Regulatorien für Wasserstofferzeugungssysteme Jetzt anmelden, lernen und (mikro)Zertifikat sichern! Es geht um: 🔵 Rechtliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen 🔵 Standortwahl und Betriebskosten 🔵 Risikoanalyse und Sicherheitskonzepte 🔵 Sicherheitstechnische Herausforderungen und Explosionsschutz https://lnkd.in/dmkjfMbg 📅 Kursdauer: Zwei Wochen (inkl. Präsenz- und Onlineveranstaltungen) 🎓 Abschluss: Mikrozertifikat ▶ Veranstalter: Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES mit den Partnern Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW, Fraunhofer Institute for Microstructure of Materials and Systems IMWS und TÜV SÜD 📍 Veranstaltungsort: Leuna Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage, ein Wasserstofferzeugungssystem unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer Aspekte zu beschreiben. Zudem können Sie die wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für den Einsatz von erneuerbaren Energien benennen sowie die relevanten Faktoren für die Herstell- und Betriebskosten (CAPEX und OPEX) identifizieren. https://lnkd.in/dmkjfMbg --- Das Angebot entsteht im Projekt H2HUB in Sachsen-Anhalt. Im Projekt werden kooperative Weiterbildungsangebote zum Themenfeld Wasserstoff für Studierende, Fach- und Führungskräfte aus der Energiewirtschaft und Industrie in Mitteldeutschland entwickelt. Der H2HUB ist eine Lernallianz, die interdisziplinär agiert und einen zielgruppengerechten Transfer aus der Forschung in die berufliche und wissenschaftliche Aus- und Weiterbildung fördert. Die Mitglieder des H2HUB in Sachsen-Anhalt sind das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES, die Hochschule Anhalt, die Hochschule Merseburg und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. #greenhydrogen #training #H2HUBinSachsenAnhalt #Wasserstoff #Weiterbildung
Beitrag von Fraunhofer Academy
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Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine bedeutende Einrichtung im deutschen Hochschulwesen und eine führende internationale Forschungsinstitution. Als "Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft" steht das KIT für Exzellenz, Innovation und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Mit einem breiten Spektrum an Fachbereichen und einem großen Netzwerk von Wissenschaftlern, Mitarbeitern und Studierenden ist das KIT in der Wissenslandschaft verankert. Sein Engagement gilt der Lösung globaler Herausforderungen in den Bereichen #Energie, Mobilität und Information. Das KIT widmet sich der Schöpfung und Vermittlung von Wissen, das der Gesellschaft und Umwelt zugutekommt. Das Institut für Thermische Verfahrenstechnik (TVT) am KIT ist Teil dieser renommierten Forschungslandschaft. Das TVT trägt zu globalen Herausforderungen in den Bereichen Energie und Mobilität bei und bereitet Studierende und Promovierende durch forschungsorientiertes Studium auf verantwortungsvolle Positionen vor. Eine Schlüsselinitiative ist die in Kooperation mit dem Karlsruher Flüssigmetalllabor (KALLA) am KIT durchgeführte Entwicklung einer Technologie zur Umwandlung von CO2 in festen Kohlenstoff. Unterstützt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) wurde von 2019 bis 2023 das Projekt NECOC (Negative Emissions through Converting Atmospheric CO2 to Solid Carbon) vorangetrieben, das die schrittweise Umwandlung von atmosphärischem CO2 in festen #Kohlenstoff erfolgreich demonstrierte. Zukünftige Projekte konzentrieren sich darauf, die NECOC-Technologie für Biogas und auf schwer vermeidbare CO2-Punktquellen wie in der Metallurgie, Abfallverbrennung und Zementherstellung auszudehnen. Das Ziel ist es, wirtschaftlich rentable und innovative Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels zu entwickeln. Das TVT am KIT bleibt entschlossen, durch #Forschung und Innovationen im Bereich der Thermischen Verfahrenstechnik einen nachhaltigen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen zu leisten.
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Wasserstoffhochlauf in Österreich – ökonomische Ansätze für die notwendige Infrastruktur (Wasserstoff-Startnetz) Der Wasserstoffhochlauf erfordert zu Beginn hohe Investitionen, was potenziell hohe Netzentgelte für wenige (vorrangig industrielle) Nutzer bedeuten kann. Zudem ist mit dem Aufbau des Wasserstoffmarktes ein erhebliches (wirtschaftliches) Risiko verbunden, weshalb davon ausgegangen wird, dass ohne staatliche Unterstützung keine termingerechten Netzinvestitionen erfolgen werden. Die staatliche Unterstützung für den Wasserstoffhochlauf sollte möglichst effizient umsetzbar sein. Zur Finanzierung des österreichischen Wasserstoff-Startnetzes wurden in der verlinkten Studie mehrere Variaten untersucht. Zwei Modelle stechen dabei besonders hervor: Es handelt sich einerseits um das Modell einer Investitionsförderung mit einem Pay-back-Mechanismus sowie andererseits um eine Mindestmenge bzw. einen Mengenkorridor. Die Studie von Prognos AG und FINGREEN - Financing a Green Tomorrow zur Finanzierung des österreichischen Wasserstoffnetzes wurde im Auftrag des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie erstellt. Eine gute Diskussionsgrundlage für die mögliche ökonomische Rahmensetzung. Studie: https://lnkd.in/gtRXz-nY Für alle, die die Energiezukunft aktiv mit Wasserstoff gestalten wollen --> study "hydrogen engineering - dual" Fachhochschule Technikum Wien >> http://www.fhtw.at/bhe >> „dual“ bedeutet: 2 Lernorte – Hochschule und Ausbildungsunternehmen („FH Technikum Wien is open to coorporations – feel free to contact us!”) #Wasserstoff #hydrogen #wasserstoffnetz #DieEnergieZukunftGestalten #studieren #dual #FHTW #ChangeOurTomorrow
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Faszination Wasserstoff: Schüler:innen lernen zukunftsrelevanten Energieträger kennen 💡 Nachhaltig erzeugter Wasserstoff wird in absehbarer Zeit als ein elementarer Energieträger fossile Ressourcen verdrängen. Ein Ziel der nationalen Wasserstoffstrategie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist es, die Wissensvermittlung rund um das Thema Wasserstoff auch im schulischen Bereich zu fördern. Im Rahmen der bundesweiten Woche des Wasserstoffs bietet die Provadis Hochschule daher aktuell mit Unterstützung der LEA LandesEnergieAgentur Hessen einen experimentellen Wasserstoffworkshop an. 💬 „Das Thema Wasserstoff als Energieträger der Zukunft gewinnt nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der breiten Bevölkerung immer mehr an Bedeutung. Um diesem Interesse gerecht zu werden, möchte die Provadis Hochschule bereits Schülerinnen und Schülern die Möglichkeiten dieses Elements näherbringen“, betont Prof. Dr.-Ing. Ralf Ehret (Prodekan & Studiengangleiter Bachelor Chemical Engineering). Der Workshop vermittelt den Teilnehmenden zukunftsrelevante Kenntnisse. Sie lernen, wie Wasserstoff klimaneutral gewonnen werden kann und was bei der Lagerung beachtet werden muss. Sie betrachten verschiedene Einsatzmöglichkeiten, zum Beispiel in einer Brennstoffzelle, und führen verschiedene Experimente durch. #Berufsorientierung #Wasserstoff #Energieträger
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Von Baku nach Grenchen: Lokale Bildung als Schlüssel für die globale Energiewende Während Politiker, Wirtschaftsexperten und Aktivisten zwischen dem 11. und 22. November 2024 zur 29. UN-Klimakonferenz #COP29 in Baku zusammenkommen, um über drängende Fragen wie gerechte Klimafinanzierung, den Ausstieg aus fossilen Energien und die Innovationskraft der Privatwirtschaft im Klimaschutz zu diskutieren, zeigt sich in der Schweiz, wie lokale Initiativen einen entscheidenden Beitrag leisten können. Ein herausragendes Beispiel ist der neue Studiengang Energie- und Umwelttechnik HF, der ab April 2025 im Rahmen der hftm Höhere Fachschule Technik Mittelland startet. Der Studiengang wird ab Sommer 2025 im CAMPUS TECHNIK in Grenchen stattfinden, wo die hftm dann ihren neuen Standort beziehen wird. Hier werden Fachkräfte ausgebildet, die mit ihrem Wissen und Engagement die globale Energiewende lokal vorantreiben. Die Branche ist stark innovations- und technologiegetrieben, was den Studiengang besonders relevant für zukünftige Herausforderungen macht. Der innovative Studiengang kombiniert theoretisches Wissen mit praxisorientiertem Labortraining und ermöglicht durch das berufsbegleitende Modell eine optimale Work-Life-Studium-Balance. Die Teilnehmenden befassen sich mit Schlüsselthemen wie Nachhaltigkeit, Energiespeicherung und Effizienz sowie mit Konzepten der Energiegewinnung, -erzeugung, -speicherung und -verteilung. Als Bindeglied zwischen Planung und Umsetzung tragen sie dazu bei, die Energiebilanz von Unternehmen zu optimieren und so Effizienzgewinne und Kostensenkungen zu realisieren. Die Absolventinnen und Absolventen leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Minimierung von Ressourcenverbrauch und Emissionen, sondern unterstützen auch aktiv die Umsetzung der Energiestrategie des Bundes. So gestalten sie die Energiewende mit nachhaltigen Technologien und zukunftsorientierten Konzepten. Haben wir dein Interesse geweckt? Erfahre mehr über den Studiengang unter: https://lnkd.in/eXh-W6uU Du möchtest den CAMPUS TECHNIK unterstützen? Alle Informationen zu den Spendemöglichkeiten findest du unter: www.campustechnik.ch #Klimawandel #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergien #PremiumEducation
Energie- und Umwelttechniker/-in HF
hftm.ch
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Neuer #Weiterbildungskurs "Wasserstoff ist Wirtschaftskraft – Die Rolle von Wasserstoff im zukünftigen Energiesystem Mitteldeutschlands" ist startklar. ➤ Zeit: 03. April 2024 – 10. Juli 2024 ➤ Ort: Hochschule Merseburg | HoMe Akademie ➤ Inhalte und Zielstellungen des Kurses: - Überblick 1: Grundlagen der #Wasserstofferzeugung inklusive des Standes der Technik - Überblick 2: aktuelle energiepolitische Rahmenbedingungen für den Wasserstoff-Markthochlauf - inhaltlicher Schwerpunkt 1: Möglichkeiten der #Defossilisierung des Energiesystems der Zukunft unter Einsatz von Wasserstoff mit ausgeprägtem Bezug zum #Industriestandort #Mitteldeutschland (inkl. sektoraler Differenzierung) - inhaltlicher Schwerpunkt 2: ausgewählte Engpassfaktoren im Rahmen des Wasserstoff-Markthochlaufs Weiterführende Informationen sowie Anmeldemöglichkeit unter: ➡ https://lnkd.in/dnGh_EaA #HoMeAkademie #Wasserstoff #LebenslangesLernen #Weiterbildungsmarktplatz #modernweiterbilden
Jetzt für den Weiterbildungskurs „Wasserstoff ist Wirtschaftskraft“ an der Hochschule Merseburg anmelden! #Wasserstoff wird im Energiesystem der Zukunft eine maßgebliche Rolle spielen. Insbesondere der Einsatz von grünem Wasserstoff verfügt über ein großes Potenzial im Rahmen einer erfolgreichen Umsetzung der Energie-, Wärme- und Verkehrswende in Deutschland und Europa. Im Rahmen eines Weiterbildungskurses gibt Jörn-Heinrich Tobaben, Geschäftsführer der Europäische Metropolregion Mitteldeutschland und 1. stellvertretender Vorsitzender des HYPOS Hydrogen Power Storage & Solutions e.V., ab 3. April 2024 an der Hochschule Merseburg einen Überblick über die Grundlagen der Wasserstofferzeugung und über aktuelle energiepolitische Rahmenbedingungen für den Wasserstoff-Markthochlauf. Darüber hinaus werden mögliche Herausforderungen der Defossilisierung des Energiesystems hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft erläutert und diskutiert. Die Anmeldung ist bis 22. März 2024 möglich. Alle weiteren Informationen unter https://lnkd.in/dnGh_EaA.
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Studie vermisst Wissensvermittler auf allen Bildungsstufen: Fraunhofer und das Wasserstoffnetzwerk „HYPOS“ befragten die Branche nach dem wahrgenommenen Qualifikationsbedarf im Bereich Wasserstoff. Herausgekommen sind acht Handlungsempfehlungen.Energie & Management von Energie & Management
Wasserstoff: Studie vermisst Wissensvermittler auf allen Bildungsstufen
energie-und-management.de
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Fachkräfte für die Energiewende (Podcast mit David Fellner) 🔊🔊😎🔊🔊 Um die Klimaziele zu erreichen, spielen erneuerbare Energien eine entscheidende Rolle. Diese Schlüsseltechnologien erfordern gut ausgebildete Fachkräfte, weshalb die FH Technikum Wien hierzu sowohl Bachelor- als auch Master-Studiengang anbietet. David Fellner, Leiter beider Studiengänge, gibt in dieser Podcast-Folge einen Einblick in ihre Bedeutung und Ausbildung. 🔊🔊☀️☀️ Diese Folge findet ihr per Link in den Kommentaren! ⬇️⬇️⬇️ #Podcast #ErneuerbareEnergien #ChangeOurTomorrow #Energy #FHTechnikumWien #FH #Technikum #Wien #UAS #UniversityOfAppliedSiences #Klimaziele #Studium #Bachelor #Master #Renewable
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#Wasserstoff kommt. Nicht erst in 2038, sondern eigentlich schon jetzt. 😂 Daher jetzt schon Paxiswissen für Wasserstoffprojekte aufbauen! Für die Zukunft und für die Gegenwart. Eine passende #Weiterbildung dazu gibt es bei uns natürlich auch https://lnkd.in/d3idSPi5 Mit der Expertise der Institute Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme Fraunhofer IKTS Fraunhofer IST Crowd Innovation@Fraunhofer IMW und Fraunhofer Institute for Microstructure of Materials and Systems IMWS ⁉ Warum also bis 2038 warten? Die Zukunft ist jetzt!!! Weitere Weiterbildungen zum Thema Wasserstoff unter https://lnkd.in/ex-Fug_J
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🧮📐🔎 Bildung ist das halbe Leben? Wahrscheinlich! Gerade in Phasen großer Transformationen sind Wissensvermittlung und -transfers wichtige Garanten für Innovation. 🏭⚙️🔋 Das Cluster Dekarbonisierung der Industrie gibt deshalb jetzt den Initiativen seiner Partner rund um Forschung und Lehre eine neue Bühne! 📬 Sie möchten Ihr Forschung- oder Entwicklungsprojekt auf unseren Seiten präsentieren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf!
BTU – DLR – IEG – IFAM – IOB 🏫 Diese Abkürzungen stehen für renommierte Lehr- und Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland. Ihnen gemeinsam ist, dass sie alle Partner im #clusterCDI sind und sich sowohl im Netzwerk als auch darüber hinaus auf vielfältige Weise für einen Fortschritt der Dekarbonisierung der Industrie einsetzen. 💻 Für noch mehr Vernetzung und Wissenstransfer zwischen Unternehmen und der angewandten Forschung in diesem Themenfeld haben wir den neuen Bereich „Forschung und Lehre“ auf unserer Website eingerichtet. In einem ersten Schritt stellen wir hier Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, DLR Institut für CO₂-arme Industrieprozesse, Fraunhofer IEG, Fraunhofer IFAM und RWTH Aachen University, Institut für Industrieofenbau und Wärmetechnik mit ihren aktuellen Forschungsschwerpunkten und Projekten vor. Auch Studiengänge sind abgebildet und bieten angehenden Fachkräften Orientierung für ihren Einstieg in „grüne“ Industrieberufe. Zukünftig bauen wir diesen Bereich aus und stellen weitere Clusterpartner mit ihrem Forschungsprofil vor. 📲 Informieren Sie sich hier über unsere Netzwerkpartner, die Forschung und Lehre zum Thema Dekarbonisierung der Industrie betreiben: https://lnkd.in/evNS5M4X
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