Das Ergebnis nach rund 25.000 Batterie-Schnelltests der Dekra beweist: Selbst bei hohen Laufleistungen halten E-Auto-Batterien ihr Level. Welche Auswirkungen das auf Fuhrparks hat.
Beitrag von firmenauto
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Hohe Reparaturkosten bei Elektroautos – Herausforderungen und Lösungen 🚗🔋 Die Reparaturkosten für Elektroautos sind nach Unfällen oft deutlich höher als bei Verbrennern. Laut dem GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. kosten Unfallschäden an E-Autos im Schnitt bis zu 25 Prozent mehr, obwohl sie bis zu 20 Prozent weniger Schäden melden. 📈 „Unfallschäden an einem Elektroauto kosten deutlich mehr als bei einem vergleichbaren Auto mit Verbrennungsmotor“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. 🔧 Besonders teuer wird es, wenn Antriebsbatterien nach Unfällen ausgetauscht oder in Quarantäne gelagert werden müssen. Um die Akzeptanz von Elektroautos langfristig nicht zu gefährden, fordert der GDV präzise Kriterien und wirtschaftlich nachhaltige Anleitungen für den Umgang mit beschädigten Batterien. 🚀✨ Dennoch: Der einzig richtige Weg ist, dass wir unsere Fahrzeuge künftig nicht mehr mit fossilen Rohstoffen antreiben. Elektroautos sind und bleiben die Zukunft – wir müssen nur die Herausforderungen gemeinsam meistern. 🌍💡 #Elektromobilität #Reparaturkosten #Nachhaltigkeit #Innovation #Elaris #GDV
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Sind Elektrofahrzeuge bei Reparaturen teurer als Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselantrieb? 💡 Davon sind zumindest 56 Prozent Deutschlands Autofahrer überzeugt. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Befragung von #DEKRA und des Marktforschungsinstituts Ipsos. In der Realität zeigt eine DEKRA Auswertung echter Fahrzeugschäden, dass die simple Gleichung „Elektro = teurer“ nicht unbedingt gilt, sondern dass eine differenzierte Betrachtung nötig ist. Für die Online-Studie befragte Ipsos im Auftrag von DEKRA im Juni 2024 insgesamt 1.000 Autobesitzer, die selbst für die Wartung und Reparatur ihres Fahrzeugs verantwortlich sind. Weitere Informationen und eine Möglichkeit, die gesamte Studie zu bestellen, gibt es unter https://lnkd.in/eQ7czRXU. #DEKRAGermany #Studie #Ipsos #Elektromobilität #Fahrzeugreparatur #Wartung #Mobilität #KfzGewerbe
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Wir in Deutschland reden uns die Köpfe darüber heiss, ob das geplante Verkaufsverbot für Neuwagen mit Verbrennungsmotoren ab 2035 noch einmal überdacht werden sollte. Hinzu kommt die Diskussion um synthetische Kraftstoffe. Norwegen ist progressiv und möchte bereits am 2025 nur noch E-Autos zulassen. Ein Blick auf die Weltkarte zeigt aber eindrücklich, dass ein Verbrenner-Aus bis 2050 für den grössten Teil der Welt noch gar kein Thema ist. Und wir reden dabei über "Zusagen" von Ländern. Ob diese dann auch umgesetzt werden, steht noch auf einem ganz anderen Blatt. https://lnkd.in/ejhKkPqZ #myview64 #martinerb #fleetcoach64 #riskguard
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Für all diejenigen #KMUs in #Südwestfalen, die aktuell noch Teile in mittleren bis hohen Stückzahlen für den Verbrennungsmotor, das Getriebe, bzw. den Antriebsstrang im PKW-Bereich fertigen. Hier die aktuelle Liste, wann die verschiedenen OEMs aus dem Bau von Pkws mit Verbrennungsmotor aussteigen werden. Was deutlich VOR 2035 sein wird. Volvo hat diesen Schritt beim Diesel schon letzten Monat vollzogen ❗ Das hat zur Folge, dass Ihr jetziges Geschäftsmodell obsolet und Ihr Unternehmen keine Zukunft haben wird, wenn Sie nicht schnell gegensteuern. Wir können Ihnen bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder unter anderem, mit einem Blick in die "Glaskugel" helfen, damit Ihr Unternehmen auch weiterhin eine Zukunft hat. Sprechen Sie uns an! https://lnkd.in/eZE-wk-d
Verbrenner-Aus 2035: Welche Autohersteller schon jetzt den Umstieg planen
t3n.de
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Hier ist der Beweis: E-Fahren ist günstiger! ⚡📈 Seit wir mit dem Aufbau unseres vollelektrischen Fuhrparks begonnen haben, sind aus 5 Elektroautos mittlerweile über 400 geworden. Dass sich diese Entwicklung nur positiv auf unseren Geldbeutel und unseren ökologischen Fußabdruck auswirkt, können Sie aus diesen Zahlen und interessanten Fakten aus 2023 ablesen. 🌱 💰 Eingesparte Kosten Der monatliche Kostenbetrag für den #Skoda Enyaq in unserem Fuhrpark ist minimal geringer als der des Skoda Octavia Diesel, von welchen noch eine Handvoll bis zum Jahresende im Einsatz sind. Diese scheinbar kleine Differenz wird sich durch sinkende Elektroautokosten in Zukunft vergrößern und macht sich bei einer großen Fuhrparkflotte wirtschaftlich positiv bemerkbar. Somit ist das Elektroauto für uns jetzt schon günstiger als der Verbrenner, trotz einkalkulierter Abschreibung der #Ladeinfrastruktur. 🔧 Verlässlichkeit Ausfallzeiten durch Pannen sind bei unseren Anforderungen nicht zu unterschätzen. Als Service-Dienstleister haben wir fixe Terminabsprachen mit unseren Kunden und wollen diese verlässlich wahrnehmen. Unsere eigene Erfahrung bestätigt das Fazit des ADAC (siehe Kommentare), dass #Elektroautos im Vergleich weniger Pannen haben als #Verbrenner. Softwareausfälle, die wir bei den ersten Elektrofahrzeugen hatten, wurden längst durch Updates behoben. #Elektrischebetriebssicherheit #Emobility #Fuhrpark #Energiewende
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Die Politik hat sich in die Elektrifizierung verrannt, ohne die Komplexität der Stromerzeugung und Verteilung zu verstehen, geschweige denn dass damit nicht automatisch die #Klimaneutralität einhergeht. Es wird Zeit dass die Option nachhaltiger Kraftstoffe im vollen Umfang genutzt werden kann und die deutsche Automobilindustrie sich - neben BEV - auf das besinnt was sie kann - gute Fahrzeuge bauen. Wir brauchen ab 01.01.2026 genau solche Lösungen - ausgerüstet mit einem HVO - Sensor im Tank damit die #Emissionssicherheit gewährleistet wird. Für Neufahrzeuge und als Nachrüstung. Gigantisch wenn mein TDI neben 90% CO2 - Freiheit nochmals 20-30% weniger verbrauchen würde. Für Volkswagen stimmt mich optimistisch, dass Amir Kassaei in der Omnicom Media Group die Positionierung übernommen hat und damit die Marke wieder zu mehr Substanz und Relevanz führen wird.
Umgebauter VW Polo mit Öko-Diesel schlägt beim Klimaschutz jedes Elektroauto
focus.de
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Return to sender sang einst #Elvis Presley🎸 Return to Verbrenner 🚗 heißt es nun laut der neusten Studie zu #Elektroautos der #HUKCoburg. Über 1/3 aller privaten Elektro-Autofahrer wollen zurück zum Verbrenner und nur 3,6% wollen vom Verbrenner auf ein #Elektroauto 🪫umsteigen. Da nur der private Käufermarkt betrachtet wurde, zeigt die langsame Umstiegsgeschwindigkeit des größten Marktsegments, das hier etwas schiefläuft. Die 0% Besteuerung in #Flotten hat zu großen Zulassungszahlen geführt, die überraschende Abschaffung der Förderung für E-Autos im B2C Markt zum Einbruch. Ist es tatsächlich so einfach zu erklären, oder steckt mehr hinter dieser Entwicklung? Wie ist Eure Meinung zu der Studie?🤔
E-Barometer
huk.de
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E-Autos sind ein wichtiger Baustein der Mobilitätswende. Um diese in die Breite zu bringen, spielen die Unterhaltskosten eine sehr wichtige Rolle. Nach einer aktuellen Studie des #GDV liegen die #Reparaturkosten von #Elektroautos im Schnitt um 30 bis 35 Prozent über denen vergleichbarer Autos mit Verbrennungsmotor. Drei Hauptgründe: 1. Die hohen Kosten durch beschädigte Antriebsbatterien bei verbesserungswürdigen Tauschkriterien, Diagnose- und Reparaturmöglichkeiten. 2. Unsicherheit beim Umgang mit beschädigten Elektroautos zu hohen Kosten. 3. Lange Standzeiten sowie hohe Stundenverrechnungssätze in Werkstätten für Arbeiten an E-Autos. Wir haben mehr als 125 Jahre Erfahrungen mit Verbrennern, aber nur ca. 10 Jahre mit modernen Elektrofahrzeugen, wir befinden uns noch auf einer Lernkurve. Mit Blick auf Werkstätten, Abschleppunternehmen, Feuerwehren und Gutachtern fehlen deshalb noch Erfahrung und bewährte Verfahren im Umgang mit schwer beschädigten Elektroautos. Fahrzeughersteller müssen gleichermaßen mehr Fokus auf Tauschkriterien, Diagnose- und Reparaturmöglichkeiten legen. Angesichts des zu erwartenden Wachstums besteht deshalb deutlicher Handlungsbedarf.
Teure Reparaturen: E-Autos droht Versicherungsproblem
automobilwoche.de
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Gerade die deutschen #Autokonzerne bremsen die #Disruption zum #eAuto - aktiv und mit Beeinflussung sowie #Falschinformation der #Medien. Der nächste #Skandal zeichnet sich ab.
Transdisciplinary | Strategy/Business Development | Communications | Market Analysis | PR Texts | (e)Mobility | Automotive | Energy | StartUp | Digital Transform. | I4.0 | Advisory | T-Shaped | Climate Action | 320ppm
Kasse first, Klima second. So und ähnlich lautet es bei den traditionellen #Autohersteller-n wie #Volkswagen und es wird somit auch klar, dass der kolportierte #Nachfrage-Schwund bei #Elektroautos eine Nebelkerze ist. Stattdessen wird bei der Regierung gebettelt um #Gewinn und #Aktienkurs stabil zu halten. Der Trick: die #Autokonzerne verkaufen gerade so viel eAutos, wie sie zum Erreichen der EU-Vorgaben müssen - danach Stopp aller Aktivitäten, Verkäufe und plötzlich werden die Lieferfristen gaaanz lang. Dieses Vorgehen wurde von unabhängigen Quellen schon oft angemahnt, aber wie schon beim #Dieselskandal ausprobiert spielen die Autohersteller und involvierten Behörden erfolgreich die drei Affen - nix sehen, nix hören, nix sagen. Spannender Artikel in der WiWo. Danke Mark Fandrich stefan hajek Martin Seiwert https://lnkd.in/epujNDVJ
VW, BMW und Co.: Wie Autokonzerne absichtlich E-Auto-Verkäufe ausbremsen
wiwo.de
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Es ist nicht gesagt, daß es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. ||| Geprüfter Betriebswirt
5 TageInteressant