Punkt 4 von 5 zur "Zukunft Gesundheit – Schwerpunkte für ein Regierungsprogramm" Wir als #FOPI haben fünf Punkte des österreichischen Gesundheitssystems hervorgehoben, die aus unserer Sicht im Zentrum des Interesses von Bürger:innen und Patient:innen stehen. Da wir aktiv mitgestalten und Lösungen einbringen wollen, legen wir diese Themen den Verantwortlichen für das künftige Regierungsprogramm ans Herz und stehen auch sehr gerne für Gespräche oder Mitarbeit zur Verfügung: Punkt 4: Digitalisierung ➡ Umsetzung der Health-Strategie ➡ Einbindung aller Systempartner:innen, um die Potenziale der Digitalisierung bestmöglich zu nutzen ➡ effizientere Versorgung und datenbasierte Entscheidungsfindungen Was hängt noch alles dran? Das lesen Sie im aktuellen FOPI.Flash! #GesundheitssystemDerZukunft
Beitrag von FOPI - Die forschenden Pharmaunternehmen
Relevantere Beiträge
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✨ Rückblick auf den Gesundheitswirtschaftskongress 2024 ✨ Der diesjährige GWK hat wieder einmal gezeigt, warum er DER Treffpunkt für Entscheider im Gesundheitswesen ist. Hier sind meine persönlichen Take-aways: 1️⃣ Entscheiderdichte: Der GWK bleibt der Kongress mit der höchsten Konzentration an Entscheidern im Gesundheitswesen. Der direkte Austausch auf dieser Ebene ist unbezahlbar. 2️⃣ Ambulantisierung: Die zunehmende Ambulantisierung erfordert ein Umdenken bei den Leistungserbringern – flexible, integrierte Lösungen sind gefragter denn je. #HybridDRGs 3️⃣ Prävention statt Therapie: Immer mehr Akteure, einschließlich der Krankenkassen (oder besser gesagt Gesundheitskassen), erkennen, dass durch den Fokus auf Prävention langfristig enorme Einsparungen in der Therapie möglich sind. 4️⃣ Remote vs. persönlicher Kontakt: Remote-Besprechungen haben ihren Platz, aber der persönliche Austausch bleibt unersetzlich, insbesondere bei solch hochkarätigen Veranstaltungen. 5️⃣ Der Unterschied: Was den GWK wirklich ausmacht, ist der persönliche Austausch. Hier entstehen die Ideen und Partnerschaften, die die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten. Freue mich schon auf nächstes Jahr! 💬🤝 #GWK2024 #Gesundheitswesen #Prävention Marcus Beck, Meik Eusterholz Marcus Goerke, Kamran Tahbazian Marc Wegen Dr. med. Peter Gocke Dirk Bednarek Philipp Wolf Martin Keunecke Birger Josten Miriam Golis
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Der Countdown läuft.... Morgen geht's los auf dem Gesundheitskongress Mitteldeutschland in Leipzig. Schwerpunkt: Das Heute und Morgen der Gesundheitsversorgung erleben. Das CURATIS GmbH Team ist vor Ort und freut sich auf einen spannenden Kongress mit interessanten Gesprächen rund um die Themen Transformationsprozesse, Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Die Gesundheitsversorgung und ihre Rahmenbedingungen in Deutschland befinden sich in einem anhaltenden Transformationsprozess: Innovative Produkte und Behandlungsformen treffen auf feste Strukturen - vor dem Hintergrund zunehmend herausgeforderter Sozialsysteme. Welche Gesetzesinitiativen sind 2024 auf dem Weg, um den aktuellen Herausforderungen gegenzusteuern und auf innovative Neuentwicklungen zu reagieren? Wie verändern sich die Rollen etablierter Akteure im Gesundheitswesen - von Ärzt:innen bis hin zu den Krankenkassen? Und wie können wir den Menschen als Patient:in und Versicherten zurück in den Mittelpunkt führen? Diese und viele weitere Fragen stehen im Fokus des ersten Gesundheitskongress Mitteldeutschland - am 16.05.2024 als Bühnenprogramm parallel zur future of health xperience vol. 2!
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#Strukturwandel als Chance zu begreifen, bedeutet, das Althergebrachte zu hinterfragen und auch mal mit bekannten Mustern, Konventionen und Vorgehensweisen zu brechen - mit anderen Worten: innovativ zu sein. Denkt man das auf der bundespolitischen Ebene, heißt das meist, dass erst einmal die ganz große bürokratische Maschinerie angeworfen werden muss, und man braucht viel Treibstoff im Tank, um es über die Ziellinie einer Gesetzesreform zu schaffen. In den verschiedenen #Gesundheitsregionen werden #Innovationen dagegen vielfach unter dem Radar entwickelt - auch weil es teilweise nur mit großer Kreativität gelingt, die Versorgung aufrechtzuerhalten. Gerade deshalb ist der Blick in die Gesundheitsregionen so lohnenswert. Vor diesem Hintergrund freue ich mich besonders darauf, morgen bei der #BMC-Fachtagung der Regionalinitiative Mitte/Ost in Halle einen Einblick in innovative regionale Lösungsansätze zu bekommen und den interaktiven Impuls zum Thema "Was brauchen starke Netzwerke?" von Dr. Peggy Richter und Dr. Hannes Schlieter zu moderieren. Bundesverband Managed Care e.V. (BMC e.V.), Prof. Dr. Lutz Hager, Johanna Nüsken, Fanny Kratzer, Prof. Dr. Patrick Jahn, Dr. Anja Wolf, Robert-Martin Montag, MdL https://lnkd.in/dj4Dzjcn
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Wir testen neue Wege für die regionale Gesundheitsversorgung. 💪 Unsere Initiative zur Gestaltung sektorenunabhängiger Versorgung ist da, um den Fortschritt voranzutreiben und echte Veränderungen zu bewirken. Unsere Vorstandsvorsitzende Dr. Martina Niemeyer betont die Notwendigkeit, den gesellschaftlichen Herausforderungen konzeptionell zu begegnen. 💬 Wir brauchen Flexibilität und neue gesetzliche Grundlagen, um sektorunabhängige Versorgung zu ermöglichen. Die Kernpunkte unseres neuen Versorgungstypus sind klar definiert: mehr Flexibilität, Einbindung aller Gesundheitspartner und die Förderung regionaler Initiativen. Es ist an der Zeit, sektorübergreifende Lösungen zu fördern und Hindernisse abzubauen. ✅ Trotz der aktuellen Herausforderungen stehen wir fest hinter innovativen Ansätzen wie Gesundheitsregionen und Primärversorgungszentren. Unser Ziel ist es, strukturelle Lösungen zu schaffen, die eine verbesserte Versorgung vor Ort ermöglichen. 🎯 Gemeinsam können wir den Wandel gestalten und innovative Versorgungslösungen entwickeln, die den Bedürfnissen unserer Regionen gerecht werden. 🤝 #AOK #Gesundheitsversorgung #Innovationen #RegionaleVersorgung #GemeinsamStark
Sektorenunabhängige Versorgung gestalten | Presse und Politik
aok.de
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🌐 Technologiegestützte Gesundheitsversorgung: Ein Blick in die Zukunft der Patientenreise Das deutsche Gesundheitssystem ist oftmals nicht serviceorientiert. Teils lückenhafte Versorgung, lange Wartezeiten und ein unübersichtliches Zusammenspiel der einzelnen Leistungserbringer sind häufige Kritikpunkte. Alexander Jenner, Evidia Germany Chief Corporate Development Officer: „Die aktuelle Wertschöpfungskette der Leistungserbringer ist nicht mehr zeitgemäß und muss überarbeitet werden. Unsere Vision ist eine nahtlose Patientenreise, die stationäre und ambulante Behandlungen integriert – egal wo. In ländlichen wie städtischen Gebieten muss die bestmögliche Versorgung sichergestellt werden.“ Wer ist dafür zuständig und wie schaffen wir das? Technologieunternehmen, Praxen, Kliniken, Krankenkassen und das Gesundheitswesen müssen alle ihre Verantwortung wahrnehmen. Evidia wartet nicht auf staatliche Regulierungen, sondern arbeitet bereits an vielen Stellen im gesamten Bundesgebiet an integrierten Dienstleistungen, um Patienten, Zuweisern und Krankenhauspartnern eine optimale und möglichst schnittstellenarme Versorgung zu bieten. Unsere Nachbarn in Skandinavien sind hier bereits ein großes Stück weiter und bei Evidia sind wir überzeugt diesen Gedankenwandel auch in Deutschland positiv unterstützen können.
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📚 Bucherscheinung: Digitale Gesundheitsregionen. Das neue Praxishandbuch für regionale und nachhaltige Versorgungsnetzwerke Dr. h. c. Helmut Hildebrandt und Moritz Mumme schreiben im Kapitel „Digitale #Gesundheitsregionen als regionale und nachhaltige #Versorgungsnetzwerke“ über ➡️Digitale #Gesundheitsregionen – am Beispiel des Aufbaus digitaler ländlicher #Gesundheitskioske mit #telemedizinischer Anwendung Zum Hintergrund des Buchs: Die Versorgungslandschaft in Deutschland ändert sich durch die aktuelle Gesetzgebung und Marktveränderungen derzeit vor allem im Krankenhausbereich grundlegend. Eine innovativere Veränderung wird sich vor allem durch das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) ergeben. Die Gesundheitsversorgung muss im Sinne von regionalen und digitalen Versorgungsnetzwerken nachhaltig neu gedachtet, gestaltet, finanziert und gesteuert werden. Das vorliegende aktuelle Praxishandbuch geht auf die geänderten Rahmenbedingungen ein und zeigt die Herausforderungen für peripher-ländliche Regionen auf. Die Herausgeber und Autoren befassen sich mit den Möglichkeiten der Organisation und Voraussetzungen für erfolgreiche nachhaltige Versorgungsnetze, gehen auf Herausforderungen und Chancen digitaler Versorgungslösungen ein und beschreiben konkrete Projekte digitaler Gesundheitsregionen, aus denen sich Lösungsansätze und Erfahrungen für künftige Versorgungsnetze ableiten lassen. Jetzt erhältlich unter: https://lnkd.in/eY3WT2mb 📘 #Gesundheit #Innovation #DigitaleVersorgung medhochzwei Verlag
Digitale Gesundheitsregionen
medhochzwei-verlag.de
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Zukunftsweisende Themen und geballte Expertise: Das war der MD Kongress 2024! Beim diesjährigen #MDKongress am 5. und 6. Juni in Berlin stand die Bedeutung unseres Gesundheitssystems im Fokus. Angesichts globaler Herausforderungen und notwendiger Transformationsprozesse kommt einem starken Gesundheitssystem eine besondere Bedeutung zu. Sowohl für die Sicherung der Versorgungsqualität, als auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt an sich. Doch wie kann sie aussehen, die gute Pflege der Zukunft, eine gute Qualität der Krankenhausversorgung? Welche Chancen liegen in der Digitalisierung und KI? Und wie behält man bei all dem den festen Blick auf die Patientenorientierung? Gemeinsam mit Fachleuten aus Politik, Gesundheit und Pflege diskutierte der Medizinische Dienst Lösungswege, damit der Anspruch der Versicherten auf eine gute Versorgungsqualität in Zeiten multipler Krisen erfüllt werden kann. Von den anwesenden Akteuren wurden dabei viele verschiede Aspekte beleuchtet. Und doch zog sich eine Antwort wie ein roter Faden durch die beiden Kongresstage: Die anstehenden Herausforderungen sind nur gemeinsam zu bewältigen! Denn auch für das gesamtgesellschaftliche Miteinander ist ein zukunftsfestes Gesundheitssystem essentiell! Alle Themen, alle Gäste, Videos und Bilder: Die Pressemappe des Medizinischen Dienstes Bund bietet weitere Informationen zu den diskutierten Lösungswegen zum Nachlesen: https://lnkd.in/eSfQCu_Z #medizinischerdienst #medizin #pflege #versorgung #gesundheit
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📢 𝗔𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀-𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿-𝗚𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 Der #bvitg befürwortet, dass das lang angekündigte Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz (GDAG) des Bundesministerium für Gesundheit in Form eines Referentenentwurfes vorliegt. Dieser skizziert wegweisende Weichenstellungen für die zukünftige Ausgestaltung und die administrative sowie operative Umsetzung der gematik GmbH. Aus unserer Sicht greift der Gesetzesentwurf bei der Ausgestaltung von effizienten, praxistauglichen und auf Kooperation angelegten Prozessen jedoch zu kurz. So wurde die intensivere Einbindung der für die #Digitalisierung im #Gesundheitswesen relevanten Stakeholder verpasst. Die bisherige vertrauensvolle und kooperative Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Gesundheit und der gematik spiegelt sich im Gesetzesentwurf nicht wider. Dabei ist die Einbindung der #Gesundheitsindustrie bei der Festlegung von technischen, semantischen sowie syntaktischen Standards, Profilen und Leitfäden unverzichtbar. Perspektivisch etabliert der Gesetzgeber mit dem Referentenentwurf aus Sicht des Verbandes eine Einschränkung des Wettbewerbes, der mittels regulatorischer Vorgaben und einer erheblichen Ausstattung von Befugnissen für die Digitalagentur Gesundheit die gesamte Breite digitaler Lösungen – von Primärsystemen bis zu digitalen Anwendungen – betreffen könnten. Nur mit einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Politik, Versorgenden sowie IT-Anbietern kann eine nachhaltige digitale Infrastruktur geschaffen werden, die das deutsche Gesundheitswesen zukunftsfähig macht und den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird. Jene kooperative Leitintention sollte auch in einem überarbeiteten GDAG sichtbar werden. 🤝 💡 Die komplette Stellungnahme finden Sie hier: ➡ https://lnkd.in/eKkbi6AG
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💗 Das zeigt einmal mehr, dass wir nur #GEMEINSAM die Gesundheits-IT von morgen gestalten können. Damit einfach mal DANKE an alle Mitwirkenden, Mitglieder und Mitarbeitende im #bvitg 🙏 💪 👏 💡 Und wer noch kein Mitglied von uns ist ▶️ Vorteile der bvitg-Mitgliedschaft ▶️ https://lnkd.in/ee9G4N5m #wearebvitg #bvitg #gesundheitswesen #digitalisierung #miteinanderfürdiegesundheit"
Wir sind nicht nur Mitglied im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. , sondern unser Geschäftsführer Christof Schelian wirkt zudem im Interop Council Expertenkreis mit 💪 Der ,,bvitg'' ist der führende Verband für Unternehmen der Gesundheits-IT-Branche in Deutschland. Er vertritt die Interessen von IT-Anbietern im Gesundheitswesen und setzt sich dafür ein, dass moderne IT-Lösungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung genutzt werden. Christof Schelian bringt im Interop Council Expertenkreis sein Fachwissen ein, um die Interoperabilität im Gesundheitswesen zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern zu verbessern. Dieser Expertenkreis spielt eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung von IT-Systemen im Gesundheitswesen, um eine bessere Vernetzung und Effizienz zu ermöglichen. 🚀 Wir sind stolz, dass Christof Schelian bei dieser wichtigen Aufgabe mitwirken kann! #bvitg #itexperten #gesundheitswesen #digitalisierung #itbranche
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Warum lernen wir nicht von anderen Gesundheitssystemen? Bei seiner Keynote zur Eröffnung des Beschaffungskongresses der #Krankenhäuser in Berlin am vergangenen Montag betont Thomas Lemke CEO der Sana Kliniken den mitunter leicht zu verwechselnden Unterschied zwischen einer Vorgegebenen marktwirtschaftlichen Logik und einer Geordneten marktwirtschaftlichen Logik Zwei gegensätzliche Organisationsprinzipien mit unterschiedlichsten Folgen für das Gesamtsystem Was machen erfolgreiche Gesundheitssysteme? 💡 Abschaffung doppelte Facharztschiene (Niederlande) 💡Gesteigerte Qualität & Produktivitätsanreize (Australien) 💡 Hoher Digitalisierungsgrad (baltische Republiken) 💡Regionaler Bezug der Versorgung (Spanien) Und das deutsche Gesundheitssystem? Überregulierung, mehr Bürokratie und Gesetze und im Ergebnis: #Klinikinsolvenzen Was braucht unser Gesundheitssystem aus Sicht von Thomas Lemke? 👉 Innovationen, die nicht in einer Planwirtschaft entstehen 👉regionale Versorgungsbudget 👉Eigenbeteiligung im System von Menschen stärken Gerald Gaß von der Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. ergänzt, dass das deutsche Gesundheitswesen trotz hoher Sinnstiftung nicht in der Lage ist junge Menschen für das Gesundheitswesen zu begeistern Es fehlt an entsprechender Attraktivität mit effizienteren und unbürokratischen Strukturen sowie Planbarkeit für die Krankenhäuser. Die geplante Krankenhausreform vom Bundesministerium für Gesundheit wird keine Verbesserung schaffen. Prof. Dr. Armin Grau von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sieht dies anders als Lemke und Gaß. Er bewertet die Krankenhausreform von Karl Lauterbach als positiven Gegenentwurf zum Status Quo und fordert mehr #Wettbewerb um #Qualität Die Plenumsdiskussion macht die unterschiedlichen Standpunkte zwischen #BMG und der #DKG sehr deutlich. Dazwischen gibt es wenig Raum. Auf konkrete Vorschläge von Thomas Lemke wie die Abschaffung der doppelten Facharztschiene oder die Einführung von regionalen Versorgungsbudget wurde leider nicht eingegangen. ❓ Was denkt ihr? Was kann das deutsche Gesundheitssystem von anderen erfolgreichen Gesundheitssystemen lernen?
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