🏭 Heute im ESG.Table 🏭 +Zweifel an privater Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes +EGMR-Urteil dürfte Klimaklagen auch in Deutschland stärken +Science Based Targets Initiative: Streit um Kompensation für Scope 3-Emissionen +Zara, H&M: NGO prangert Verstöße bei Zertifizierung von Baumwolle an +Lieferketten: Heil will sich für internationale Regeln einsetzen +UN-Klimachef Stiell: „Zwei Jahre, um die Welt zu retten“ +Klimaschonendes Wohnen: „Woodscraper“ in Wolfsburg +Studie: Nachhaltigkeit als Kriterium bei Wahl von Autowerkstatt +Presseschau: RWE-Chef zu den Erholungschancen der deutschen Industrie +EU-Experten: Die nächste EU-Kommission muss sich für zukünftige Generationen einsetzen https://lnkd.in/eijU5fmc
Beitrag von ESG.Table
Relevantere Beiträge
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Das #Klimaschutzgesetz, das unter Unionsführung verabschiedet wurde, ist planwirtschaftlich und würde zu massiven Einschränkungen im Alltag der Menschen führen, ohne dem Klimaschutz zu helfen. Deshalb ändern wir es! 🚙 Keine Fahrverbote: Durch die Abschaffung der jährlichen Sektorziele im Klimaschutzgesetz ist nun sichergestellt, dass es keine #Fahrverbote geben wird. Ein Sieg für die persönliche Freiheit und unabhängige Mobilität aller Deutschen. 🔄 Vom Kopf auf die Füße: Das neue Klimaschutzgesetz richtet den Fokus darauf, dass die Klimaziele insgesamt erreicht werden, unabhängig davon, wo die Emissionen eingespart werden. Dieser Ansatz ist nicht nur effizienter, sondern spiegelt auch unser Vertrauen in die Innovationskraft und das unternehmerische Denken in Deutschland wider. ☀️ Solarpaket ohne Resilienz-Bonus: Das #Solarpaket verzichtet auf unnötige Subventionen einzelner Unternehmen zu Lasten der Allgemeinheit. Stattdessen fördern wir den Ausbau der Solarenergie durch weniger Bürokratie und schnellere Verfahren für die Bürger, die in saubere Energie investieren wollen. ✅ Biogas als nachhaltige Alternative: - Erhöhte Ausschreibungsmengen für #Biogas ermöglichen künftig mehr Altanlagen eine Anschlussförderung. Nicht bezuschlagte Biomethan-Mengen werden nun den Biogas-Ausschreibungen zugeschlagen, was den Bundeshaushalt nicht belastet. - Aufstockung von Kleingülleanlagen bis 75 kW auf bis zu 150 kW wird unbürokratisch und kostenneutral ermöglicht, sodass Anlagenbetreiber ihre Güllemengen effektiver nutzen können, ohne Förderansprüche zu verlieren. Aussetzung der Südquote für Biogas- und Biomethanausschreibungen bis 2027 verbessert die Chancen für Anlagen in Norddeutschland auf einen Ausschreibungszuschlag. - Erleichterungen bei der Gärrestelagerung: Statt Gärreste 150 Tage zu lagern, wird nun auf die TA Luft abgestellt, was mehr Flexibilität ermöglicht. - Diskriminierungsfreie Teilnahme am Kapazitätsmarkt für Biogas- und Biomethananlagen wird gefördert, was langfristige, förderfreie Geschäftsmodelle außerhalb des EEG unterstützt. Wir zeigen, dass Deutschland seine Klimaziele smart und liberal erreichen kann. #FDP #KlimaschutzNeuDenken #Politik
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𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗲𝗸𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 🌱 In einem Gespräch mit Robert Habeck und seinem Team des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) diskutierte Gyri Reiersen (Co-Founderin und CPO von Tanso) kürzlich die Herausforderungen und Komplexitäten, die mit der Umsetzung der Dekarbonisierung in der deutschen Industrie verbunden sind. 🌱 Ein Thema waren die regulatorischen Leitplanken, die die Europäische Union für den Weg zur Klimaneutralität gesetzt hat, insbesondere durch Initiativen wie dem European Green Deal und Fit für 55. 🌱 Zum Abschluss richtete sich die Diskussion auf Strategien zur Minimierung des Verwaltungsaufwands, der mit der Einhaltung der CSRD-Richtlinien verbunden ist. Gyri Reiersen identifiziert dabei drei Schlüsselansätze zur Überwindung dieser Herausforderungen. 👉🏻 Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel: https://lnkd.in/dVFGbYJB
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Mich irritiert doch sehr wie der Diskurs um Carbon Capture teilweise uninformiert geführt wird, bzw. da unrealistische Vorstellungen vorherrschen, wie einfach das doch sei. Ein paar Anmerkungen: * Es gibt aktuell weder in Dänemark noch in Norwegen ernsthafte CCU-Projekte, die in Betrieb sind. Und ganz generell ist das durcheinanderwürfeln von CCS und CCU nicht hilfreich. * Es gibt in Dänemark auch kein CCS, das "erprobt" ist, die bauen gerade die erste Infrastruktur, aber es ist noch nichts in Betrieb. * In Norwegen gibt es zwei CCS-Projekte, die schon länger in Betrieb sind. Die werden aber ausschließlich für bei der Erdgasförderung mitgefördertes CO2 genutzt. Das ist relativ weit von dem entfernt, was für Deutschland relevant wäre (etwa Zementwerke oder Müllverbrennungsanlagen). * Die Idee, dass man mit CCS und/oder CCU viele Industrien schnell dekarbonisieren kann, das ist, sorry, Wunschdenken, und hat mit der Realität nicht viel zu tun. Wir reden von enormen Herausforderungen. Das sind ganz überwiegend Dinge, die bisher nirgendwo in industriellem Maßstab getestet wurden. CCU ist sowieso für Deutschland vermutlich allenfalls eine Importoption, da die Energiemengen hier auf absehbare Zeit nicht bereitstehen werden. (P.S.: In Schweden wurde gerade ein großes Projekt abgesagt. CCU-Methanol wollte niemand kaufen, offensichtlich auch niemand aus Deutschland.)
Ein herzliches Dankeschön an Umweltschutzverbände wie NABU e.V. und WWF Deutschland – Nachhaltiges Wirtschaften für ihr wertvolles Engagement! 🌍🤝 Der vertrauensvolle und sachliche Austausch, den wir seit Jahren pflegen, ist genau das, was wir brauchen. Bei der NABU-Podiumsdiskussion zum Thema CCS/U konnte ich meine Haltung klar darlegen: - Ich habe in Norwegen und Dänemark gesehen, dass die Technologie erprobt und sicher ist. Aber um Missverständnisse zu vermeiden: CCS/U ist nicht die einzige Lösung. Unsere Priorität muss weiterhin sein, CO2 ganz zu vermeiden. - Klar ist: Ohne CCS & CCU werden wir unsere Klimaziele nicht erreichen. Und für viele Branchen ist es die einzige Möglichkeit, weiter in Deutschland zu produzieren. Eine Blockade können wir uns deshalb nicht leisten. - Klimaschutz braucht Akzeptanz, und diese erodiert mit jedem verlorenen Arbeitsplatz. In Thüringen, Sachsen und Brandenburg sehen wir die Konsequenzen, wenn populistische Kräfte über 40 Prozent der Stimmen erhalten. Wenn sie das Ruder übernehmen, wird es schwer, den Klimaschutz aufrechtzuerhalten. - Wir, die politische Mitte, müssen die Wirtschaft erhalten und gleichzeitig das Klima schützen. Ein wichtiger Baustein dafür sind CCS und CCU. Diese Technologien sind eine der wenigen Möglichkeiten, viele Industrien schnell klimaneutral zu machen und Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. Für mich steht fest: Wir müssen jetzt handeln! 💪 Heute beraten wir im Bundestag die Änderung des KSpG. Als Union haben wir mehrere Anträge eingebracht, um den Hochlauf von CCS/U schnell voranzubringen. Die Debatte startet gegen 14:40 Uhr, und ich darf als Berichterstatter ebenfalls sprechen. Einschalten lohnt sich! 😉 Foto: NABU/Sebastian Runge
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𝗗𝗶𝗲 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗻𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁: 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Die deutsche Industrie steht vor einem gewaltigen Umbruch: Bis 2045 soll sie klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen energieintensive Prozesse umgestellt und neue, klimafreundliche Technologien eingeführt werden. Die Bundesregierung unterstützt diesen Prozess mit sogenannten Klimaschutzverträgen. Diese Verträge verpflichten den Staat, 15 Jahre lang die Mehrkosten der klimafreundlichen Umrüstung zu übernehmen. Das Förderprogramm soll dabei helfen, große, klimafreundliche Produktionsanlagen zu errichten und zu betreiben, die sich andernfalls noch nicht rechnen würden. Das spart unmittelbar große Mengen Treibhausgas ein. Vor allem wird dabei die dringend notwendige Markttransformation angestoßen: https://lnkd.in/e55_Jrmt In einem aktuellen Artikel der ARD werden die Chancen und Herausforderungen dieser Verträge beleuchtet: https://lnkd.in/eTQGvqw3 𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗺 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗲𝘅𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿ä𝗴𝗲 Welche Chancen und Herausforderungen sehen Sie für die Versicherungsbranche im Kontext der Klimaschutzverträge? Klar ist, die Branche muss sich aktiv an den Wandel anpassen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Und Anpassung funktioniert bekannterweise am besten in einer aktiven Zusammenarbeit. Mit dem GSN-Forum „Industrie“ am 11.04.2024 in München bieten wir Agierenden der Industrie, sowie Funktionen der Industrieabsicherung (Makler- und Versicherungsunternehmen) den Raum miteinander zu sprechen und zu diskutieren und gemeinsam an Lösungsansätzen zu arbeiten. Schauen Sie gerne in die Agenda: https://lnkd.in/eV6Z-hiN Gesprächsstoff gibt es mit Sicherheit zur Genüge: ▶ Führen neue, klimafreundliche Technologien zu neuen Risiken? ▶ Gibt es Alternativen zu den Einschnitten in den Zeichnungsrichtlinien oder Prämienanpassungen, zumindest in einer Übergangsphase? ▶ Wie kann ich mir Expertise in der Bewertung von Klimarisiken für einzelne Branchen aneignen? ▶ Ändert sich die Nachfrage zu den derzeitigen Absicherungslösungen auf dem Markt? Und welche Absicherungsprodukte könnten in Zukunft relevant werden? ▶ Wie kann die Versicherungsbranche die Industrie im Wandel und Entwicklung neuer klimafreundlicher Technologie unterstützen? #Klimaschutz #Versicherung #Industrie #Herausforderungen #Chancen #Zukunft #Nachhaltigkeit #GreenTech
Startseite Klimaschutzverträge
klimaschutzvertraege.info
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↩️Die Science Based Targets Initiative (#SBTI) scheint eine Kehrwende in Sachen CO2-Kompensation zu erwägen Die Organisation, die als Goldstandard für Unternehmen gilt, die ihre Klimaziele wissenschaftlich validieren wollen, hat heute einen neuen Bericht veröffentlicht. 👉 Darin kommt sie zu dem Ergebnis, dass „verschiedene Arten von CO2-Zertifikaten bei der Erreichung der beabsichtigten Minderungsergebnisse unwirksam sind“. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/eHktcp3a
Green Ticker KW 31: SBTI nimmt in erstem Schritt Abstand von CO2-Kompensation - GREEN.WORKS
how-green-works.de
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Gute Nachrichten aus Brüssel: Die Europäische Kommission hat eine deutsche Beihilferegelung in Höhe von 4 Milliarden Euro genehmigt, um Unternehmen, die dem EU-Emissionshandelssystem unterliegen, bei der Dekarbonisierung ihrer industriellen Produktionsprozesse zu unterstützen. 💡 Diese Maßnahme, teilweise aus der europäischen Aufbau- und Resilienzfazilität finanziert, ist ein großer Schritt in Richtung Klimaneutralität. Margrethe Vestager betont, dass ambitionierte Projekte gefördert werden, um Treibhausgasemissionen erheblich zu verringern und gleichzeitig Wettbewerbsverzerrungen zu minimieren. 🏭 🇩🇪 Die deutsche Beihilferegelung zielt darauf ab, die Treibhausgasemissionen in industriellen Produktionsprozessen zu reduzieren. Projekte wie der Bau von strombetriebenen Schmelzwannen für die Glasproduktion oder die Umstellung auf wasserstoffbetriebene Direktreduktionsanlagen in der Stahlindustrie werden gefördert. Die Beihilfe, die durch offene Ausschreibungsverfahren ausgewählt wird, basiert auf der Emissionsreduktion und der Geschwindigkeit der CO₂-Einsparungen. Unternehmen müssen sich verpflichten, die tatsächlichen Mehrkosten zu tragen, um die Nachhaltigkeit der Projekte sicherzustellen. 🌿 👉 Folgt uns gerne für weitere Updates aus dem Förderdschungel, der Klimapolitik und natürlich unserem #teamecogreen! #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Fördermittel #ecogreen
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Ein herzliches Dankeschön an Umweltschutzverbände wie NABU e.V. und WWF Deutschland – Nachhaltiges Wirtschaften für ihr wertvolles Engagement! 🌍🤝 Der vertrauensvolle und sachliche Austausch, den wir seit Jahren pflegen, ist genau das, was wir brauchen. Bei der NABU-Podiumsdiskussion zum Thema CCS/U konnte ich meine Haltung klar darlegen: - Ich habe in Norwegen und Dänemark gesehen, dass die Technologie erprobt und sicher ist. Aber um Missverständnisse zu vermeiden: CCS/U ist nicht die einzige Lösung. Unsere Priorität muss weiterhin sein, CO2 ganz zu vermeiden. - Klar ist: Ohne CCS & CCU werden wir unsere Klimaziele nicht erreichen. Und für viele Branchen ist es die einzige Möglichkeit, weiter in Deutschland zu produzieren. Eine Blockade können wir uns deshalb nicht leisten. - Klimaschutz braucht Akzeptanz, und diese erodiert mit jedem verlorenen Arbeitsplatz. In Thüringen, Sachsen und Brandenburg sehen wir die Konsequenzen, wenn populistische Kräfte über 40 Prozent der Stimmen erhalten. Wenn sie das Ruder übernehmen, wird es schwer, den Klimaschutz aufrechtzuerhalten. - Wir, die politische Mitte, müssen die Wirtschaft erhalten und gleichzeitig das Klima schützen. Ein wichtiger Baustein dafür sind CCS und CCU. Diese Technologien sind eine der wenigen Möglichkeiten, viele Industrien schnell klimaneutral zu machen und Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. Für mich steht fest: Wir müssen jetzt handeln! 💪 Heute beraten wir im Bundestag die Änderung des KSpG. Als Union haben wir mehrere Anträge eingebracht, um den Hochlauf von CCS/U schnell voranzubringen. Die Debatte startet gegen 14:40 Uhr, und ich darf als Berichterstatter ebenfalls sprechen. Einschalten lohnt sich! 😉 Foto: NABU/Sebastian Runge
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Kluger Rat und volle Zustimmung: Die Vorsitzende des Sustainable Finance-Beirats empfiehlt der Bundesregierung und dem Bundestag, für eine fossilfreie #Aktienrente aka #Generationenkapital zu sorgen. Zitat aus dem Bericht von CORRECTIV (Link s. Kommentar): „Es muss dringend soziale und ökologische Nachhaltigkeit integriert werden“, sagt Silke Stremlau. Sie ist Vorsitzende des Sustainable Finance Beirats der Bundesregierung. Dafür sei ein Blumenstrauß an verschiedenen Maßnahmen notwendig, so Stremlau. „Nachhaltige Anlagegrundsätze, Engagement und Transparenz müssen kombiniert werden“, so Stremlau. „Und für die harten Fälle braucht es auch Ausschlüsse“, sagt Stremlau. So dürften in das Portfolio keine Unternehmen ohne überzeugenden Transitionsplan oder solche, die immer noch den Großteil ihrer Umsätze bzw. ihrer Ausgaben für Forschung und Entwicklung in die Erschließung neuer Kohle-, Öl- und Gasfelder stecken, sagt Stremlau. „Es geht darum, dass die Regierung jetzt kein widersprüchliches Verhalten an den Tag legt“, so Stremlau. Man könne nicht auf der einen Seite Klimaneutralität anstreben und diese Bemühungen dann hintenrum wieder einreißen, indem man in Unternehmen investiert, die weiter auf fossile Geschäftsmodelle setzen.
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📢 Eine zukunftssichere Industrie gelingt nur mit #Klimaschutz! 🌱 Anlässlich des heutigen #Industriegipfel unter Bundeskanzler Olaf Scholz fordern wir mehr Ambitionen bei der #Transformation der Wirtschaft und eine nachhaltige Finanzstrategie für den Klimaschutz. Unser Vorstand Jan Peter Schemmel betont: 💬 „Die Industrie ist nur dann zukunftsfähig, wenn sie konsequent auf Klima- und Umweltschutz ausgerichtet wird. Dazu braucht es klare, wissenschaftlich fundierte Kriterien, mutige politische Entscheidungen und eine Reform der Schuldenbremse, um die notwendigen Mittel freizumachen.“ Darüber hinaus fordern wir, dass finanzielle Entlastungen für die Industrie an verpflichtende Klimaziele und Transitionspläne gekoppelt werden. Energiesparen und der Ausbau Erneuerbarer Energien sind zentrale Hebel, um den Strompreis vom Einfluss fossiler Energien zu befreien. 👉 Die Zukunft der Industrie beginnt heute. Jetzt braucht es klare politische Entscheidungen und eine verbindliche Klimastrategie! #Klimaschutz #Transformation #Nachhaltigkeit
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🏭 Die aktuelle Ausgabe des heutigen ESG.Table 🏭 +Kamala Harris: Das könnte ihre Präsidentschaft für den IRA bedeuten +Biodiversität: „Das kann kein Investor ignorieren“ (Zacharias Sautner) +Anti-Entwaldungsverordnung: Bundesregierung fordert Verschiebung um sechs Monate +Nachhaltigkeitsstrategie: Beirat fordert Mitspracherecht für Bundestag (Ralph Brinkhaus) +Green Claims-Richtlinie: Burkhardt neue Co-Berichterstatterin +Verkehrssektor: Klimaschützer warnen vor Fahrverboten und Auto-Stillegungen +Erneuerbare Energie: EU verfehlt alle Ziele +Energetische Gebäudesanierung: Kommunen sind finanziell überfordert +DB: Warum Verbände und Gewerkschaften eine höhere Trassenpreisförderung wollen +Must-Reads: Deutsche Unternehmen zögern bei der Transformation +Standpunkt: Wir müssen das Einigende betonen +Dessert: Bei der EFRAG geht das Licht aus Mehr dazu hier: https://lnkd.in/eCGHWzgK
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