Zahl der Menschen mit erstmaligem negativem Schufa-Eintrag steigt wieder Zum Artikel: https://bit.ly/4ik9Fhe SCHUFA Holding AG #Schufa #Schuldneratlas #Studie #Verschuldung
Beitrag von Fritz Knapp Verlag
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Knapp die Hälfte der Österreicher ist der Meinung, dass der Staat mit deutlich weniger Einnahmen dieselbe Leistung erbringen könnte, wenn er sparsamer wäre. 60 Prozent sprechen sich gegen neue Steuern, um künftige Herausforderungen wie den Klimawandel oder die alternde Bevölkerung zu finanzieren, aus. Mehr spannende Ergebnisse der #PragmaticusUmfrage hier: https://lnkd.in/dUkX979h
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𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗱𝗲𝗿𝗔𝘁𝗹𝗮𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟰 - 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗛𝗮𝗺𝗲𝗹𝗻-𝗣𝘆𝗿𝗺𝗼𝗻𝘁 📊⬇ Die Zahl überschuldeter Privatpersonen in Deutschland, sinkt gemäß SchuldnerAtlas 2024 erneut und erreicht mit 5,56 Millionen einen neuen Tiefststand. Die Überschuldungsquote liegt nun bei 8,09 Prozent, ein Rückgang von 0,06 Punkten im Vergleich zum Vorjahr. Auch Niedersachsen folgt dem Trend: Die Quote sank hier von 8,62 Prozent auf 8,09 Prozent. Die positiv wirkenden Nachrichten haben jedoch einen ersten Hintergrund. Die Verbraucher zögern anhand multipler Krisen und sparen aus Sorgen um die Zukunft ihr Geld. Wir haben für alle Zahlen für Ihre Region detailliert ausgearbeitet. https://lnkd.in/eYMuQkSX #creditreformhameln #schuldneratlas #bonität
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Hohe Steuerlast für Unternehmen: Zürich soll nicht länger ein Schlusslicht sein Es besteht dringender Handlungsbedarf Der Kanton Zürich gilt als Wirtschaftsmotor der Schweiz. Dennoch hat der Kanton Zürich heute neben dem Kanton Bern die höchste Steuerbelastung für Unternehmen. Mehr Unternehmen im Kanton halten In den letzten Jahren sind jeweils mehr juristische Personen aus dem Kanton Zürich weg- als zugezogen. Mit STAF 2 setzen wir Anreize, im Kanton zu bleiben. Die geplante Reduktion des Gewinnsteuersatzes von aktuell 7 auf neu 6 Prozent ist ein notwendiger und wichtiger Schritt, welcher massgeblich zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Kantons Zürich beiträgt. Höhere Steuereinnahmen dank dynamischen Effekten Trotz eines niedrigeren Gewinnsteuersatzes wird der Kanton Zürich insgesamt höhere Steuereinnahmen von juristischen Personen erzielen. Die Prognose beruht auf den sogenannten dynamischen Effekten, die durch die Steuersenkung ausgelöst werden. Dazu gehören eine erhöhte wirtschaftliche Aktivität, die Anziehung neuer Unternehmen, gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit und langfristiges Wachstum, die alle zu einer Vergrösserung der Steuerbasis führen. Ich befürworte die mit der STAF 2 angedachten Massnahmen und bin überzeugt, dass die langfristigen Vorteile der Steuersenkung die kurzfristigen Herausforderungen überwiegen werden. #wirtschaft #steuern #wettbewerb https://lnkd.in/deMVaXgE
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🏚 Hohe Zinsen, strikte Kreditvergabe. Für viele Menschen ist der Traum vom eigenen Heim in weite Ferne gerückt. Darunter leidet auch die Baubranche, die sich wegen der weggebrochenen Nachfrage in einer schweren Krise befindet. Wie lässt sich diese vertrackte Situation lösen? Welche Impulse und Maßnahmen müssen gesetzt werden, damit Wohnen wieder leistbarer wird und der Baumotor wieder anspringt? 📌 Wirtschaftsberater und Wohnbauexperte Andreas Kreutzer gibt in unserer neuen Südpol-Episode Antworten auf die drängendsten Fragen 👉 https://bit.ly/4bM8faI
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Der Handlungsbedarf ist gross: Dies zeigt der aktuelle Steuerbelastungsmonitor des Wirtschaftsforschungsinstituts BAK Economics AG klar auf ❗ Der Kanton Zürich ist bei der #Steuerbelastung für Unternehmen am Schluss der Rangliste. 🤔 Die Vorlage zum 2. Schritt der Steuervorlage 17 muss darum rasch umgesetzt werden. 💡 Mittelfristig muss das Ziel sein, dass der Kanton Zürich im interkantonalen Vergleich mindestens Rang 10 erreicht. 💡 Auch bei natürlichen Personen sind Korrekturen nötig ❗ Die Attraktivität Zürichs nimmt bei grossen Vermögen und hohen Einkommen ab. Das ist gefährlich, wenn man bedenkt, dass Vermögende und Gutverdiener den Löwenanteil an die Steuereinnahmen beitragen. Aktueller Artikel zum Thema in der NZZ: 🔗 https://lnkd.in/dm_HakdR Mitteilung #Regierungsrat: 🔗 https://lnkd.in/dJGdAGeS
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Der neue Steuerbelastungsmonitor ist da. Er vergleicht die Steuerbelastung im Kanton Zürich mit der in den anderen Kantonen. Hier die wichtigsten Punkte: – Die Steuerbelastung von natürlichen Personen im Kanton Zürich ist weiterhin *unterdurchschnittlich*. Vor allem für Steuerpflichtige mit Bruttoeinkommen zwischen 60'000 und 200'000 Franken ist Zürich attraktiv. Bei diesen Einkommen liegt Zürich fast durchs Band im vorderen Drittel der Rankings – und zwar unabhängig davon, ob die Steuern von Ledigen, Verheirateten mit Kindern oder Verheirateten ohne Kinder verglichen werden. – Anders sieht es bei den Unternehmen aus: Der Kanton Zürich bildet zusammen mit Bern den Schluss des Rankings. Seit den Steuersenkungen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Steuer- und AHV-Vorlage (STAF) haben die wichtigen Konkurrenzstandorte Basel-Stadt und Genf eine tiefere Steuerbelastung. Der Monitor bestätigt somit den Handlungsbedarf, den der Regierungsrat festgestellt hat. ▶ https://lnkd.in/dEF_Aw_E
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Die Zinsen werden von der EZB sukzessive reduziert, doch durch die KIM VO bleibt es nach wie vor für ÖsterreicherInnen sehr schwer, sich den Traum eines Eigenheims zu erfüllen. Stetig steigende Immobilienpreise (Langzeit Betrachtung)+hohe Zinsen+Erschwerter Zugang zu Fremdfinanzierung (Kim VO)+erhöhte Baunebenkosten=Tot im Neubau! Wenn nicht bald Reformen zur Lösung von leistbaren Wohnen geschaffen werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch die Mietkosten progressiv steigen und damit die Inflation in Österreich wieder angeheizt wird. Der Bau und das Baunebengewerbe sind wichtige Wirtschaftsmotoren für Österreich. Mit einer gezielten Förderung des Neubaus , werden zwei Fliegen mit einer Klatsche erwischt: 1) leistbarer Wohnraum 2) raus aus der Wirtschaftskrise - und damit wieder mehr Steuern für unseren Staat
Projektentwickler | Bauträger | Entwickler der "HYGGE wohnen" - Projekte. Geschäftsführer und Miteigentümer TRIO Development GmbH
Wieviel KIM-VO kann sich ein Staat leisten - und vor allem wie lange? 815 Millionen weniger nahm der Staat gegenüber dem Vorjahreszeitraum an Immobiliensteuern ein. Rechnet man dann noch den aus dem selben Grund resultierenden Mehraufwand für Arbeitslosengeld knackt man locker die 1 Mrd.-Grenze. Ich find´s super, dass der Staat so gut wirtschaftet, dass er sich die KIM-VO leisten kann. Chapeau! Spricht ja alles dafür, das so lange wie möglich aufrecht zu erhalten! Und p.s.: Recht auf Wohnen sowie Eigentum als bester Schutz gegen Altersarmut wird eh überbewertet. #wohnen #eigentum (Quelle: OÖ-Nachrichten, 25.10.2024)
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Steuerrückerstattung statt Steuererhöhung In einer Zeit, in der Steuerdebatten oft auf Erhöhungen hinauslaufen, geht der Kanton Basel-Stadt in eine andere Richtung: Steuerrückerstattung. Als erster Kanton plant Basel-Stadt, Überschüsse direkt an die Steuerzahlenden zurückzuzahlen – eine echte Innovation im Sinne von Steuergerechtigkeit und finanzieller Transparenz. Diese Entwicklung ist für unternehmerische Überlegungen in der Schweiz besonders interessant, denn sie hebt die finanzielle Attraktivität und Stabilität der Region hervor. Auch in weiteren Kantonen könnte eine Rückvergütung für Überschüsse folgen – ein Schritt, der zeigt, dass in der Schweiz finanzielle Verantwortung im Interesse der Bürger gehandhabt wird. Für Unternehmer, die in der Schweiz Strukturen aufbauen oder ihren Zuzug planen, sind fundierte Informationen zu solchen steuerlichen Entwicklungen essenziell. Im Rahmen meines Beratungsangebots Schweiz unterstütze ich Sie umfassend bei der Gestaltung steuerlich optimaler, substanzieller Strukturen und entwickle Lösungen, die nicht nur steuerlich, sondern auch rechtlich und strategisch langfristig tragfähig sind. #Schweiz #Steuerrückerstattung #BaselStadt #Steuergerechtigkeit #Unternehmensstruktur #Zuzug #Vermögensplanung #Familienunternehmen #Vermögensarchitektur
Basel-Stadt will als erster Kanton Steuerrückvergütungen einführen! Basierend auf der Motion von Christian C. Moesch und der Publikation von Avenir Suisse soll ein Gesetz dazu ausgearbeitet werden. Die Idee dahinter ist: Ein Kanton, der unerwartet einen Überschuss erzielt und dabei ohnehin schon eine negative Nettoverschuldung hat, erstattet das "zuviel" eingenommene Geld direkt den Steuerzahlenden zurück. Ein wichtiger Schritt für mehr Steuergerechtigkeit. In diesen weiteren Kantonen drängt sich eine Steuerrückvergütung ebenfalls auf: https://lnkd.in/dYhb3HQU Hier unsere Publikation über die Ausgestaltung einer Steuerrückvergütung: https://lnkd.in/dbNg4iDB Und zuletzt hier meine Antworten auf die häufigsten Einwände gegen eine Steuerrückvergütung: https://lnkd.in/dVUGdm2Z
Budgetierung ausser Rand und Band - Avenir Suisse
avenir-suisse.ch
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𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐊𝐚𝐧𝐭𝐨𝐧 𝐙ü𝐫𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐭 Laut dem Steuerbelastungsmonitor 2024 liegt der Kanton Zürich bei der Besteuerung von Unternehmen national im zweitletzten Rang, übertroffen nur von Bern. Während Einkommen und Vermögen natürlicher Personen im mittleren Bereich besteuert werden, ist die Belastung für Firmengewinne im Vergleich überdurchschnittlich hoch. Seit 2006 hat Zürich im nationalen Ranking zwölf Ränge eingebüsst, vor allem, weil andere Kantone ihre Steuern für Unternehmen stärker gesenkt haben. Erfahren Sie mehr über die steuerlichen Entwicklungen im Kanton Zürich: https://lnkd.in/dA6Kg4Nt #Steuern #KantonZürich
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𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐊𝐚𝐧𝐭𝐨𝐧 𝐙ü𝐫𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐭 Laut dem Steuerbelastungsmonitor 2024 liegt der Kanton Zürich bei der Besteuerung von Unternehmen national im zweitletzten Rang, übertroffen nur von Bern. Während Einkommen und Vermögen natürlicher Personen im mittleren Bereich besteuert werden, ist die Belastung für Firmengewinne im Vergleich überdurchschnittlich hoch. Seit 2006 hat Zürich im nationalen Ranking zwölf Ränge eingebüsst, vor allem, weil andere Kantone ihre Steuern für Unternehmen stärker gesenkt haben. Erfahren Sie mehr über die steuerlichen Entwicklungen im Kanton Zürich: https://lnkd.in/dA6Kg4Nt #Steuern #KantonZürich
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