Beitrag von emig-vs Ingenieurgesellschaft für Verkehrs- und Stadtplanung mbH

#Serienfertigung reduziert die #Baukosten von #Immobilien ganz erheblich. Was #Goldbeck jetzt für den Zoll realisiert, ist m.E. auch bei #Bildungsimmobilien möglich, wenn die grudstücksseitigen Rahmenbedingungen stimmen. Beim #KITA-Bau haben wir das in #Herne bereits realisiert. Einmal geplant und bisher 4 mal gebaut. Dies müsste auch bei #Schulbauten grundsätzlich möglich sein. Muss bspw. eine 2- oder 3-zügige Grundschule immer anders aussehen? Hier kann man m.E. auch mit #Standard-Grundrissen arbeiten.

DEALTIME - Mega Wohnungsdeal in München !!! Gratulation an die Bayerische Hausbau RE , Quantum Immobilien AG und Martin Berghoff zum erfolgreichen Abschluss des Kaufs von 320 Wohnungen im Welfengarten in München. Gratulation auch an Felix Kugler von Colliers für den beeindruckenden Deal. Was man im Markt so hört lag der Preis über dem 30-fachen 😉! Ein top Ankauf und mega Produkt! Der Transaktionsmarkt in München ist in 2024 wieder ordentlich angezogen und zeigt, dass München wiedermal der Standort in Deutschland ist wo sich die Stabilisierung und Erholung als erstes zeigt. Insbesondere im Wohnungsbereich ziehen die Preise schon wieder deutlich an. #RockCapitalGroup #RockCapital #Inflation #Zinssenkung #EZB #FED #Opportunitäten #ShoppingTime #münchen #muenchen #heutediezukunftgestalten #immobilien #eigentumswohnung #bayern #inflationsschutz #kapitalanlage #wohnungzukaufen #wohnung #architektur #eigentum #eigentumswohnung #architecture #realestate #investment #kapitalanlage #altersvorsorge #lab #labspace #LabOffice #biotech #biotechnologie #Büroflächen #Office #biotechnology #lifescience #healthcare #Labor #Laborflächen

NLF beim Podium "Wohnen + Umbauen" im Bauhaus Dessau Im Rahmen einer Veranstaltung der Freitagsgruppe zum Thema "Wohnen + Umbauen" diskutierte Jan Schaaf vom Netzwerk Leipziger Freiheit u. a. die Fragen: Muss man unbedingt neu bauen? Gibt es andere Möglichkeiten, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? Und wie unterstützt beispielweise die Stadt Leipzig sowohl Baugemeinschaften als auch Mieter/-innengemeinschaften dabei, Gebäude langfristig dem renditegetriebenen Immobilienmarkt zu entziehen und das Zusammenleben bezahlbar und gmeinschaftlich zu gestalten.

Die Umbauordnung in Niedersachsen wurde beschlossen. Die Leitlinie lautete: "Das Gebäude muss nach dem Umbau nicht mehr können als vorher, außer CO₂-Reduzierung". Dies ist ein Vorbild auch und vor allem für Österreich. "Der Staat muss loslassen" sagt Olaf Lies und beschreibt damit sehr gut den mutigen und wichtigen Schritt der hier gemacht wurde. Heute hat Tatjana Sabljo im Beirat für Baukultur diese wegweisende Novelle und den Prozess der dazu geführt hat im Detail vorgestellt. Es wurde eine win win Situation geschaffen, welche Sanieren und Umbauen erleichtert, zu einer enormen CO2 Reduktion führt und die Bauwirtschaft stärkt. Wir hoffen, dass die Bundesländer in Österreich ebenfalls rasch Fachgespräche beginnen um eine rasche Umsetzung zu beginnen.

"SEGRO Germany GmbH hat am Mittwoch den Spatenstich für den neuen „SEGRO Park Düsseldorf Flingern“ auf dem Areal des ehemaligen Thyssen-Geländes, zwischen Königsberger Straße und Höherweg, gefeiert. Das Unternehmen hatte das 19 Hektar große Grundstück 2022 von verschiedenen Tochterunternehmen der thyssenkrupp erworben. In einer ersten Bauphase werden drei Objekte mit insgesamt 22.400 m² Hallenfläche inklusive dazugehöriger Büro- und Serviceflächen entstehen. Sie sollen im ersten Quartal 2025 fertiggestellt und bezugsfähig sein. Die flexiblen Flächengrößen sind für Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen und mit verschiedensten Konzepten geeignet. SEGRO errichtet die Flächen von ca. 400 bis 2.000 m² spekulativ – das heißt, dass das Unternehmen bereits ohne Vorvermietungen mit den Baumaßnahmen beginnt. Neben einer attraktiven Lage in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt sowie zur A46, einer modernen Ausstattung und einer architektonisch ansprechenden Fassadengestaltung setzt SEGRO bei der Entwicklung des Areals umfassend auf Nachhaltigkeit. Dies entspricht dem „Responsible SEGRO“ Rahmenwerk, welches besonderen Fokus auf kohlenstoffarmes Wachstum und die Investition in lokale Gemeinden vorsieht. Dementsprechend werden die Gebäude den Energiestandard BEG40 aufweisen. Zudem werden die Bürodächer ebenso wie die Gebäudefassaden begrünt. Auf den Hallendächern werden PV-Anlagen mit einer Kapazität (in Phase 1) von 1.6 MW Peak installiert. Ebenfalls entstehen über 50 Pkw-Stellplätze mit E-Ladesäulen, sowie Ladeplätze für E-Bikes. SEGRO strebt für die Gebäude der ersten Bauphase das Nachhaltigkeitszertifikat DGNB Gold an. Auch soziale Nachhaltigkeit ist für SEGRO wichtig. Im Rahmen seiner „Community Investment Plans“ unterstützt das Unternehmen deswegen diverse lokale Initiativen wie die Jugendberufshilfe, die Düsseldorfer FranzFreunde oder Hispi. Kooperationen mit lokalen Schulen wie dem Wim-Wenders-Gymnasium, der Realschule Benrath und der Maria-Montessori-Gesamtschule Düsseldorf gehören ebenfalls dazu. Bei Tagen der offenen Tür können die Schüler verschiedene Unternehmen in den SEGRO Parks kennenlernen oder in Workshops den Umgang in der Geschäftswelt erfahren. Tim Rosenbohm, Director Development Light Industrial bei SEGRO in Deutschland, sagt: „Mit diesem Spatenstich haben wir einen wichtigen Meilenstein in unserem Wachstum in Düsseldorf erreicht. Es ist uns wichtig, ein Konzept zu verwirklichen, das nicht nur zum Wachstum der lokalen Wirtschaft beiträgt und unseren künftigen Kunden eine erstklassige Anlage an einem großartigen Standort bietet, sondern auch ökologisch und sozial nachhaltig ist.“ Als Generalunternehmen ist LISTBau der LISTGruppe für die Durchführung der Baumaßnahmen verantwortlich."

NPC gewinnt 1. Preis für das Amt Biesenthal-Barnim Zweiphasiger, offener hochbaulich-freiraumplane- rischer Realisierungswettbewerb „Neubau Verwal- tungsgebäude“ Aus dem Preisgerichtsprotokoll: Mit nur zwei Geschossen wirkt der vorgeschlagene Neubau im landschaftlich geprägten Kontext gelassen und im besten Sinne angemessen. Zwei einfache gegeneinander verschobene Baukörper nehmen das gesamte Programm auf. Die funktionale Unterscheidung mit Saal, Archiven und Polizeistation im nördlichen Bauteil und der Verwaltung im südlichen Bauteil überzeugt in jeder Hinsicht. Der (leider nicht teilbare) Saal öffnet sich nach Südwesten zum Fließ hin und ist mit seinem eigenen Eingangsfoyer auch unabhängig zu nutzen. Eine Sichtbarkeit des Saales zum Vorplatz hin (Einblicke?) wäre wünschenswert. Die um einen großzügigen, gut proportionierten Gartenhof angeordneten Räume der Verwaltung sind attraktiv und übersichtlich erschlossen; die natürlich belichteten Flure mit ihren vielfältigen Ausblicken vermitteln das Bild einer zeitgemäßen, zugewandten Verwaltung. Die Zuordnung der einzel- nen Fachbereiche jeweils auf einer Ebene gelingt gut. Auch mit der vorgeschlagenen Erweiterung durch Aufstockung blieben die räumlichen Qualitäten gewahrt; allerdings muss eine künftige Erweiterung bereits in der ersten Bauphase konstruktiv berücksichtigt werden. Die Stellplätze zusammengefasst im Nordwesten anzuordnen und damit dem eigentlichen Eingangsbereich eine begrünte Vorzone (‚Obstwiese‘) freizuhalten, ist prinzipiell richtig. Im Bereich der Stellplätze wäre eine Auflockerung durch Bäume oder Bepflanzungen wünschenswert. Auch die Darstellung des Vorplatzes in der perspektivischen Darstellung kann noch nicht ganz überzeugen. Die räumliche Zuordnung ist aber gut und artikuliert im Zusammenwirken mit den alten Bestandsbäumen einen schönen und ortsangemessenen Auftakt zum neuen Verwaltungsgebäude. Der Holz-Hybridbau mit einer plastisch gegliederten Holzfassade (Lärche) lässt keine konstruktiven Schwierigkeiten und -trotz eines leicht überdurch- schnittlichen Rauminhalts- auch eine wirtschaftliche Erstellung erwarten. Hinsichtlich eines nachhaltigen Betriebes gibt es leider über die ohnehin gefor- derten PV-Anlagen auf dem begrünten Flachdach hinaus keine weiteren Aussagen. Mit angemessenen Mitteln werden ausgezeichnete Bedingungen für Besucher und für Mitarbeiter gleichermaßen geschaffen. Dem entspricht der im besten Sinne selbstverständliche Ausdruck des neuen Verwaltungsgebäudes.

BUGA39 ECHAZTAL - wir sind mit dabei! ...zumindest mal im Planungsteam von GDLA | gornik denkel landschaftsarchitektur partg mbb für die Machbarkeitsstudie. Zunächst einmal einmal sind die Menschen in der Region gefragt: Was verbinden sie mit der Idee einer BUGA? Welche Ideen haben sie für ihre Region? Wir jedenfalls sind schon ganz elektrisiert, die Schätze und Potenziale unserer Region nochmals mit ganz anderen Augen zu entdecken. https://lnkd.in/eX8arVxf

Aktuelle Pressemitteilung zum Stand unserer Projekte: Heute: Rückblick auf einige Projekte in 53507 Dernau im Jahr 2024 (Teil 1/2) SPATENSTICHE ZUR NEUERRICHTUNG DER WEINBAUBRÜCKE UND DES KINDERGARTENS Bei zwei zentralen Wiederaufbauprojekten in der Ortsgemeinde Dernau, dem Wiederaufbau der Weinbaubrücke sowie der Neuerrichtung des Kindergartens „St. Johannes“, konnten in diesem Jahr entscheidende Fortschritte erzielt werden. Nach der erfolgreichen Kampfmittel- und Tiefengrundsondierung im Januar fiel der Startschuss zum Baubeginn beim Großprojekt Weinbaubrücke dann im Zuge des Spatenstichs im Mai. Die vorbereitenden Arbeiten begannen im Juni mit der Erstellung der Tiefgründung durch Bohrpfähle sowie dem Bau einer temporären Ahrüberfahrt zur Baustellenlogistik. Im zweiten Bauabschnitt, der im August startete, wurden zunächst die Widerlager und Pfeiler errichtet, bevor im Oktober die vorgefertigten Stahlträger montiert werden konnten. Im dritten Bauabschnitt, der im November angelaufen ist, werden aktuell die Stahlträger einbetoniert, die Fahrbahnplatte errichtet und die Brücke mit ihrer finalen Ausstattung versehen. Parallel dazu wird die temporäre Überfahrt zurückgebaut. Die Verkehrsfreigabe der neuen Brücke ist weiterhin für Mitte 2025 geplant. Im November gab es dann noch ein weiteres Highlight: Auch beim Kindergarten „St. Johannes“ konnte mit dem feierlichen Spatenstich der offizielle Baubeginn eingeläutet werden. Hierbei waren neben offiziellen VertreterInnen auch rund 30 Dernauer KiTa-Kinder anwesend. Im Rahmen des Wiederaufbaus, der durch den Wiederaufbaufonds von Bund und Ländern finanziert wird, wird die Einrichtung um eine vierte Gruppe erweitert. Die hierfür anfallenden Mehrkosten werden durch Fördermittel von Land und Kreis sowie durch Spendengelder gedeckt. Vorbereitende Arbeiten wie ein Bodengutachten sowie die Kampfmittelsondierung sind bereits erfolgt. Die Fertigstellung ist nach aktuellem Planungsstand für den Sommer 2026 vorgesehen. WIEDERERÖFFNUNG DES SPIELPLATZES IN DER HARDTBERGSTRASSE Bereits abgeschlossen werden konnte der Wiederaufbau des Spielplatzes in der Hardtbergstraße, der durch die Flut vollständig zerstört wurde. Nach erfolgreichen Förder- und Bauantragsverfahren wurde im Juni 2024 mit der Wiedererrichtung begonnen. Infolge der rund viermonatigen Bauphase konnte der Spielplatz im Oktober offiziell wiedereröffnet werden. Neben einem großen Spiel- und Klettergerät samt Rutsche wurden unter anderem Sprung- und Turngeräte, eine Dreifachschaukel, eine Kleinkinderrutschbahn sowie eine Tischtennisplatte installiert. Zudem wurde die Bepflanzung und Umzäunung erneuert. Foto vom 18.12.2024: Heute werden 135 m³ Beton mit der deutschlandweit drittgrößten Betonpumpe (66 Meter Ausleger) verfüllt. Wir nutzen die Feiertage zum Aushärten, um im Januar wieder durchzustarten. #ahr #ahrtal #wiederaufbau #Dernau #Rech #Mayschoß #planning #leonhardweiss

Morgen starten wir mit der Fertigteilmontage für die neue Sporthalle in Dockweiler🏗️ Vielen Dank an den volksfreund.de , dass ich im Artikel zum Spatenstich einiges über unsere Systembauweise erzählen durfte. Auch heute noch zählt das Bauen mit Betonfertigteilen zur wirtschaftlichsten Variante für einen nachhaltigen Industriebau. Die Vorteile im Einzelnen: -Örtliche Nähe zum Produktionsstandort. -Kurze Bauzeit und damit Schonung der Ressourcen an Personal und Maschinen. -Hoher Vorfertigungsgrad auch für andere Gewerke. Es wird kein Putz mehr benötigt. -Staubarmes Arbeiten auf der Baustelle und bei den Installationsarbeiten. Die Elektro-Verkabelung kann durch Einlegearbeiten im Beton einfach verlegt werden. -Nachhaltige Mineralwolldämmung bis 24 cm Dämmstärke. -Ergonomisches Arbeiten für die Mitarbeiter ohne schweres Heben. -Hohe Maßgenauigkeit. -Wartungsarme Konstruktion. -Auch nach einigen Jahrzehnten ist ein schonender Rückbau möglich, wobei alle Materialien wiederverwertet werden können. Unser Grundsatz: Nachhaltigkeit im Industriebau beginnt mit einer dauerhaften und langfristigen Grundkonstruktion☝️ Vielen Dank an unseren Arge-Partner Josef Schmitz GmbH für die Vorarbeit bei den Ortbetonarbeiten😊 #weilerbau #industriebau #betonbau #systembau #nachhaltig #wirliebenbauen https://lnkd.in/eTpHq68M

Die Wahrheiten zur Tunnellösung am Neumarkt werden von der Stadtverwaltung offen und ehrlich benannt. Nur scheint das kaum jemanden zu interessieren: Vielleicht hilft etwas Übersetzung: In Kursiv der Originaltext, daneben die Erläuterung. Nachteile der Tunnellösung laut Stadtverwaltung, www.ostwestachse.koeln 👎kein ebenerdiger Zugang zu den Bahnsteigen = VIER ROLLTREPPEN SIND ZUKÜNFTIG ERFORDERLICH, UM ZUM GLEIS DER LINIE 1 IN EBENE -4 ZU KOMMEN. EINZIGARTIG IN KÖLN 👎schlechtere Treibhausgas-Bilanz des Baus = UNTERIRDISCHE BAUTEN SIND NICHT NUR SEHR KOMPLIZIERT UND TEUER, SIE BENÖTIGEN AUCH ERHEBLICH MEHR BETRIEBSSTROM, BELEUCHTUNG, WARTUNG, REPARATUR UND SIND DAHER EIN CO2- DAUER-PROBLEM 👎mehr Baumfällungen notwendig = DIE PLATANEN AUF DER NEUMARKT SÜDSEITE WERDEN GEFÄLLT, DIE WUZELN RAGEN WEIT IN DIE ZUKÜNFTIGE BAUGRUBE. NEUE BÄUME WERDEN DEN NEUMARKT, DEN RUDOLPLATZ UND DIE HAHNENSTTASSE OPTISCH KOMPLETT VERÄNDERN 👎höhere Investitions- und Instandhaltungskosten = DIE BAUKOSTEN / BAUZEITEN LASSEN SICH BEI EINEM UNTERIRDISCH KREUZENDEN UMBAU IM LAUFENDEN BETRIEB NICHT SERIÖS ERFASSEN, HIER REDEN WIR VON DENKBAREN DIMENSIONEN WIE STUTTGART 21 MIT VERZEHNFACHUNG DER BUDGETS UND DER BAUZEIT 👎längere Bauzeit größere Baugruben und kompliziertere Bauabwicklung= DIE PLANUNG AN DIESER STELLE ZEIGT NUR DEN ENDZUSTAND. DER KOMPLETTE NEUMARKT UND DIE GANZE ACHSE VOM HEUMARKT BIS ZUM AACHENER WEIHER WIRD ÜBER SEHR ViELE JAHRE DAUERBAUSTELLE. Wer das alles für Schwarzmalerei hält, der möge beantworten, warum 150 m reiner Tunnel in Höhe des Archiveinsturzes ohne jegliche Rolltreppe, Aufzug, Aufenthaltsfläche nach bereits 15 Jahren Vorplanung (seit dem Einsturz des Archivs in 2009) jetzt noch offiziell 8 Jahre benötigt zur Inbetriebnahme und warum nicht einmal dafür (Inbetriebnahme 2032 für Nord-Süd-Ubahn auf voller Länge) irgendwer in der Stadt oder bei der KVB ein Versprechen abgibt. Und ja, wir haben sehr gute Ingenieure und Architekten, nur sind die alle keine Hellseher und was am Neumarkt an Bestandsproblemen im Untergrund wartet ist unabsehbar. Stuttgart 21 wurde 1994 als Idee geboren, 30 Jahre später ist Stuttgart nun im 10.ten Jahr Großbaustelle und wird es vielleicht noch 10 Jahre bleiben bis die alten Gleise zurück und dort neue Häuser hingebaut sind.