutzen es, die meisten könnten es aber gebrauchen. Das Abbilden von Gruppen wie z.B. der Verwaltung, der Teamleiter, der Berufsträger usw. Ein Dokument soll gar nicht an eine bestimmte Person, sondern an eine Gruppe von Personen (wie ein geteiltes Mailpostfach) geschickt werden. 📄 Gruppe in der DATEV Benutzerverwaltung anlegen, DMS öffnen und übernehmen, und dann nicht vergessen, die entsprechenden Filter anzulegen und zu verteilen. ✅ NUTZT DIESE FUNKTION FÜR EURE ZENTRALEN PROZESSE! 💡 Wer kannte es schon? 🙋♂️🙋♀️ Mehr DATEV DMS Tipps in Kürze hier. 📌
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𝐃𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐯𝐞𝐫𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠: 𝐖𝐚𝐜𝐡𝐬𝐭𝐮𝐦𝐬𝐜𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐀̈𝐫𝐚 𝐝𝐞𝐫 𝐗𝐑𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠 🚀 Das #Wachstumschancengesetz wird die digitale Rechnungsverarbeitung via #eRechnung in Deutschland zum Standard erheben. Trotz gewisser Verzögerungen bleibt die unaufhaltsame Welle der Digitalisierung. Die XRechnung ist seit 2017 im Bereich der öffentlichen Auftraggeber schon Standard. In Bayern noch nicht, aber in den Bundes- und Landesbehörden vieler Bundesländer ist die #XRechnung schon Vorschrift. Nur mit dem Versand von XRechnungen ist es nicht getan, sie muss auch in diesem Format archiviert werden Ausdrucken fällt da weg. Wer noch keine Archivlösung nach #GoBD Vorschriften hat, der wird ab 1.1.2025 gleich zwei Schritte auf einmal nehmen müssen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/e5tfKyVt #XRechnung #Digitalisierung #ERechnung #Wachstumschancengesetz #GFGSEIBTAG
XRechnung – Informationen ohne Dokumente – die neue Herausforderung - GFG SEIBT AG: Digitales Dokumentenmanagement für Bayerns Mittelstand.
gfgseibt.de
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Der 2. E-Rechnungs-Gipfel 2024 in Berlin = Plattform für Austausch zwischen Politik, Wirtschaft und eInvoicing-Branche! Fokus 1 : BMF Schreiben Das kürzlich final veröffentlichte Schreiben des Bundesfinanzministeriums zur Einführung der E-Rechnungs-Pflicht für B2B-Geschäfte ab 01.01.2025. Darin wurden die Spielregeln für die Einführung der E-Rechnung in Deutschland noch einmal klar beschrieben und alle zuletzt noch offenen Fragen der Wirtschaft beantwortet. Besonders für Kleinst- und Kleinunternehmen wurde die Nutzung von E-Mails als Übergangslösung hervorgehoben. Experten waren sich einig, dass E-Mails nur eine temporäre Brücke hin zu einem sicheren, digitalen System darstellen. Let's GO! Politik und Wirtschaft zeigten sich entschlossen, die Einführung gemeinsam voranzutreiben, um Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Einhellige Meinung >>> Digitalisierung = strategisch wichtig Fokus 2 : Steuermeldesystem (DE) 1️⃣ Wie kann ein deutsches Steuermeldesystem ausgestaltet werden? 2️⃣ Welche Übertragungswege bieten sich an? 3️⃣ Welche Rolle werden E-Rechnungs-Provider dabei spielen? Mit Blick auf die bereits konkretisierten Systemen in europäischen Nachbarländern, zeichnet sich ein Trend hin zu einem dezentralen Steuermeldesystem ab, das auf die sichere Übertragung durch zertifizierte Provider setzen könnte. Mein Fazit: Insgesamt vermittelte der E-Rechnungs-Gipfel den Eindruck, dass sowohl Wirtschaft, Politik als auch Dienstleister selbstbewusst, mutig und zuversichtlich auf einen gelungenen Start der E-Rechnung am 1.1.2025 blicken. E-Rechnungs-Gipfel verpasst? Kein Problem. In unserem nächsten Webinar erhalten alle Updates zur E-Rechnung. Wir gehen u.a. auf das BMF-Schreiben ein und Sie erhalten kompakt die Quintessenz direkt vom E-Rechnungs-Gipfel. 🎦 LIVE WEBINAR Unser Final Call in 2024, vor dem Start der Pflicht zur Annahme von E-Rechnungen für alle Unternehmen ab 1.1.2025. Im Anschluss an den Vortrag gehe ich mit meinem Team auf ALLE Fragen ein. Das Webinar ist kostenlos und eignet sich für neue Zuhörer und bereits aktive Follower. Sind Sie schon dabei? Ich freu mich auf Sie ;-) 👇 Hier direkt Platz sichern https://lnkd.in/eP_vYumm
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Da müssen wir Herrn Müller* von der Notarsoftware X** aber wirklich zustimmen: wegen so einer Lappalie wie automatischer Wiedervorlagen wechselt keine NotarIn die Kanzleisoftware. Aber vielleicht für… - geführte Prozesse mit hohem Automatisierungsgrad - integriertes Ticketsystem zur qualitativ hohen Führung auch weniger qualifizierter Mitarbeitenden - KI-gestützter Posteingangsprozess - integrierte gesicherte Mandantenkommunikation für Terminabstimmung, Datenpflege, Dokumentenaustausch, Sachstandsinformation und und und… - automatische Beachtung von Löschfristen - Marktplatz zum Austausch von Mustertexten, Workflows und Datenlisten - plattformunabhängig und frei von MS-Word (aber Word Im-& Export bleiben möglich) - cloudfähig oder ressourcenschonend auf Mini-Server in der eigenen Kanzlei - kostenlose Schulungsplattform - …. na, wir wollen noch nicht alles verraten. 😄 - aber in jedem Fall MIT AUTOMATISCHEN WIEDERVORLAGEN Was meint Ihr: Dafür lohnt sich ein Umstieg?! #locode #nocode #scripsi #notariatDerZukunft
Notarberater~Podcaster~Changemanager I Verständliche Schritte zur Verbesserung der Arbeitsabläufe in Ihrer Kanzlei I fundiert + praxissicher + empathisch I deutschlandweit | Notarreferent l Segler mit Hochseeerfahrung
„Kein Notar wird die Software wechseln, nur weil keine automatische Wiedervorlage möglich ist!“ Neulich hatte ich ein erhellendes Gespräch mit dem „Marktführer“ (nachfolgend x genannt). Dieses Gespräch war in vielerlei Hinsicht erfrischend und offenbarte mir tiefere Einblicke in die Werte des Unternehmens, die, gelinde gesagt, bemerkenswert sind. Ich kontaktierte Anbieter x vor einigen Wochen und war dabei sehr transparent in meiner Kommunikation. Es geht schließlich um unsere gemeinsamen Kunden. Wie bei allen anderen Softwareanbietern lasse ich mich regelmäßig schulen o. mir eine Demo-Version ihrer Software geben, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. Diese Angebote werden gerne angenommen. Herr Müller* von x hingegen zeigte sich recht überheblich und gab mir ungefragt Ratschläge, wie ich zu beraten habe. Er stellte andere namentlich genannte Anbieter als negativ dar und betonte, dass ich x in meine Projekte einbeziehen sollte. Lieber x: Sie mögen derzeit noch der Marktführer sein, aber ich hoffe, Sie ruhen sich nicht nur auf Ihrem „Marktanteil“ aus. Andere wichtige Faktoren sind Kundenzufriedenheit und Reputation. Meiner Meinung u. Erfahrung nach mit den Kunden, die x nutzen, geht es immer auch darum, sich evtl. am Ende für einen anderen Anbieter zu entscheiden. Meiner Meinung nach wurde hier ein Businesscase auf der Komplexität der Software begründet, dass der Kunde immer wieder eine Schulung buchen soll. Ich habe gehört, dass der Anbieter kein Problem damit hatte, drei Konkurrenzunternehmen zu bewerten. Anbieter a habe keine Entwickler, Anbieter b sei alt und Anbieter c habe zu wenig Personal. Diese Aussagen hörte ich übrigens auch von Notaren in B, HH und Niedersachsen. Meiner Meinung nach wird hier mit den Ängsten der Notare gespielt. Tipp an x: Ein großer Konzern ist primär profitorientiert. Wenn x nicht mehr rentabel ist, könnte der Konzern die Software einstellen o. den Support reduzieren, was Notare in eine schwierige Lage bringen könnte. Lieber Anbieter x, gerne können Sie mich als Berater buchen. Meiner Meinung nach haben Sie die Basis Ihrer Arbeit aus den Augen verloren und worum es wirklich geht. Dass Sie es nötig haben, Ihre Konkurrenz zu diskreditieren, zeigt mir, dass auch bei Ihnen der „Pain“ groß ist. Apropos Pain: Ein weiterer Vorschlag war, ich solle vor Ort den genauen „Pain“ beim Kunden erforschen und dann x ins Spiel bringen mit Schulungsstunden. Lieber Herr Müller, wenn Sie sich 15 Minuten Zeit genommen hätten, wüssten Sie, dass ich über 12 Jahre in dieser Branche gearbeitet habe und den „Pain“ genau kenne. Wenn Sie also meiner Meinung nach glauben, dass ein Notar die Software nur deshalb nicht wechseln würde, weil die Wiedervorlage nicht reibungslos funktioniert, dann verstehen Sie Ihre Kunden weniger, als ich dachte. Denn es geht nicht um eine einzelne Funktionalität, sondern um die Summe der Bedürfnisse der Kunden. Dieser Ratschlag war zwar pro bono für x, aber wie immer pro meine (künftigen) Kunden!
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