Beitrag von Franka Heeling

Marke und Employer Branding 💡 ein starkes Duo für Unternehmenserfolg 💡     Die Begriffe Marke und Employer Branding werden oft in einem Atemzug genannt, aber was genau verbirgt sich dahinter und welche Rolle spielen sie füreinander?  🤔   Für uns ist gutes Employer Branding vor allem eines: authentische Content Kreation! ✏ Ähnlich wie bei der Markenbildung geht es darum, relevante Themen zu definieren und diese dann im Anschluss über die richtigen Kanäle zu kommunizieren. Ein Leitbild-Poster, dass in die Mitarbeiter-Büros gehängt wird hat früher schon nicht funktioniert, heute noch weniger. ❌   Unser Erfolgsversprechen hierfür: Marke, Content, Kanäle! 👨💻 Kennen und verstehen wir Ihre Marke, können wir Content erstellen, der die Marke authentisch widerspiegelt bzw. aufleben lässt. Diese Botschaften kommunizieren wir in den Kanälen, die Ihre künftigen und schon bestehenden Employees nutzen. Zu unserem Handwerk gehört außerdem, die Kanäle zu optimieren, Reichweite in der relevanten Zielgruppe herzustellen und ihnen einen Vorsprung vor Ihren Wettbewerber zu verschaffen. 📈   Für uns ist Employer Branding nichts anderes als klassisches Marketing. Den einzigen Unterschied macht die Zielgruppe. 🎯 Anstelle von Kunden fokussiert sich Employer Branding auf die Akquise potenzieller Mitarbeiter. Dabei geht es darum, Menschen nicht zu einem Kauf zu bewegen, sondern darum, dass sie sich mit den Firmenwerten identifizieren und gerne ein Teil Ihres Unternehmens werden wollen. Damit das möglich ist, muss erkenntlich sein welche Werte sie vertreten. Sie brauchen also eine Arbeitgebermarke, die diese Werte eindrücklich transportiert. Und das gilt nicht nur für Konzerne. ☝   Die Markenbotschaft, die das Unternehmen nach außen kommuniziert, muss sich auch im Inneren widerspiegeln. Das geschieht natürlich auch durch die Art und Weise, wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird. 🗣   Nur so kann eine authentische und glaubwürdige Arbeitgebermarke entstehen, die Talente anzieht und bindet. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit zwischen HR und Marketing unerlässlich. Beide Bereiche müssen zusammenarbeiten, um eine einheitliche Struktur zu entwickeln und diese konsequent umzusetzen. 🤝   Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Marke und Employer Branding zwei Seiten derselben Medaille sind. 🏅 Nur wenn alle Bereiche Hand in Hand gehen, kann eine starke, authentische und attraktive Arbeitgebermarke aufgebaut und kommuniziert werden.     Sie möchten Ihr Employer Branding stärken und die besten Talente für Ihr Unternehmen gewinnen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Als erfahrene Agentur im Bereich Employer Branding unterstützen wir Sie gerne bei der Entwicklung und Umsetzung einer individuellen Strategie❗ #effektreich #effektreichgroup #employerbranding #employees #marke #markenidentität #markenimage #kommunikation #zielgruppen #marketingagentur #marketing #content #kanäle

Employer Branding: Der Schlüssel zur Gewinnung von Talenten In Zeiten des Fachkräftemangels und des zunehmenden Wettbewerbs um die besten Talente müssen Unternehmen nicht nur durch ihre Produkte und Dienstleistungen überzeugen, sondern auch als Arbeitgebermarke (Employer Brand) attraktiv sein. Employer Branding spielt eine entscheidende Rolle dabei, die Identität und den Ruf eines Unternehmens als Arbeitgeber zu stärken. Eine starke Employer Brand hilft dabei, qualifizierte Mitarbeiter anzuziehen und bestehende Mitarbeiter zu binden. Doch wie lässt sich das Employer Branding effektiv mit Online-Marketing-Maßnahmen verknüpfen? Was ist Employer Branding? Employer Branding beschreibt den strategischen Aufbau und die Pflege eines positiven Arbeitgeberimages. Ziel ist es, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und sich so im „War for Talent“ von der Konkurrenz abzuheben. Dabei geht es nicht nur darum, wie das Unternehmen von potenziellen Bewerbern wahrgenommen wird, sondern auch um das Image bei bestehenden Mitarbeitern. Warum ist Online-Marketing entscheidend für das Employer Branding? Im digitalen Zeitalter spielt das Online-Marketing eine Schlüsselrolle im Aufbau einer starken Arbeitgebermarke. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum Unternehmen auf Online-Marketing setzen sollten, um ihr Employer Branding zu stärken: 1. Erweiterte Reichweite: Über digitale Kanäle wie Social Media, Jobportale, Unternehmenswebseiten oder E-Mail-Marketing können Unternehmen eine breite Zielgruppe erreichen – von Berufseinsteigern bis hin zu erfahrenen Fachkräften. 2. Zielgruppengenaue Ansprache: Mit gezielten Online-Marketing-Kampagnen können Unternehmen ihre Botschaften exakt an die jeweiligen Zielgruppen anpassen. Zum Beispiel könnten auf LinkedIn Fachkräfte im IT-Bereich gezielt angesprochen werden, während auf Instagram jüngere, kreative Talente im Vordergrund stehen. 3. Messbarkeit und Optimierung: Im Gegensatz zu traditionellen Werbeformen lassen sich Online-Marketing-Maßnahmen genau analysieren und bewerten. Tools wie Google Analytics, Social Media Insights oder Performance-Daten von Werbekampagnen geben Aufschluss darüber, welche Strategien erfolgreich sind und wo Optimierungsbedarf besteht. 4. Stärkung der Arbeitgebermarke über verschiedene Plattformen: Die meisten potenziellen Bewerber informieren sich heutzutage online über Unternehmen. Eine gut gepflegte Online-Präsenz, sei es auf der Unternehmenswebsite, auf Social-Media-Plattformen oder auf Bewertungsportalen wie Kununu, trägt wesentlich zum Image des Unternehmens bei. Weitere Informationen zu "Online-Marketing-Strategien für erfolgreiches Employer Branding" finden Sie in unserem Blogartikel (Link unten).

Welche Maßnahmen sind WIRKLICH sinnvoll im Employer Branding? 🧐   Mit dieser Frage beschäftigen sich Schwinghammer Maximilian und Sonja Zuckerstätter auf unserem Blog – inklusive Fact-Check fürs Employer Branding. ✅   Ein kleiner Sneak Peak unserer Tipps, die sich ganz bewusst auf das Wesentliche konzentrieren:   👍 Weniger Paid und mehr Owned Media – mit Fokus auf die Karriereseite 👍 Wenn Paid, dann aber richtig: Mit einfacher Klick-Journey und schnellem Bewerbungsprozess 👍 Kurze Videos für cleveres Storytelling im Employer Branding 👍 Aber auch Blog-Beiträge mit tieferen Einblicken in Ihre Employer Brand   Warum bei allen Maßnahmen die Story Ihrer Brand im Mittelpunkt steht und welche Worst- und Best-Case-Beispiele es aus Sicht unserer jungen Mystery Clicker:innen gibt: Das lesen Sie auf unserem Blog. 👉 https://lnkd.in/dzuGZF5M   #employerbranding #employerbrand #storytelling sonicboom, das 3. Auge für Ihre digitale Kommunikation

Der Anteil an Kunden, wo wir neben den klassischen Marketing-Kampagnen zusätzlich ins Employer Branding gehen, wächst seit Corona immens an. Dabei zeigt sich, dass viele Mittelständler sich recht schwer tun als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. #employerbranding #onlinemarketing

Zu Beginn eines Employer Branding-Prozesses wird mir fast immer diese Frage gestellt:     Wer sollte im Projekt den Lead haben: HR/Personalmarketing oder Marketing-Kommunikation? Diese Frage – meist mittelständischer Unternehmen – ist sehr berechtigt. Und meine Antwort war lange die gleiche: HR/Personalmarketing natürlich! Die HR-Abteilung hat den Hut auf.   Das sehe ich heute differenzierter. Warum? Weil es nicht um die Frage des Hutes geht, sondern um das beste Ergebnis! Und das erreicht man durch eine gut organisierte Kollaboration der Parteien.   Zunächst einmal: Employer Branding ist ein weites Feld, ich beziehe mich auf den zentralen Bereich der Strategieentwicklung mit meist nachfolgenden Kommunikationsmaßnahmen. Also die Schritte von der Analyse der Arbeitgeberidentität, über die Entwicklung der Arbeitgebermarke (EVP) bis zur HR-Kommunikation. Also Themen, die sowohl die Expertise von HR-Spezialisten als auch von Marketing-Profis erfordern. Natürlich gehört auch die Geschäftsführung dazu, wenngleich sie selten operativ involviert ist.   Am Anfang HR: Typischerweise sind Analyseprozesse und strategische Fragen, die die Arbeitgebercharakteristik betreffen, Sache des HR-Bereichs. Sie haben mit Marketing und Corporate Design zunächst einmal wenig zu tun, aber es ist sinnvoll, dass die Marketingexperten beim Auftakt dabei sind und den Prozess begleiten. So vermeidet man, dass die Marketing-Unit am Ende die EVP überarbeitet, mit der Begründung, dass sie nicht zur Marke passt... Zwar kommt das selten vor, aber es offenbart die verschiedenen Perspektiven und gelegentlich auch Interessenkonflikte.   Marketing- und Kommunikationsspezialisten werden meist dann aktiv, wenn auf Basis von erarbeiteten Werten und EVP erste Schritte in Richtung der künftigen Kommunikation gemacht werden, also etwa auf halber Strecke. Jetzt geht es um Themen wie kreative Leitidee, Corporate Design, Tone of Voice, Bildsprache, Medien und die Elementarfrage, ob und wenn ja wie autark das Erscheinungsbild der Arbeitgebermarke sein darf – oder soll. Zu dieser Frage gibt es häufig unterschiedliche Ansichten und es ist wichtig, sie alle zu hören und in den Prozess aufzunehmen.   Und wo übernimmt das Marketing den Lead? Ganz klar, wenn es um Realisation und Rollout geht! (Digitale) Kommunikation ist technologiegestützt und komplex, sie bringt Player und Gewerke vom UX-Experten über den Entwickler bis zum Videografen ins Spiel, mit denen HR-Abteilungen meist weniger Erfahrung haben – und nicht haben müssen.   Effektiv ist der Prozess also, wenn beide Parteien und Perspektiven kontinuierlich und agil im Projekt vertreten sind. Mal geht die eine Partei nach vorne, mal die andere – so, wie es die aktuelle Projektphase gerade erfordert. Kurz: Nicht alle sind immer auf der Brücke, aber an Bord.   Es ist ein interdisziplinärer Prozess.   #employerbranding  

„Employer Branding? Machen wir. Sind jetzt bei Instagram aktiv und posten bei LinkedIn 🎉“ Wenn ich die Employer Branding Strategie der meisten Arbeitgeber in einer Aussage zusammenfassen müsste, dann wäre es wohl diese. Denn Employer Branding wird noch immer grundlegend missverstanden. Employer Branding ≠ Personalmarketing Die beiden Bereiche gehen Hand in Hand. Sie sind aber nicht dasselbe. Employer Branding ist das Brain 🧠 Hier werden die Positionierung und die richtigen Botschaften entwickelt, die sowohl die Überzeugung als auch die Differenzierung des Arbeitgebers auf den Punkt bringen. Außerdem wird in Abstimmung zur Gesamtmarke eine passende Tonalität und Bild- bzw. Videosprache definiert. Erst, wenn das geschehen und die Employer Brand auch intern verankert ist, kommt das Personalmarketing ins Spiel – als Muscle 💪🏻 Jetzt geht es darum, die Inhalte der Employer Brand zu den Zielgruppen zu transportieren. Über die Karriereseite, Social Media, Messen & Co. Wer die Reihenfolge einhält und sich mit einer starken Employer Branding Strategie befasst, wird messbare Erfolge erzielen. Wer die Strategie überspringt und ohne Grundlage in die kreative Umsetzung startet, wird sich über unerfüllte Hoffnungen und ausbleibende Ergebnisse ärgern. Und erkennen, dass die Strategie eben essentiell ist. Welche Irrtümer und Missverständnisse rund um Employer Branding kennst du noch? #employerbranding #personalmarketing #talentacquisition

Neu im DWFB-Blog: Employer Branding Basics – So behältst Du den Überblick! 🧩 Du blickst nicht durch, was es mit Employer Branding, Karriereseiten und Mitarbeiterbindung auf sich hat? Keine Sorge, wir helfen Dir dabei! In unserem neuesten Beitrag erfährst Du alles Wichtige über die Grundlagen des Employer Branding: -Was ist Employer Branding und warum ist es wichtig? -Relevante Kennzahlen, um den Erfolg Deiner Arbeitgebermarke zu messen -Aktuelle und zukünftige Trends, die Du nicht verpassen solltest Bereit, den ersten Schritt in eine erfolgreiche Arbeitgebermarke zu gehen? Dann klick Dich weiter zum Beitrag und entdecke, wie Du Deine Zielgruppe effektiv erreichst! 🌐 #employerbranding #karriereseite #mitarbeiterbindung #blog #fettebeute

Employer Branding – Trend, Buzzword oder unverzichtbar? Das Schlagwort Employer Branding ist in aller Munde. Doch ist es wirklich nur ein Trend oder gar ein Buzzword? Oder handelt es sich um eine unverzichtbare Strategie, die den Unterschied zwischen Erfolg und Stagnation ausmachen kann? 🔹 Unternehmen stehen unter Beobachtung Durch Social Media Kanäle und digitale Plattformen sind Unternehmen transparenter als je zuvor. Potenzielle Mitarbeiter informieren sich heute intensiv über den Arbeitgeber, bevor sie sich bewerben. Sie lesen Bewertungen, tauschen sich in Netzwerken aus und achten auf die authentische Darstellung der Unternehmenskultur. Ein Unternehmen, das intern nicht lebt, was es nach außen zeigt, riskiert, das Vertrauen zukünftiger Talente zu verlieren. 🔹 Langfristige Mitarbeiterbindung Eine gut gepflegte Arbeitgebermarke ist nicht nur ein Aushängeschild nach außen, sondern sorgt dafür, dass sich die Mitarbeiter im Unternehmen wohlfühlen und langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Wer sich wertgeschätzt fühlt, bleibt – das reduziert die Fluktuation und spart immense Kosten. 🔹 Die richtigen Talente anziehen Mit einer klaren, wertschätzenden und menschlichen Kommunikation auf Social Media Kanälen und digitalen Plattformen zieht man genau die Talente an, die zur Unternehmenskultur und den Werten passen. Dies stellt sicher, dass neue Mitarbeiter nicht nur die notwendigen Fähigkeiten mitbringen, sondern sich auch schnell im Team integrieren. 🔹Kommunikation als unterschätztes Werkzeug Die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren, ist entscheidend. Eine klare, transparente und wertschätzende Kommunikation – sowohl intern als auch extern – fördert Vertrauen und stellt sicher, dass die Werte und die Kultur des Unternehmens authentisch vermittelt werden. Kommunikation wird oft unterschätzt oder übersehen, obwohl sie ein fundamentales Werkzeug für erfolgreiches Employer Branding ist. 🔑 Employer Branding: Kein neues Phänomen Employer Branding ist keineswegs ein neuer Trend. Es war schon immer wichtig, wurde aber von vielen Unternehmen übersehen oder unterschätzt. Jetzt, da der Wettbewerb um Talente intensiver wird, erkennen immer mehr Unternehmen, wie entscheidend eine starke Arbeitgebermarke ist. 🔹 Die Marke authentisch leben Es geht nicht darum, ein falsches Bild nach außen zu vermitteln, sondern darum, authentisch zu sein. Denn das, was intern gelebt wird, sollte auch das widerspiegeln, was extern kommuniziert wird. Authentizität baut Vertrauen auf – sowohl bei potenziellen Mitarbeitern als auch bei den bestehenden Teams. 💡 Fazit: Employer Branding ist kein vorübergehendes Buzzword, sondern eine unverzichtbare Strategie für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel ist es unerlässlich, die eigene Arbeitgebermarke zu stärken, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und die besten Talente anzuziehen.

🚀 **Unlocking the Power of Employer Branding in Talent Acquisition** 🚀 Denk mal nach: Wie zieht dein Unternehmen die Talente an, die nicht nur die Arbeit erledigen, sondern das Geschäft vorantreiben? Die Antwort liegt im Employer Branding. In meiner 20 jährigen Erfahrung im Bereich People&Culture habe ich gesehen, wie entscheidend ein durchdachtes Employer Branding für den Erfolg in der Talentakquise ist. 🎯 1. **Gezielte Ansprache der passenden Talente** 🧲 Dein Employer Brand ist mehr als nur ein Logo oder ein Slogan – es ist das Versprechen, das du als Arbeitgeber gibst. Es definiert, wer zu deinem Unternehmen passt und zieht gezielt jene an, die deine Unternehmenskultur nicht nur bereichern, sondern auch leben wollen. 2. **Aufbau eines überzeugenden Arbeitgeberimages** 🌟 Ein starkes Arbeitgeberimage ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Ob auf deiner Website, in sozialen Medien oder in Jobanzeigen, jede Interaktion ist eine Chance, dein Unternehmen als Top-Arbeitgeber zu positionieren. Konsistenz ist dabei der Schlüssel – deine Botschaft muss über alle Kanäle hinweg einheitlich und ansprechend sein. 3. **Abgrenzung von der Konkurrenz** 🛡️ In einem Markt, in dem Top-Talente die Wahl haben, ist es entscheidend, sich abzuheben. Employer Branding ist dein Werkzeug, um zu kommunizieren, was dein Unternehmen einzigartig macht. Warum sollte jemand für dich arbeiten wollen? Antwortest du auf diese Frage klar und überzeugend, bist du anderen einen Schritt voraus. 4. **Förderung von Loyalität und Engagement** 💖 Ein starkes Employer Branding schafft nicht nur Erwartungen, sondern erfüllt sie auch. Mitarbeiter, die sich mit den Werten und der Mission ihres Unternehmens identifizieren, sind engagierter, zufriedener und bleiben länger. Dies verringert die Fluktuation und stärkt die interne Kultur. 5. **Erfolg messen und Strategie verfeinern** 📈 Erfolg im Employer Branding ist messbar. Vom Engagement in sozialen Medien bis hin zur Mitarbeiterzufriedenheit – lege fest, welche Kennzahlen wichtig sind, und nutze sie, um deine Strategie kontinuierlich zu verbessern. Dies ist ein dynamischer Prozess, der Anpassung und gelegentlich auch Neuausrichtung erfordert. Ich fordere dich auf, das volle Potenzial deines Employer Brandings zu erkennen und zu nutzen. Es ist mehr als nur ein HR-Tool; es ist ein strategischer Hebel, der das Wachstum deines Unternehmens langfristig sichern kann. Teile deine Gedanken oder Erfahrungen: Wie hat Employer Branding dein Unternehmen verändert? Lass uns in den Kommentaren diskutieren! #EmployerBranding #TalentAcquisition #HRStrategy #BusinessGrowth

😲 Nutze ich den Begriff 👉 Employer MARKETING 👈, um aufzufallen? Aaaaabsolut! Aber… mein Ziel ist es, starke Marken zu entwickeln und mit den richtigen Menschen zu verbinden. 🤝 Ich komme aus der Praxis – meine Wurzeln liegen im Marketing, aber in den letzten Jahren habe ich mich im HR-Bereich bewegt. Dabei habe ich festgestellt, dass der Begriff Employer Branding aus Kund:innensicht oft viel mehr umfasst als "nur" Branding. Gemeint sind meistens alle Maßnahmen, die Talente anziehen und Mitarbeitende binden. Aufgrund dieser Kund:innenerwartung finde ich eine begriffliche Erweiterung sinnvoll. Employer Brand Awareness z.B. betrachte ich deshalb als Teil eines marktorientierten Full-Funnel-Marketing-Ansatzes. Für mich gehört es entsprechend begrifflich zum Marketing – weil effektives Branding immer auf eine strategische Stärkung der Marke im Markt abzielt. 🎯 Employer MARKETING ist daher für mich der passendere Begriff für meine Arbeit mit Kund:innen. Er steht für einen ganzheitlichen Ansatz, der eine authentische Arbeitgebermarke entwickelt, die flexibel auf Marktbedingungen reagiert und nachhaltig wirkt. 🌱 Mit effektiven Maßnahmen werden dabei messbare Erfolge und echter Mehrwert erzielt. Wenn ich durch 👉 Employer MARKETING 👈 etwas mehr im Gedächtnis bleibe, hab' ich mein Ziel fast erreicht. 😉 Und zur KLARSTELLUNG: der Begriff stammt natürlich nicht von mir, und selbstverständlich arbeiten auch andere damit. Was denkt ihr? • Passt Branding zu dem, was ihr als Scope im Employer Branding erlebt? • Employer MARKETING – sinnvolle Erweiterung oder überflüssig? #EmployerMarketing #HR #Recruitment #EmployerBranding #EmployerReputation