🚀 Meilenstein für die Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland! Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat kürzlich die endgültige Genehmigung für das Wasserstoff-Kernnetz erteilt. Das Kernnetz - mit einer Gesamtlänge von 9.040 km - soll schrittweise bis 2032 aufgebaut werden. Von E.ON ist eine 33 km lange Pipeline in Brunsbüttel-Hemmingstedt enthalten, die bis 2031 fertiggestellt werden soll. Wir begrüßen, dass das Wasserstoff-Kernnetz endlich genehmigt wurde. Mit dieser Zulassung hat sich Deutschland an die Spitze des Wasserstoff-Infrastrukturausbaus in Europa gesetzt und einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Etablierung eines Wasserstoffmarktes erreicht. 🌍💧 Als nächstes gilt es, die Rahmenbedingungen für die Leitungen vom Kernnetz über die Verteilnetze zum Kunden zu definieren. 👉 Nähere Informationen finden Sie unter https://lnkd.in/eY8DGfdJ #Wasserstoff #greenhydrogen #Klimawandel #Wasserstoffkernnetz #Energiewende #Nachhaltigkeit
Beitrag von E.ON Hydrogen
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Das Wasserstoff-Kernnetz für Deutschland kommt, ein entscheidender Schritt für die #Energiewende! Bis 2032 soll nach Planung der Bundesregierung das Wasserstoff-Kernnetz entstehen und wesentlicher Bestandteil des zukünftigen europäischen Wasserstoffnetzes (European Hydrogen Backbone) werden. Über das Kernnetz sollen insbesondere große Industriezentren, Kraftwerke und Erzeugungsanlagen mit #Wasserstoff versorgt und darüber hinaus länderübergreifende Wasserstoffimporte ermöglicht werden. Als #EnBW werden wir uns zunächst mit rund einer Milliarde Euro am Auf- und Ausbau des Kernnetzes beteiligen. Unsere Tochtergesellschaften terranets bw und VNG AG / ONTRAS Gastransport GmbH haben konkrete Zusagen für Leitungsvorhaben bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Über diese Leitungen, die durch Umstellen von Bestandsleitungen, aber auch durch neu zu bauende Verbindungen entstehen, sollen Baden-Württemberg sowie große Teile Ost- und Mitteldeutschlands an das Wasserstoff-Kernnetz angeschlossen werden. Zur ganzen Pressemitteilung: 🔽 https://lnkd.in/ev84-CM3
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Mit dem Kernnetz setzt sich Deutschland in Sachen Wasserstoffinfrastruktur in Europa an die Spitze. „Sobald die Bundesnetzagentur das Kernnetz genehmigt hat, können die Bagger rollen.“ Das machte unsere Geschäftsführerin Barbara Fischer bei der heutigen #Handelsblatt-Jahrestagung Gas deutlich. Nicht nur die Fernleitungsnetzbetreiber, sondern auch alle anderen Akteure sollten weiterhin die Ärmel hochkrempeln. „Das Kernnetz kann nur die Basis sein. Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft ist und bleibt eine Gemeinschaftsaufgabe,“ so Fischer. Jetzt sei es wichtig, dass verlässliche Rahmenbedingungen für den Wasserstoffhochlauf auf der Erzeugungs- und Nachfrageseite geschaffen werden, damit der Hochlauf zum Erfolg wird. Entsprechend stehen daher auf der To Do-Liste aller Akteure noch eine ganze Reihe Aufgaben. Dazu gehören: ▶ Festlegung eines marktgängigen Hochlaufentgeltes durch die Bundesnetzagentur ▶ Definition eines Marktmodells für Wasserstoff einschließlich Regeln für die Vermarktung der Transportkapazitäten ▶ Definition der zukünftigen Marktrollen (z.B. auch mit Blick auf die Speicher) und eines Netzzugangsmodells ▶ Umsetzung der EU-Binnenmarktrichtlinie Gas (u.a. Zertifizierung H2-Netzbetreiber, Entflechtung) über eine EnWG-Novelle ▶ Weiterentwicklung und Optimierung des Kernnetzes im Rahmen der integrierten Netzentwicklungsplanung Gas und Wasserstoff ▶ Transformation der Verteilnetze zur Entwicklung eines flächenversorgenden Wasserstoffnetzes #Wasserstoff #H2 #Wasserstoffmarkthochlauf #Wasserstoffkernnetz
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Startschuss für Europas größtes Wasserstoffnetz! – Das H2-Kernnetz wurde genehmigt🎉 „Der Startschuss ist gefallen, die Bagger können rollen!“, so unser CEO, Thomas Hüwener, zu dieser freudigen Nachricht. Denn: Heute ist ein großer Tag für die Energiewende: Die Bundesnetzagentur hat den Bau des deutschlandweiten Wasserstoff-Kernnetzes genehmigt! 👏 Mit einem Investitionsvolumen von 18,9 Milliarden Euro und einer Leitungslänge von 9.040 Kilometern entsteht bis 2032 das größte Wasserstoffnetz Europas. Dies ist ein entscheidender Schritt, um Wasserstoff als zentralen Bestandteil eines klimaneutralen Energiesystems zu etablieren. Wer ist dabei? Neben den 15 Fernleitungsnetzbetreibern sind auch 10 Verteilnetzbetreiber beteiligt. Wir schaffen damit die dringend benötigten Verbindungen zwischen Wasserstoffproduzenten und -verbrauchern, wie der Chemieindustrie, der Stahlindustrie und Kraftwerken. In den letzten 19 Monaten haben wir alle intensiv an der Entstehung des Wasserstoffkernnetzes gearbeitet und sind daher sehr stolz, heute die Genehmigung verkünden zu dürfen. 😊 Ein großer Dank gilt dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie dem gesamten FNB Gas e.V. und allen weiteren Fernleitungsnetzbetreibern für die konstruktive Zusammenarbeit! Detailliertere Informationen findet ihr auf der Webseite des FNB Gas: https://buff.ly/4dXLGRN
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Auf geht’s.
Startschuss für Europas größtes Wasserstoffnetz! – Das H2-Kernnetz wurde genehmigt🎉 „Der Startschuss ist gefallen, die Bagger können rollen!“, so unser CEO, Thomas Hüwener, zu dieser freudigen Nachricht. Denn: Heute ist ein großer Tag für die Energiewende: Die Bundesnetzagentur hat den Bau des deutschlandweiten Wasserstoff-Kernnetzes genehmigt! 👏 Mit einem Investitionsvolumen von 18,9 Milliarden Euro und einer Leitungslänge von 9.040 Kilometern entsteht bis 2032 das größte Wasserstoffnetz Europas. Dies ist ein entscheidender Schritt, um Wasserstoff als zentralen Bestandteil eines klimaneutralen Energiesystems zu etablieren. Wer ist dabei? Neben den 15 Fernleitungsnetzbetreibern sind auch 10 Verteilnetzbetreiber beteiligt. Wir schaffen damit die dringend benötigten Verbindungen zwischen Wasserstoffproduzenten und -verbrauchern, wie der Chemieindustrie, der Stahlindustrie und Kraftwerken. In den letzten 19 Monaten haben wir alle intensiv an der Entstehung des Wasserstoffkernnetzes gearbeitet und sind daher sehr stolz, heute die Genehmigung verkünden zu dürfen. 😊 Ein großer Dank gilt dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie dem gesamten FNB Gas e.V. und allen weiteren Fernleitungsnetzbetreibern für die konstruktive Zusammenarbeit! Detailliertere Informationen findet ihr auf der Webseite des FNB Gas: https://buff.ly/4dXLGRN
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𝐃𝐮𝐫𝐜𝐡𝐛𝐫𝐮𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐤𝐞𝐫𝐧𝐧𝐞𝐭𝐳: 12,3 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐚𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐄𝐮𝐫𝐨 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐯𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠! 🌍💧 Das #Kernnetz stärkt die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland: Die Fernleitungsnetzbetreiber haben am 22. Juli den Bauantrag für das 9.666 Kilometer lange Wasserstoffleitungsnetz eingereicht, das zum Teil den Status eines Important Project of Common European Interest (IPCEI) hat und von Bund und Ländern besonders gefördert wird. Zwischen 2025 und 2032 sollen die Leitungen des Kernnetzes schrittweise in Betrieb genommen werden. Rund 60 Prozent der Leitungen sind sogenannte Umstellungsleitungen- also Leitungen, die heute noch Erdgas transportieren. Mit einem Investitionsvolumen von 12,3 Milliarden Euro wird dieses Projekt zu einem Schlüsselakteur im künftigen Energiesystem. Mehr über die Fortschritte und die Herausforderungen des Projekts hier: https://lnkd.in/dcF3kPT6 #SENCO #IPCEI #Wasserstoff #Energiezukunft #Wasserstoffkernnetz #Innovation #Infrastruktur
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✔️ ✔️ ✔️ Die Genehmigung des #Wasserstoff-Kernnetzes durch die Bundesnetzagentur ist ein wichtiges politisches Signal und ein bedeutender Schritt für den H2-Markthochlauf. Grüner Wasserstoff spielt gerade bei uns in der Stadt Essen eine wichtige Rolle für die Dekarbonisierung der Energieversorgung und die klimaneutrale Ausrichtung des Industrie- und Verkehrssektors. Nun können wir die Planungen für den Bau der Wasserstoff-Pipeline in Essen mit voller Kraft weiter vorantreiben. Let’s go! 💪 🚀
Startschuss für Europas größtes Wasserstoffnetz! – Das H2-Kernnetz wurde genehmigt🎉 „Der Startschuss ist gefallen, die Bagger können rollen!“, so unser CEO, Thomas Hüwener, zu dieser freudigen Nachricht. Denn: Heute ist ein großer Tag für die Energiewende: Die Bundesnetzagentur hat den Bau des deutschlandweiten Wasserstoff-Kernnetzes genehmigt! 👏 Mit einem Investitionsvolumen von 18,9 Milliarden Euro und einer Leitungslänge von 9.040 Kilometern entsteht bis 2032 das größte Wasserstoffnetz Europas. Dies ist ein entscheidender Schritt, um Wasserstoff als zentralen Bestandteil eines klimaneutralen Energiesystems zu etablieren. Wer ist dabei? Neben den 15 Fernleitungsnetzbetreibern sind auch 10 Verteilnetzbetreiber beteiligt. Wir schaffen damit die dringend benötigten Verbindungen zwischen Wasserstoffproduzenten und -verbrauchern, wie der Chemieindustrie, der Stahlindustrie und Kraftwerken. In den letzten 19 Monaten haben wir alle intensiv an der Entstehung des Wasserstoffkernnetzes gearbeitet und sind daher sehr stolz, heute die Genehmigung verkünden zu dürfen. 😊 Ein großer Dank gilt dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie dem gesamten FNB Gas e.V. und allen weiteren Fernleitungsnetzbetreibern für die konstruktive Zusammenarbeit! Detailliertere Informationen findet ihr auf der Webseite des FNB Gas: https://buff.ly/4dXLGRN
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EWE-Wasserstoffspeicher Rüdersdorf soll ans Kernnetz angeschlossen werden. Aber erst müssen die Investitionen klar sein. Lohnt sich das Speichergeschäft im #Wasserstoffzeitalter wieder? Ontras Gastransport plant, den Gasspeicherstandort Rüdersdorf von EWE an das aufstrebende Wasserstoff-Startnetz in Ostdeutschland anzuschließen. Die Absicht, dies zu tun, wurde durch ein Memorandum of Understanding zwischen Peter Schmidt von EWE Gasspeicher und Ralph Bahke von Ontras besiegelt. Dieser Schritt wird als wichtiger Meilenstein angesehen, um die Infrastruktur für Wasserstoff zu stärken und die Markteinführung von Wasserstoff zu unterstützen. Die Integration von Rüdersdorf in das Wasserstoff-Startnetz soll #Flexibilität und #Versorgungssicherheit erhöhen. Der Standort wird als entscheidend für die Versorgung der Hauptstadtregion und wichtiger #Industriestandorte angesehen. EWE testet derzeit die #Wasserstoffspeicherung in Rüdersdorf im kleinen Maßstab und plant möglicherweise eine größere Rolle in der #Wasserstoff-Infrastruktur. Es gibt jedoch noch regulatorische und finanzielle Hürden zu überwinden. Der Anschluss an das IPCEI-Projekt "doing hydrogen" soll das Wasserstoff-Startnetz von Ontras mit anderen Wasserstoffleitungen verbinden und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für den Wasserstoffspeicher schaffen. Die Umsetzung dieser Pläne hängt jedoch von der technischen Machbarkeit und finalen #Investitionsentscheidungen ab. Es bleibt vor allem Spannend, wie sich der Business Case der #Wasserstoffspeicherung darstellt. Ich freue mich auf deinen Kommentar! https://lnkd.in/ed_smryh
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Offizieller Startschuss für unsere H2-Projekte: 1.100 Kilometer Wasserstoff-Leitungen für eine grüne Gasversorgung in NRW. 🌱 Mit der Genehmigung des Wasserstoff-Kernnetzes durch die Bundesnetzagentur am 22. Oktober 2024 ist der offizielle Startschuss für die von uns geplanten Wasserstoff-Leitungen gefallen. Aber wie geht es jetzt weiter? Darüber haben Dr. Thomas Gößmann, Arne Dammer und Peter Alexewicz gestern ausführlich in einem Pressegespräch informiert. Die Fakten auf einen Blick: 📍Das Herzstück unserer H2-Leitungen liegt in NRW – genauer gesagt im #Ruhrgebiet, #Rheinland und im #Münsterland. 👉 Im Rahmen des H2-Kernnetzes übernehmen wir 35 Leitungsprojekte mit einer Gesamtlänge von 1.100 Kilometern. 🎯Unser Ziel ist es, sowohl die großen Industriezentren in NRW anzubinden als auch dem #Mittelstand eine konkrete Versorgungsperspektive aufzuzeigen. 🔈 Ausgangspunkt ist unser bestehendes Erdgasnetz, das wir in den kommenden Jahren gezielt für den Wasserstoff-Transport umstellen und um neue H2-Leitungen erweitern. Was braucht es jetzt, damit der Wasserstoff-Hochlauf gelingt? Aus unserer Sicht lautet die Antwort: Mut, Pragmatismus und Gestaltungswillen. Wir stehen am Beginn der grünen Transformation unserer Gasversorgung. Diese Phase ist naturgemäß mit vielen offenen Fragen verbunden. Wir arbeiten konkret daran, gemeinsam mit Politik, Behörden und Unternehmen die bestehenden Unsicherheiten zu überwinden und den Wasserstoff-Hochlauf zu gestalten. Mit vereinten Kräften, im Dialog auf Augenhöhe! 💪 Weitere Informationen gibt es in der Presseinformation im ersten Kommentar. #MitEnergieindieZukunft #Wasserstoff #H2Kernnetz #Energiewende
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👉 Grünes Licht für das Wasserstoff-Kernnetz: EU-Kommission genehmigt drei Milliarden Euro für die H2-Fernleitungsinfrastruktur Gute Nachrichten für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und der EU : 💡 Die European Commission unterstützt die deutschen Pläne für das Wasserstoff-Kernnetz mit einer Förderung über 3 Milliarden Euro . Sie hat die Regelung nach den EU-Beihilfevorschriften geprüft und ist zu dem Ergebnis gelangt: Die Maßnahme ist angemessen, um Investitionen in eine H2-Fernleitungsinfrastruktur zu beschleunigen. Gleichzeitig werden die EU-Wasserstoffstrategie und das EU-Maßnahmen Paket „Fit für 55“unterstützt, nachdem die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 % gegenüber dem Stand von 1990 gesenkt werden sollen. 👉 Neben der Schaffung der notwendigen Verbindung zu anderen europäischen Mitgliedstaaten durch den Bau des Kernnetzes profitieren auch die eigenen Bundesländer von dem Aufbau der Infrastruktur. Im Norden Deutschlands können Elektrolyseure systemdienlich realisiert werden und ein kosteneffizienter Transport des grünen Wasserstoffs in die Verbrauchszentren in Mittel- und Süddeutschland wird möglich. 🙂 Die EU-Maßnahme stößt Investitionen in die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff an und soll die Entwicklung des europäischen und regionalen Wasserstoffmarktes zeitgleich beschleunigen. 👉 Das Wasserstoff-Kernnetz wird Häfen, Industrie, Speicher und Kraftwerke verbinden. Es ist das Rückgrat des Fernleitungsnetzes für Wasserstoff in Deutschland und Teil der europäischen Wasserstoff-Grundstruktur, die mehrere EU-Mitgliedstaaten verbindet. Die erste große Leitung könnte schon 2025 in Betrieb genommen werden. Ein vollständiges Kernnetz soll 2037 fertig sein. 👉 Detaillierte Informationen rund um die EU-Förderung des Wasserstoff-Kernnetzes gibt es hier https://lnkd.in/eD-n29pP .
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Fügt sich da was für einen kommenden Hochlauf der #Wasserstoff-Wertschöpfungsketten? Der Antrag für ein Wasserstoff-#Kernnetz wurde jetzt von Gas-#Fernleitungsbetreibern eingereicht: https://lnkd.in/eZd8DiSh "Die Fernleitungsnetzbetreiber haben der Bundesnetzagentur einen gemeinsamen Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz vorgelegt. Das Wasserstoff-Kernnetz ist ein zentrales Infrastrukturprojekt der Energiewende. (...) Die Kernnetz-Leitungen sollen schrittweise von 2025 bis 2032 in Betrieb genommen werden. Rund 60 Prozent der Leitungen sind sogenannte Umstellungsleitungen – also solche, die derzeit noch Erdgas transportieren." Und dies im Zusammenhang mit den Entwicklungen und Meilensteinen der letzten Tage: 1.) Ende der ersten Gebotsrunde des neuen Instruments der #Klimaschutzverträge ('carbon contracts for difference"), die einen starken Schwerpunkt im Bereich (grüner) Wasserstoff hat https://lnkd.in/efYChRax 2.) Bewilligung von Infrastrukturprojekten mit Milliardenförderung für Wasserstoff-Infrastruktur durch die Wasserstoff-#IPCEI, konkret die #Hy2Infra-Welle https://lnkd.in/eg7nk8ys sowie 3.) Der erste Auktionszuschlag für internationale Wasserstoff-Lieferung im Rahmen von H2Global. https://lnkd.in/egCWBGaq ergibt sich schon ein erstes Bild wichtiger Elemente, die im vielschichtigen Thema einer neuen Wasserstoffwirtschaft die Markthochlaufentwicklung anreizen: Infrastrukturhochlauf - etwa Leitungen oder Elektrolyseure -, Transformationsprojekte der produzierenden Industrie mit sehr langer Laufzeit wodurch Nachfragen erzeugt werden oder erste Mengenbeschaffungen auf internationalen Märkten. Dr. Katja Backhaus Wolfgang Rolshofen Markus Kratz Kay Schaubach Axel Bree Dr. Beate Baron Bernhard Kluttig Christian Maaß Projektträger Jülich (PtJ) Petra Weiler Dr. Moritz Kilger Nico Hannemann Dr. Bernd Weber Dr. Peter Rügge Simon Pichlmaier Matthias Deutsch
Antrag für Wasserstoff-Kernnetz von Fernleitungsnetzbetreibern eingereicht
bmwk.de
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