5 Jahre enactus Braunschweig - wow!❤ Diesen Monat haben wir unser Jubiläum gebührend gefeiert mit neuen Mitgliedern, Partner*Innen und weiteren tollen Gästen!😊 Gemeinsam auf unsere Vereinsentwicklung zurückzuschauen war einfach nur schön und lässt uns vor allem noch gespannter in die Zukunft blicken! 👀 Auf die nächsten 5 Jahre, weitere spannende Projekte und gemeinsame Erfolge 🥂
Fünf Jahre Team Braunschweig – Ein Meilenstein voller Engagement und Innovation! 🎉
Das Team Braunschweig hat ein besonderes Jubiläum gefeiert: fünf Jahre voller Ideen, Herausforderungen und unvergesslicher Erfolge in der Enactus Family!
Gemeinsam wurde auf die vergangenen Jahre zurückgeblickt – auf all die Projekte, die umgesetzt wurden, die Hürden, die gemeistert wurden, und die vielen Momente, die einen als Team noch enger zusammengeschweißt haben. Besonders schön: Auch die Nord/ Ost - Teams waren dabei und haben das Braunschweiger Team mit einem liebevollem Geschenk überrascht.
Fünf Jahre bedeuten nicht nur einen Rückblick auf Erfolge, sondern auch einen Blick nach vorn: Wir freuen uns auf viele weitere spannende Projekte, inspirierende Kooperationen und Erfolge, die uns alle weiter wachsen lassen.
Herzlichen Glückwunsch, liebes Enactus Braunschweig e.V. zu diesem wichtigen Meilenstein – auf viele weitere erfolgreiche Jahre! 💛
#EnactusEnactus Braunschweig e.V.#Jubiläum#OneEnactusGermany#Engagement#Innovation#Zusammenhalt#WeAllWin
Erinnert ihr euch noch an diese drei?
Das sind die Präsentatorinnen von Enactus Mannheim e.V. die es mit ihrem Projekt bis ins Finale der iTwin4Good Challenge von Bentley Systems geschafft haben! 🎉 Sie haben erkannt, dass diese Challenge die ideale Plattform ist, um ihre Ideen voranzubringen. Doch das ist nur ein Beispiel. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, Projekte sichtbar zu machen – wie zum Beispiel bei der Initiative Action with Africa. 🌍✨
Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Enactus nicht nur die großen Bühnen wie den World Cup nutzt, sondern auch auf spezifische Themenbereiche und gesellschaftliche Herausforderungen fokussiert ist. 💡 Manche Projekte zielen auf ganz bestimmte Themen ab und sind in speziellen Bereichen unverzichtbar. 🚀💪
Auch für Unternehmen ist es eine einzigartige Chance: Indem sie solche Projekte unterstützen, können sie aktiv zum gesellschaftlichen Wandel beitragen und gleichzeitig ihre Expertise und Ressourcen sinnvoll einsetzen. 🌱🏢 Kooperationen mit Studierenden bieten den Unternehmen Zugang zu frischen Ideen und ermöglichen es, ihre CSR-Strategien (Corporate Social Responsibility) zu stärken. 👥🤝
Ob Klimaschutz, Bildung oder soziale Inklusion – Enactus bietet vielfältige Chancen, um positive Veränderungen zu bewirken und innovative Lösungsansätze zu präsentieren. 🌿📚🤝 Seid mutig, nutzt die Plattformen und zeigt, dass Unternehmen und junge Innovator:innen gemeinsam Großes bewirken können! 💪✨
#Enactus#iTwin4GoodChallenge#ActionWithAfrica#SocialImpact#ChangeMakers#Innovation#WorldCup#GemeinsamStärker#CorporateResponsibility#CSR
Kommende Woche begleite ich gemeinsam mit einer Wirtschaftsdelegation Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach Schweden, einem Land, das in Europa zur absoluten Spitzenklasse in den Bereichen Forschung und Innovation gehört und auch im weltweiten Vergleich in der Champions League der Innovationsstandorte eine starke Rolle spielt. Kurz: Schweden ist da, wo wir mit Österreich auch hinwollen.
Dies bestätigen die Top-Plätze bei den wichtigsten Innovationsrankings:
#Schweden#Österreich#Innovation
Wer das Land ändern will, kann das nicht von der Stadt aus tun.
Und trotzdem: Die Perspektive von politischen Entscheider*innen, wissenschaftlich Forschenden, Verbänden & Co ist doch immer wieder die von der Stadt aufs Land. Und das ist ja auch kein Wunder. Karrieren werden in den Städten gemacht, man wohnt, arbeitet und forscht dort. So wird das urbane Lebensgefühl zum Normalfall, die Lagen in den ländlichen Räumen zu Strukturproblemen, die geändert werden müssen - von der Stadt aus. Oder zum Hoffnungsträger für Probleme, die in den Städten nicht gelöst werden: Wohnungsmangel? Warum nicht auf's Land ziehen? Grundsätzlich eine gute Idee - aber hat sich jemand in Berlin schon mal den Bestand des ländlichen Leerstands angeschaut? Sind das noch die Wohnformen, die heute nachgefragt sind? Und wie kommt man da eigentlich ohne Auto hin?
Mit dem Projekt Landvorteil e.V. gehen wir jetzt ganz neue Wege, um innovative Regionalforschung und ländliche Realitäten zusammenzubringen: Mit den Landvorteil-Forschungsstationen bringen wir bürger*innen-nahe Forschung aufs Land, schaffen feste Orte zum erleben von Realitäten, einen offenen Raum für Forschung, Begegnung, Entwicklung und Innovation im ländlichen Raum - jeweils einen Monat an einem anderen ländlichen Ort.
Zur Zeit im Wangeliner Garten am Plauer See und ab heute in Mustin bei Ratzeburg - direkt an der Badestelle Mustiner See!
Einen Monat werden wir hier erforschen: Welche innovativen Akteur*innen gibt es vor Ort? Was wollen sie entwickeln? Was fehlt hier noch? Was wurde schon versucht und hat nicht geklappt? Wie sieht die Zukunft des Dorfs, der Region aus - in den Augen der Kinder, der Jugendlichen? Was braucht es, um herzuziehen, was braucht es, um zu bleiben? Was ist der Landvorteil von Mustin, wie kann man ihn wachküssen?
Gemeinsam mit Forschend der TH Lübeck Technische Hochschule Lübeck, der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, des Thünen-Institut für Regionalentwicklung e. V. und des Wandelland eV werden wir einen Monat lang diesen Fragen nachgehen. In Kooperation mit VOCER, die mit der Gründung des Bildungszentrums Dialodge in Mustin zeigen, wie man die Stadt-land-Perspektive umdreht.
Heute ist Eröffnung, und wir freuen uns sehr auf die Zeit in Mustin
Simon Julia SenftKatharina PötzschM.A. SoWi Amanda GroschkeJannis DeutschmannHeiko KolzAnne WermelskirchenAnna SchlundtKay RiehnDr. phil. Stephan WeichertMichaela BierschwallMarie CarneinHelmut RamsauerChristina QuastChristian Fenske Luise M. Ruge
Wir sind dabei mit Beiträgen zu "ChatGPT, DeepL Write, Grammarly & Co.: Fehlerloses Englisch für alle?" und "Telling the Future –Verankerung von Futuretrends im Lehramststudium"
✨ Hast du Angst, dich bei einem Ideenwettbewerb zu bewerben? ✨
Du bist nicht allein! Viele von uns zögern, ihre Ideen der Welt zu präsentieren. Die Angst vor Ablehnung oder Kritik kann überwältigend sein. Doch hier sind einige Gründe, warum du es trotzdem wagen solltest:
🌟 Lernen und Wachsen: Jeder Wettbewerb bietet die Chance, etwas Neues zu lernen und deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Egal, ob du gewinnst oder nicht, du wirst wertvolle Erfahrungen sammeln.
🤝 Netzwerken: Wettbewerbe bringen dich mit Gleichgesinnten und Experten in Kontakt. Diese Verbindungen können dir auf deinem weiteren Weg wertvolle Unterstützung bieten.
🗣️ Feedback erhalten: Konstruktives Feedback von Fachleuten kann dir helfen, deine Idee zu verfeinern und sie auf das nächste Level zu bringen.
💡 Selbstvertrauen stärken: Jede Teilnahme stärkt dein Selbstvertrauen und zeigt dir, dass du den Mut hast, deine Vision zu verfolgen.
Jede großartige Idee beginnt mit einem kleinen Funken. Vielleicht ist deine Idee dieser Funke, der das nächste große Projekt entzündet. Also, sei mutig und reiche deine Idee ein – du weißt nie, wohin sie dich führen könnte! 🚀
Nimm am Ideenwettbewerb der TZH BASE 29 GmbH teil – die Deadline ist der 31.07.2024!
#Ideenwettbewerb#Kreativität#Innovationen#Netzwerken#LernenUndWachsen#MutZurIdee#TZH
Wie können wir die Digitalisierung und Transformationsprozesse für unsere Region nutzen? Über mögliche Lösungen haben viele verschiedene Wirtschaftsakteurinnen und -akteure beim zweiten TeamMit-Netzwerktreffen diskutiert. Thematisiert wurden zum Beispiel die Potentiale von Klein- und mittelständischen Unternehmen und das Ermöglichen von Weiterbildungen parallel zum Beruf. Mehr in der Pressemitteilung.
Gründer von Digi-EP: Digitale Erlebnispädagogik. Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation und Team-Events für Unternehmen und Schulen. Zusätzlich Fortbildungen in digitaler und analoger EP. Teile gerne mein Netzwerk!
Mit Purpose statt Profit unter die Gewinnerteams 😀
Letzte Woche durfte ich bei der Future Veedel Challenge ein Projekt pitchen, in dem wir durch erlebnispädagogische Energie- und Wärmebildung an Schulen die Bürgerbeteiligung bei Stadtteiltransformationsprojekten ankurbeln möchten.
Die Idee kam mir durch meine Teilnahme am "Innovationssprint gegen soziale Einsamkeit" der Stadt Dortmund vor ein paar Monaten. Dort haben wir aus unterschiedlichen Perspektiven gehört, wie schwierig es ist, Menschen für Beteiligungsprojekte zu erreichen. Die bisher angewendeten Methoden dazu stoßen vor allem in Stadtteilen mit hoher Migrationsquote an ihre Grenzen. Die Gründe sind unter anderem:
- Sprachbarrieren und die damit verbundene Unsicherheit bei Veränderungen
-> Führt eher zu Widerstand, wenn man sich nicht abgeholt fühlt
- Viele arbeiten in diesen Stadtteilen leider im Niedriglohnsektor
-> Mehrere Jobs, um sich über Wasser zu halten und kaum Freizeit, um sich mit so etwas wie Bürgerbeteiligung zu befassen
Köln Neubrück soll Klimaneutral werden, weitere Stadtteile werden folgen. Wir möchten dazu die Kinder mitnehmen und über sie die Eltern erreichen! In erlebnispädagogischen Programmen vermitteln wir Kindern, was um sie herum im Veedel passiert und geben ihnen Material an die Hand, damit sie ihren Eltern davon erzählen können.
Meine Pitches in den letzten Wettbewerben hatten vor allem ein Problem: Mit EP verdient man nicht so viel Geld und daher haben andere Startups oft die Preise bekommen. 👎🏽
Umso mehr hat es mich gefreut, dass von der Jury aus RheinEnergie AG, GAG Immobilien AG, Rheinische Hochschule Köln und KölnBusiness Wirtschaftsförderung Purpose statt Profit einen Platz unter den Siegerteams erhalten hat 🎉
Vielen Dank an die Jury! Ich freue mich auf das vom Preisgeld finanzierte Pilotprojekt in Neubrück und die weitere Zusammenarbeit bei Projekten mit den Kölner Schulen (und bei den erlebnispädagogischen Workshops mit der RheinEnergie). 😀
❗ Erwachsene für Beteiligungsprojekte über ihre Kinder zu erreichen kann aber nicht nur in Köln passieren. Vielleicht wäre das z.B. auch etwas für Urban Zero, die Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH oder andere Städte wie Dortmund, Düsseldorf, Mönchengladbach und Aachen⁉ Es gäbe so viele Möglichkeiten, wenn beispielsweise Köln Neubrück von Duisburg Ruhrort etwas lernt und umgekehrt!
Elfi Pfahlbusch, Andrea Schubert, Nadine Spittank, Andrea Stein, Dr. Christian Stumpf, Nicolas Colsman, Alicia Reimer, Jessica Gambusch, Sven Grabbe, Sabrina Janz, Ferdinand Grah, Sebastian Grothaus, Nele Barba, Sven Klappert, Sascha Klein, Thomas L., Bilgehan Karatas, Sven Backhausen, Sven Anders Wagner, Pascal Pierre Janssen, Flora Carlhoff, Ingmar Stock, Janina Vensky, Ruth Cremer, Antje Lienert, Arne Mindthoff, Sohrab Roostai, Agathe Ziegler, Monika Kolb, Monique Schmalowsky (she/her), Rebekka Bracht, Jan-Niclas Müller, Jan Schnettler, Tim Vennen
🙌 Pitch Finale project cologne "Future Veedel Challenge" 🚀
Bereits im Februar haben wir hier berichtet, wie stolz wir sind, Gründungsmitglied der Gemeinschaftsinitiative Impact.Cologne zu sein. Ziel der Initiative ist, es, Unternehmen, Gründer/innen und Investor/innen in Köln eine zentrale und umfassende Anlaufstelle für die Themen 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 zu bieten.
Gestern endete die "Future Veedel Challenge", bei der insgesamt sechs Studierenden-Teams ihre Ideen für zukunftsgerechte Veedel gepitcht haben.
Für uns ein besonderes Highlight, da wir nicht nur Gastgeber für das Pitch-Event sein durften, sondern auch drei unserer Mitarbeitenden Amalia, Andre und Peer den Studierenden als Mentoren während der Challenge zur Seite standen. Als vierter Mentor war Sohrab Roostai (RheinEnergie) dabei.
Nach den Pitches war klar: Gar nicht so einfach für die Jury (bestehend aus Veit Robert Lorenz von der RheinEnergie AG), Frank Obermeier von KölnBusiness Wirtschaftsförderung, Kai Buehler von der RH Köln und Anne Keilholz von uns, der GAG Immobilien AG) da einen Sieger zu küren.
Am Ende konnten sich die folgenden Team mit ihren Ideen durchsetzen:
1. Platz: PLYTEQ
2. Platz: Digi-EP: Digitale Erlebnispädagogik
3. Platz: EcoInnovation (Collective)
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an alle Studierenden für eure tollen Ideen! Genau diese Kreativität und Innovationsfreude brauchen wir für die Zukunft! 💪 😎
#innovation#future#nachhaltigkeit
Ein inter-aktives Format für #Führungskräfte -kollegiale Fallberatung und #Newwork Methoden, die sich direkte in den Arbeitsalltag umsetzen lassen. Gemeinsam Ideen generieren und gute Lösungen für Zusammenarbeit entwickeln -NewWork in Bestform! Danke an alle Beteiligten!